vor einer Woche war ich beim Augenarzt. Leider wurde festgestellt, dass ich zur Kurzsichtigkeit nun auch noch eine Lesebrille brauche
. An diese Situation habe ich schon mit Schreck gedacht, da ich wenig Ahnung habe, wie dies gehen soll. Ich finde ich bin stark kurzsichtig (-9 und - 8,25). Mein Arzt sagte mir, ich solle mir entweder eine Lesebrille zulegen oder eben die "tollen " Gleitsichtgläser. Eine extra Lesebrille, finde ich nicht sehr optimal, da ich ja immer mit beiden Brillen unterwegs sein müsste und bei jeder Gelegenheit wechseln muss. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass ich dann beim Lesen erst mal meine andere Fassung ertasten muss, um sie dann aufzusetzen, wenn ich zb mit jemandem reden möchte (ich hasse es wenn ich die andere Person nicht erkenne) oder das Glas nicht umstoße, falls ich was trinken möchte. Vor zwei Tagen war ich also auch beim Optiker und wollte wissen was machbar ist. Bis jetzt habe ich immer höherbrechende Kunststoffgläser in einer kleinen Fassung gehabt, damit es so dünn wie möglich wurde und auch leichter. Meine Frage nun, was für eine Fassung wäre nötig, damit beides verarbeitet werden kann? Worauf sollte ich achten? Mir wurde schon gesagt: "ja zu klein können sie auf keinen Fall gehen". Was für Gläser gibt es? Es soll auf jeden Fall so dünn wie möglich sein und leicht. Bei besagtem Optiker hat man mir auch schon etwas vorgeschlagen.Den Preis konnten sie mir sagen, aber nicht genau von welchem Hersteller es wäre, da wäre noch zu prüfen, wer dies anbieten würde ????? Gibt es nicht alle Gläser bei jedem Anbieter?Hier nun erst einmal meine Werte, ich muss dazu sagen, dass ich in Belgien beim Augenarzt war und ich hoffe, dass die Angaben, die gleichen sind wie in Deutschland
Weitsicht: rechts -9 (SPH) -0,75 (CYL) 175° (AXE)
links -8,25 (SPH) -0,75 (CYL) 25° (AXE)
Nahbereich: rechts -7,5 (SPH) -0,75 (CYL) 175° (AXE)
links -6,75 (SPH) -0,75 (CYL) 25° (AXE)
Vielen Dank im voraus und bei der Hilfe etwas "klarer" zu sehen
Danielle