Sehstärkenbestimmung/Problem mit Brille

Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
Antworten
D
DaRega
Beiträge: 5
Registriert: Dienstag 15. Juli 2008, 11:48

Sehstärkenbestimmung/Problem mit Brille

Beitrag von DaRega »

Hallo,

ich bin neu hier und hab mal eine Frage zur Sehstärkenbestimmung beim Augenoptiker bzw. generell.

Kurz zur Vorgeschichte, bei meiner alte Brille (silhouette) ist leider der Bügel abgebrochen, nachdem erst vor
wenigen Monaten der Steg gebrochen war. Garantie war bereits abgelaufen und ich hatte nicht Lust jedesmal
100€ für so ein Teil zu kaufen, also entschied ich mich mir eine komplett neue Brille zu gönnen, mitsamt neuer
Sehstärkenmessung da ich mit der alten Brille mittlerweile etwas schlechter sehen konnte.
Nun hat der Optiker das manuell gemesse, mit diesen verschiedenen Aufsätzen und den verschiedenen Lupen,
muss dazu sagen, habe einen Astigmatismus.
Meine alten Werte waren:

R Sph -5,50 Zyl -0,75 Ach 10
L Sph -7,25 Zyl -0,25 Ach 175

Die Werte der ersten Neumessung weiss ich leider nur aus dem Kopf, daher nur Dioptrienzahl:

R Sph -6,0
L Sph -8,0

Nun war ich total unzufrieden mit diesen Gläsern, zum einen hatte der Optiker mich nicht darauf hingewiesen
dass eine Wölbung dermassen starke Verzerrungen hervorrufen würde, was man als Laie nicht wissen kann,
zumindest nicht wissen muss, zum anderen auch nach Begradigung der Gläser konnte ich lediglich durch den
Mittelpunkt der Brille scharf sehen mit einem scharfen Sichtbereich von max. 5° pro Seite.
Darüber hinaus war kein perspektivisches Sehen möglich, vorallem in Räumen unmöglich.
Nach einer erneuten Messung waren folgende Werte ermittelt worden:

R Sph -6,00 Zyl -0,50
L Sph -8,00 Zyl -0,25

Gleichzeitig wurden statt der vorher billigeren Gläser einer NoName-Manufaktur Gläser von Seiko verwandt.

Auch diese Brille war absolut untauglich, verursachte nach ein paar Tagen Kopfschmerzen und ich hatte den
Eindruck die ursprüngliche Brille (Silhouette auch mit Seikos) war zumindest nicht viel schlechter von der
Schärfe aber deutlich angenehmer zu tragen. Nahe Schriften waren schwerer zu entziffern, lediglich weit
Entferntes besser.

Nun bin ich wieder zum Optiker, mittlerweile der dritte Kollege in diesem Laden, angeblich der Beste.
Habe ihm meine Probleme mit der Brille geschildert, für ihn war klar, die Gläser mussten zu stark sein, was
sich nach einer Messung wohl auch bestätigte, so dass er diesmal folgende Werte ermittelte:

R Sph -5,50 Zyl -0,50 Ax 180
L Sph -8,00 Zyl +/-0

Nachdem ich mittlerweile ohnehin schon eine gewisse Angst hatte es würde wieder schiefgehen und mich
beinahe nicht getraut hätte die Brille abzuholen, war mir beim Aufsetzen der Brille sofort klar dass es auch
diesmal falsch wäre...mir ist durchaus klar dass sich das Auge erst daran gewöhnen muss, aber ich bin ein
routinierter Brillenkäufer und das ist mir bisher noch nie passiert, erst Recht nicht 3mal hintereinander!
Habe mich jedenfalls entschlossen es zu probieren, für die Heimfahrt musste ich aber die alte Brille verwenden,
und zu Hause habe ich beschlossen die neue erst am Morgen des nächsten Tages auszuprobieren.
Es war auch ein bisschen besser am nächsten Tag, aber die Grundprobleme haben sich nicht verändert,
sitze ich wie jetzt vor einem Bildschirm sehe ich die Schrift nicht scharf, sondern mit einem Schatten, auch
alle anderen nähergelegenen Schriften auf Verpackungen oder Dokumenten sind mit der alten Brille wesentlich
einfacher zu entziffern. Dabei muss ich feststellen dass das rechte Auge wohl das Hauptproblem darstellt,
wenn ich nur mit dem rechten Auge darauf sehe verstärkt sich die Unschärfe diese leicht versetzten Zeichen.

Ich weiss also ehrlich gesagt nicht mehr weiter...ich werde die Brille ohnehin zurückgeben müssen, erstens
weil das Sehen damit nicht annähernd einem guten Sehen nahekommt, zweitens weil es subjektiv schlechter
ist als die alte Brille und zu guter letzt weil ich mir nicht teure Markengläser (200€/stk finde ich teuer) kaufe
um dann ein mangelhaftes Sehen zu haben.

Gibt es nicht eine Möglichkeit die Sehstärke per Automat, Computer oder Technik zu bestimmen, ich traue mir
da selbst nicht mehr, und einem Optiker gerade auch nicht mehr so ganz (aus verständlichen Gründen), weiss nicht
was der Optiker diesmal vorhat, möchte aber kein weiteres Experiment mehr eingehen...

Danke und Gruß,

DaRega
O
Oppicker
Beiträge: 2153
Registriert: Dienstag 19. September 2006, 11:16
Wohnort: 47829 Uerdingen

Re: Sehstärkenbestimmung/Problem mit Brille

Beitrag von Oppicker »

Leider haben wir keine Infos zur Zentrierung und der genauen Glasart.
Was mir aber aufstößt und mich ausnahmsweise veranlasst, einen Arztbesuch zu empfehlen ist deine Aussage zu den "Schatten", die du um die Buchstaben siehst. Das kann harmlose Ursachen haben, aber auch auf einen Netzhautdefekt hindeuten.
Bevor wir hier also weiterrätseln, solltest du besser eilig einen Befund einholen.
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
S
Sven72
Beiträge: 11
Registriert: Dienstag 15. Juli 2008, 19:49

Re: Sehstärkenbestimmung/Problem mit Brille

Beitrag von Sven72 »

Hallo!

Um immer neue Versuche zu vermeiden, würde ich dazu raten, die Glaswerte mehrfach (an mehreren Tagen zu bestimmen), vorzugsweise morgens, wenn die Augen noch ausgeruht sind. Dies habe ich selber praktiziert und so schon selber ein unnötiges probieren vermieden.

Viele Grüße Sven
D
DaRega
Beiträge: 5
Registriert: Dienstag 15. Juli 2008, 11:48

Re: Sehstärkenbestimmung/Problem mit Brille

Beitrag von DaRega »

Ach, beim Augenarzt war ich in den letzten Monaten schon genug...ich hab tatsächlich auch ein Netzhautproblem,
früher auch mal 2 kleine Löcher die gelasert wurden, dazu eine Makuladegeneration...kommt also alles zusammen! ;)

Das mit dem Schatten ist halt schwer zu beschreiben, vielleicht sind es keine Schatten, jedenfalls sehe ich subjektiv
weniger scharf mit der neuen als mit der alten auf Nah und Mittelbereich, Fern ist total ok...der Optiker hatte auch
um sicher zugehen auf Weitsichtigkeit getestet, das scheints nicht gewesen zu sein.
Sitze jetzt z.b. gerade ca. 75-100cm vom Bildschirm (19" TFT) weg, erst wenn ich etwa 60cm rangehe sehe ich alles
absolut richtig.

Zentrierung? keine Ahnung...ich kann nur die Daten geben die auf dem Brillenpass stehen,
es sind jedenfalls SEIKO Super SV 1.67 AS UV 75.

Die SAche mit den Mehrfachmessungen macht zwar irgendwo Sinn, aber die gemessenen Werte haben bei mir ja
nie gestimmt, zu keiner Tages und Nachtzeit, klar, je länger man die Brille am Tag aufhat umso eher gewöhnt man
sich dran, jetzt ist es besser als heute morgen, aber es ist noch weit von befriedigend entfernt...

Was ich mich nur frage ist, gibt es keine andere Art die Sehkstärke zu messen? Eine wo es nicht auf den subjektiven
Eindruck des Kunden ankommt?! Ich will schliesslich das Optikergeschäft nicht ruinieren wenn ich jetzt nochmal, zum
4ten Mal eine neue Brille anfertigen lasse...oder sind die gegen sowas versichert o.ä.!?!
J
JürgenR
Beiträge: 24
Registriert: Freitag 23. Mai 2008, 11:00
Wohnort: Nord-Norwegen

Re: Sehstärkenbestimmung/Problem mit Brille

Beitrag von JürgenR »

Hallo DaRega,

zur Beurteilung Deines Problems braucht man in der Tat (wie in einer früheren Antwort erfragt) einige Mehrinformationen.
Möchte hier konkret auf Deine Fragestellung nach möglichen nicht subjektiven Messmöglichkeiten eingehen. Derartige objektive Messungen sind in der Tat möglich und auch sehr gebräuchlich, doch: um sich einen groben Überblick zu verschaffen! Sie sollten nie als alleinige Grundlage zur Ermittlung von Gläserstärken dienen. Nicht allein, weil man hier ja lediglich rechtes und linkes Auge separat beurteilt und eben nicht die Augen als Paar; will sagen: was gut fürs rechte ist und gut fürs linke, funktioniert zusammen oft nur mittelprächtig. Es bleibt nur die (nicht wissenschaftliche) "Probiermethode", subjektive Messung, jedenfalls bei Klienten/Kunden die in der Lage sind "mitzuarbeiten". In Ausnahmen (Personen, die sich aus welchem Grunde auch immer nicht äussern können - nicht kommunizieren können) stützt man sich auf objektive Messungen; möglich sind hier Autorefraktor oder/und Skiaskop.
Gemessen wird immer die Gläserstärke (Du nennst es "Sehstärke"). Eben diese Sehstärke (Visus) jedoch wäre wichtig für die Beurteilung Deines Problem. Wie gut (Visus) siehst Du mit den bestmöglichen Gläsern (Refraktion)? Wie hoch also ist Dein Visus rechts/links/beidäugig(binokular).

Aus NordNorwegen
JürgenR
D
DaRega
Beiträge: 5
Registriert: Dienstag 15. Juli 2008, 11:48

Re: Sehstärkenbestimmung/Problem mit Brille

Beitrag von DaRega »

Ähmm, es mag daran liegen dass ich selbst weder Augenarzt noch Optiker bin, aber woher soll ich denn jetzt wissen
was du meinst, Visus links/rechts/beidäugig!?! Ein Laie geht zum Augenarzt oder zum Optiker um sich eine Brille
zu holen, er legt das Geld auf die Theke und das wars. Für den Rest hat man bezahlt.
Was ich nicht verstehe ist, wie 3 Messungen an 3 Tagen mit 3 verschiedenen Ergebnissen 3 mal eine nichtnutzbare
Brille ergeben...und da ich nunmal nicht der Experte bin, bin ich der Meinung diejenigen die es sind sollten da eine
Lösung finden, und zwar nicht erst beim 4ten Mal! ;)

Es liegt eigentlich weniger an der mangelnden Kommunikation bei der Sehstärkenmessung, als an dem Fakt, dass man
auf eine mittelweitentfernte Tafel starrt und dort Buchstaben sieht oder nicht sieht, mit einem Gestell dessen Gläser
so klein sind wie es selten auch die Brille ist. Merkwürdigerweise sehe ich ja mit der alten Brille auch ohne Probleme,
abgesehen davon dass sie ein bisschen zu schwach ist, von daher finde ich es einfach unverständlich wie sowas passieren
kann. Die alte Brille ist vom selben Optiker, hat dieselben SEIKOs drin, da hats ja auch geklappt...

Werd die jedenfalls zurückgeben, und eigentlich hab ich auf ein 4tes Experiment keine Lust mehr.
O
Oppicker
Beiträge: 2153
Registriert: Dienstag 19. September 2006, 11:16
Wohnort: 47829 Uerdingen

Re: Sehstärkenbestimmung/Problem mit Brille

Beitrag von Oppicker »

Manchmal ist man hier verblüfft, was die Fragenden alles wissen.....! :wink:
Aber du hast recht, normalerweise erfährt oder merkt sich der Kunde weder irgendwelche Visuswerte noch Zentrierdaten, aber ohne diese Angaben können wir halt nicht wirklich helfen. Spekulationen nützen dir ja nichts.
JürgenR schreibt aber auch richtig, dass deine Hoffnung auf verträglichere Automatenwerte vergeblich sein dürfte. Diese Autorefraktometer messen heutzutage zwar verblüffend gut, aber eben nur das Einzelauge und gewöhnlich bei 6 Messungen 6 verschiedene Werte, je nachdem, ob ich gerade geblinzelt habe oder nicht, ein Luftbläschen in der Tränenflüssigkeit getroffen habe oder nicht, usw.
Ich habe wenig Hoffnung, dass dir eine Messung nach objektiver Methode helfen würde.
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
J
JürgenR
Beiträge: 24
Registriert: Freitag 23. Mai 2008, 11:00
Wohnort: Nord-Norwegen

Re: Sehstärkenbestimmung/Problem mit Brille

Beitrag von JürgenR »

Hallo DaRega,

(und vielen Dank an den Oppicker für die Bestätigung).
zum: Visus
Ja, es scheint in der Tat so zu sein, dass viele Patienten/Klienten vom Augenarzt/Optiker nur halbherzig informiert werden.
Ich bins nunmal die letzten 20 Jahre hier in Norwegen gewohnt meinen Kunden neben den Gläserstärken (pluss oder minus, mit oder ohne Korrektion für Hornhautverkrümmung, usw.) auch die Sehstärke (Visus) mitzuteilen. Es ist, und ich nehme an, dass wir Optiker uns da nicht unterscheiden, egal wo wir unserer Arbeit nachgehen, wichtig, höchst mögliche Sehschärfe/-stärke (Visus) beim gleichzeitigen Blick mit beiden Augen für unsere Klienten/Kunden zu erreichen.
Ums mal ein wenig "flapsig" zu sagen: Es ist egal, ob die Gläserstärke rauf oder runter geht, Hauptsache die Sehleistung/-schärfe ist bestmöglich. Und diese Sehschärfe (Visus) kann von Mensch zu Mensch (Auge zu Auge) recht unterschiedlich sein; will sagen: ob nun jemand mit 8 Dioptrien kurzsichtig ist (-8,0 braucht) oder jemand anderes mit 2 Dioptrien (-2,0 braucht) sagt nicht gleichzeitig, dass der mit der höheren Gläserstärke schlechter sieht (einen schlechteren Visus hat).
Eben diese Sehstärke (Visus) jedoch ist bei der Wahl der Gläser (des Glasmaterieals) oft entscheidend fürs Wohlbefinden mit diesen.
zu: dieselben Gläser
Selbst wenn Dein Optiker in Deiner alten wie auch in Deiner neuen Brille den gleichen Glastyp (Hersteller, Material, Oberflächenvergütung, usw.) verwendet hat, so birgt doch oft schon eine kleine Veränderung der Glasstärke einen (oftmals gravierenden) Unterschied: eine unterschiedliche Krümmung. Diese bestimmt (nicht zuletzt bei Gleitsichtgläsern) sehr häufig über Top oder Flop. Das gleiche ist damit nicht immer dasselbe.

Aus NordNorwegen
JürgenR
D
DaRega
Beiträge: 5
Registriert: Dienstag 15. Juli 2008, 11:48

Re: Sehstärkenbestimmung/Problem mit Brille

Beitrag von DaRega »

Nene, das ist mir schon klar mit den Gläsern, ich wollte nur vermeiden dass jemand denkt es hätte vielleicht an verschiedenen Gläsern gelegen,
denn beim ersten Versuch warens ja keine SEIKO und da meinte der Optiker, dass die SEIKOs von der Qualität her halt besser wären...

Ihr habt mich vielleicht falsch verstanden, ich wollte hier kein Patentrezept für eine bessere Brille, sondern wollte mehr oder weniger nur bisschen mehr
erfahren über solche Probleme. Als ich mir das Gestell damals ausgesucht hatte, hat mir die Optikerin Kontaklinsen reingemacht, viel zu schwach natürlich,
weil das noch die alte Stärke war. Aber das Sehgefühl war wieder mal bombastisch...ich vor paar Jahren mal welche, aber nicht lange getragen weil ich zu faul war und die Brille ja von der Stärke und vom Sehen her ok war.

Bin am überlegen obs nicht eine Alternative wäre statt der Brille, der 4ten wohlgemerkt, es wieder mit KL zu versuchen. Das Problem ist nur ich hab relativ trockene Augen, das meinte der Optiker schon bei der letzten Anpassung und dazu eben der Astigmatismus, müssen es da unbedingt torische Linsen sein? UNd gibts für trockene Augen schon was neues auf dem Markt? Der Optikerchef diesesmal meinte nächstes Jahr kämen so ganz tolle Linsen raus für trockene Augen und torisch, weil er selber das gleiche Problem mit Linsen hat. Irgendeine Idee? Rein theoretisch könnt ichs zwar wieder mit Brille versuchen, aber im Ernst wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass es nach 3 Fehlversuchen dann endlich klappt!?! :roll:
5
5er
Beiträge: 42
Registriert: Donnerstag 10. Juli 2008, 00:33

Re: Sehstärkenbestimmung/Problem mit Brille

Beitrag von 5er »

Evtl. hat ihr Optiker asphärische Gläser eingesetzt, mit denen Sie nicht alle klar kommen. Auch wenn das Glas dicker wird, würde ich auf sphärische 1,6er zurückgreifen und vor allen Dingen nicht so kleine Gläser machen lassen, sondern größere, denn zum Rand hin wird der Durchblick schlechter.
Weiterhin kann man die Anpassung mit dem Releaxed Visionsystem von Zeiss nochmals verbessern (hat bei mir nochmal was gebracht).

Nach der Messung (morgens) sollten Sie mit der Probierbrille raus gehen und Ihr subjektives Empfinden testen.
D
DaRega
Beiträge: 5
Registriert: Dienstag 15. Juli 2008, 11:48

Re: Sehstärkenbestimmung/Problem mit Brille

Beitrag von DaRega »

Also ich war ja gestern nochmal beim Optiker und er hat noch ein paar Tests gemacht, seine Vermutung war jetzt dass die Probleme mit dem Nahbereich durch eine Winkelfehlsichtigkeit hervorgerufen werden. Hab ja mit allen Gläsern bisher auf die Distanz ziemlich gut gesehen, jedoch mit dem Mittel und Nahbereich so meine Probleme gehabt, vorallem mit Schriften und so...nächste Woche hab ich also einen Termin bei jemandem der sich mit sowas auskennt und dann schau ma mal! Wäre ja nur endlich froh wenn des Rätsels Lösung gefunden wäre und ich bald eine optimale Brille in Händen halte bzw. auf dem Nasenrücken tragen kanN! ;)
Antworten