Frage zu Lindberg Strip Titanium

Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
Gesperrt
D
DocSommer
Beiträge: 72
Registriert: Freitag 23. Dezember 2011, 17:40
Wohnort: Raum Hamburg
Kontaktdaten:

Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von DocSommer »

Hallo allerseits und ein frohes Fest 8)

Ich habe mir ein Brillengestell vom Typ "LINDBERG Strip Titanium 9505 C. 107" ersteigert und wollte dieses bei meinem Optiker nach einer frischen Sehstärkebestimmung "verglasen" lassen. Gleich zu Beginn hieß es schon, dass man mit den Modellen der Marke Lindberg nicht vertraut ist, da diese nicht zum Stammsortiment gehört. Dementsprechend haben die Optiker das Gestell erstmal unter die Lupe genommen und mehr oder weniger planlos versucht herauszufinden, wie das Prinzip funktioniert, um die Gläser einsetzen zu können (Fummel, Fummel, Schulterzucken^^). Nach den ergebnislosen Forschungsarbeiten hieß es, ich möge mich noch etwas gedulden, weil man sich nochmal via Telefon in der Zentralwerkstatt in Rathenow schlau machen wollte. Kurze Zeit später zitierte der Optiker seinen Kollegen aus Rathenow, der diesem Gestell im O-Ton ein "scheiß System" attestierte. Wenn überhaupt (??), dann könne man nur Kunstoffgläser anbieten, was für mich aber nicht in Frage kommt, da mir diese zu empfindlich sind. Angeblich wären Mineralglasgläser zu empfindlich, so dass das Risiko groß sei, dass diese beim Einsetzen zersplittern.

Soweit die Vorgeschichte. Ich hoffe, dass ich hier vielleicht einige konkretere Aussagen in Erfahrung bringen kann. Ich habe mich vor dem Kauf schon etwas belesen und den Eindruck gewonnen, dass die Gestelle von Lindberg unter Optikern einen guten Ruf haben, weswegen mich die Aktion bei meinem Optiker schon etwas verwirrt hat.
Hinweis bez. des Nicknamens: Ich bin kein Arzt oder Optiker!
Benutzeravatar
brillentieger
Beiträge: 1020
Registriert: Donnerstag 24. Februar 2011, 17:01
Wohnort: Wendelstein
Kontaktdaten:

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von brillentieger »

Die von Ihnen ersteigerte Lindberg-Fassung lässt sich nur mit Kunststoffgläsern verglasen.
D
DocSommer
Beiträge: 72
Registriert: Freitag 23. Dezember 2011, 17:40
Wohnort: Raum Hamburg
Kontaktdaten:

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von DocSommer »

Danke für die rasche Antwort,

zum Glück kann ich das Gestell zurückgeben, auch wenn es sehr schade ist, da es mir an sich richtig gut gefällt. Können Vollrandbrillen aus Titan generell nur mit Kunststoff verglast werden oder ist das Eigenart dieses Gestells?
Hinweis bez. des Nicknamens: Ich bin kein Arzt oder Optiker!
Benutzeravatar
brillentieger
Beiträge: 1020
Registriert: Donnerstag 24. Februar 2011, 17:01
Wohnort: Wendelstein
Kontaktdaten:

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von brillentieger »

Das liegt an der Lindbergfassung.
Ich kann Ihnen nur empfehlen zu einen Optiker vor Ort zu gehen, dieser kann Ihnen die Modelle zeigen, die sich auch mit Glasgläsern (Mineralgläsern) verglasen lassen.
brillentieger
D
DocSommer
Beiträge: 72
Registriert: Freitag 23. Dezember 2011, 17:40
Wohnort: Raum Hamburg
Kontaktdaten:

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von DocSommer »

Das macht sicher Sinn. Nun hatte sich allerdings die besagte Gelegenheit ergeben, wo ich das Gestell (neuwertiges Ausstellungsstück einer Insolvenzmasse) ohne Risiko per Preisvorschlag für ca. 50% des Listenpreises ersteigern konnte. Na ja, jetzt bin ich immerhin auf diese potentielle Problematik sensibilisiert und werde mich künftig vor dem Kauf informieren, sofern ich mich mal wieder auf ein Gestell einschießen kann (die Qual der Wahl). Manche Modelle finde ich im ersten Augenblick gutaussehend um im Nachhinein furchtbar (z.B. der schwarzer NerdkKasten a la Walter Steinmeier, Westerwelle). Bei anderen Gestellen muss ich erst auf den Geschmack kommen, kann mich dafür aber langfristig anfreunden. Zum Glück bin ich nicht in allen Belangen so anstrengend kompliziert :mrgreen:
Hinweis bez. des Nicknamens: Ich bin kein Arzt oder Optiker!
Benutzeravatar
Onkel Bob
Beiträge: 2588
Registriert: Donnerstag 4. Februar 2010, 16:56
Wohnort: Köln, schönste Stadt Deutschlands...;-)
Kontaktdaten:

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von Onkel Bob »

DocSommer hat geschrieben:...weil man sich nochmal via Telefon in der Zentralwerkstatt in Rathenow schlau machen wollte. Kurze Zeit später zitierte der Optiker seinen Kollegen aus Rathenow, der diesem Gestell im O-Ton ein "scheiß System" attestierte...
:roll: :roll: :roll:


öhm... :roll: ...kollege brillentieger hat schon alles gesagt und das sogar sehr diplomatisch!..*respekt*... :wink: ...aber auch ich rate dir doch lieber einen fähigen kollegen vor ort aufzusuchen und mit ihm das prob der verglasung zu erörtern.

mir ist klar das der reiz des vermeintlichen 'schnapp's' manchmal unwiderstehlich ist aber manche dinge kann halt nur der gelernte fachmann beurteilen und dann auch in die richtigen wege lenken...

gutes gelingen wünscht
onkel bob

(dieser beitrag wurde 1.225.897 mal editiert)
...es ist nicht so wie du denkst...
D
DocSommer
Beiträge: 72
Registriert: Freitag 23. Dezember 2011, 17:40
Wohnort: Raum Hamburg
Kontaktdaten:

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von DocSommer »

...aber auch ich rate dir doch lieber einen fähigen kollegen vor ort aufzusuchen und mit ihm das prob der verglasung zu erörtern.
Danke für die Ergänzung, aber das Problem ist doch bereits geklärt: Eine Verglasung mit Mineralglas ist nicht möglich und weil Kunststoff für mich nicht in Frage kommt, habe ich mit dem Gestell einen Fehlkauf getätigt, den ich rückgängig machen kann. Aufgrund dieser Erfahrung werde ich sicher nicht die Konsequenz ziehen, künftig im Netz keine günstigen Gelegenheiten mehr wahrzunehmen. Wichtiger ist es mir, bei der Verglasung nicht am falschen Ende zu sparen. Diesbezüglich gibt es im Netz auch sehr günstige Dienstleister, die mir allerdings suspekt sind (keine Hersteller bzw. Markenangaben zu den Gläsern = nein Danke).

Was Gestelle betrifft, sehe ich es jedoch nicht ein, jeden Mondpreis zu bezahlen - zumindest nicht, wenn ich eine erheblich günstigere Einkaufsquelle finde - sei es aus einer Konkursmasse oder Restposten/Auslaufmodelle. Natürlich ist mir klar, dass die Premiumhersteller mittels eigener Politik verhindern, dass die Straßenpreise für ihre "Schätze" nach unten ausbrechen oder dass die Gestelle günstig im Netz verscherbelt werden, von daher möchte ich den Optikern da keine Vorwürfe machen. Die Differenz zwischen EK und VK Preisen kennt ihr und ihr seit auch sicher in der Lage die Differenz zwischen dem Herstellungpreis und dem EK einzuschätzen. Auch ohne Zahlen zu nennen, werdet ihr mir sicher zustimmen, dass zwischen diesen Enden eine weite Spanne liegt :mrgreen:
Hinweis bez. des Nicknamens: Ich bin kein Arzt oder Optiker!
Benutzeravatar
palmi
Beiträge: 2775
Registriert: Dienstag 29. Juni 2010, 14:11
Wohnort: Bayern
Kontaktdaten:

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von palmi »

DocSommer hat geschrieben:Die Differenz zwischen EK und VK Preisen kennt ihr und ihr seit auch sicher in der Lage die Differenz zwischen dem Herstellungpreis und dem EK einzuschätzen. Auch ohne Zahlen zu nennen, werdet ihr mir sicher zustimmen, dass zwischen diesen Enden eine weite Spanne liegt :mrgreen:
Na wenn das so ist, dann einfach selber eine Brille anfertigen und die Preise für sich selber kalkulieren ;)

Auch wenn du hier sehr sachlich formulierst und nicht direkt Anschuldigung gegenüber den Augenoptikern aussprichst, so bleibt ein Grundsatz der Wirtschaft auch in der Augenoptik gleich: Qualität hat seinen Preis.
Schwarze Schafe gibt es, aber ich kann hier einen Satz vom Kollegen benkhoff nur deutlich wiederholen: In Deutschland kann sich jeder eine Brille leisten. Es ist nur eben jedem selbst überlassen wieviel sie einen wert ist und welche Qualität er bereit ist zu zahlen.

Du wolltest sparen beim Fassungskauf, haste auch. Die Fassung ist mit die beste Qualität die man beim Material bekommen kan. Die Beratungsqualität beim Kauf liegt aber bei 0. -> Die Fassung kannste umtauschen, schön, die Zeit rund um war aber in Sand gesetzt.

Viel Erfolg beim nächsten Kauf, egal ob online oder beim Kollegen vor Ort ;) (ehrlich gemeint!)
"Du scheinst mir ja echt ne Blitzbirne zu sein!"... © by User
Benutzeravatar
prüflingsprüfer
Beiträge: 10000
Registriert: Mittwoch 2. Juli 2008, 09:09
Wohnort: Bayrisch-Schwaben
Kontaktdaten:

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von prüflingsprüfer »

Alles gesagt !
Benutzeravatar
benkhoff
Beiträge: 10606
Registriert: Mittwoch 27. Mai 2009, 10:26
Wohnort: Ruhrpott, NRW, Deutschland, Europa, Erde, Milchstrasse
Kontaktdaten:

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von benkhoff »

jetzt weiß der Fragesteller aber auch, warum die Fasung zum halben Sonderpreis erhältlich war. Mondscheinpreise gibt es nur bei unseriösen Geschäftsmodellen ("früher 499.- /durchgestrichen/ nun 125.-" --> wer glaubt denn sowas?? :lol: ). Es gibt durchaus Brillengestelle für 300.- oder mehr. Die sind ihr Geld aber auch wert, genauso wie z.B. ein 100.000-Euro-Porsche.
Navy-Crews do it anytime and anywhere! Über aller Welt Gewässer, sind Marineflieger besser!
"Freiheit und Glück!" - PP Zahl
http://www.brillenbenkhoff.de
https://www.youtube.com/watch?v=qtLfYXNzh6Y
Benutzeravatar
vidi
Beiträge: 8785
Registriert: Montag 22. Juni 2009, 14:56
Wohnort: Hier ist das Ruhrgebiet!!!

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von vidi »

DocSommer hat geschrieben: Die Differenz zwischen EK und VK Preisen kennt ihr und ihr seit auch sicher in der Lage die Differenz zwischen dem Herstellungpreis und dem EK einzuschätzen. Auch ohne Zahlen zu nennen, werdet ihr mir sicher zustimmen, dass zwischen diesen Enden eine weite Spanne liegt :mrgreen:
Wenn man natürlich alle Leistungen herausrechnet, die du nicht bekommen hast, dann sehe ich keine wirklich Ersparnis.
Du hast nicht bekommen: Beratung, Einarbeiten der Gläser, Brillenanpassung und Garantieleistungen, etc.
Wenn du diese Leistungen nicht benötigst - in Ordnung!
Wenn du diese Leistungen zusätzlich kaufen und bezahlen willst - ist das auch in Ordnung. Nur die Ersparnis ist dann nicht wirklich vorhanden.
Gruß
Vidi

"Geh nicht dahin, wo die Welle ist. Geh dahin, wo sie sein wird“ (Elmar Nordvisk)
Benutzeravatar
optikgutachter
Beiträge: 4806
Registriert: Montag 20. Juni 2011, 15:31
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von optikgutachter »

DocSommer hat geschrieben:......Die Differenz zwischen EK und VK Preisen kennt ihr und ihr seit auch sicher in der Lage die Differenz zwischen dem Herstellungpreis und dem EK einzuschätzen. Auch ohne Zahlen zu nennen, werdet ihr mir sicher zustimmen, dass zwischen diesen Enden eine weite Spanne liegt :mrgreen:
Es ist vollkommen korrekt, daß der Augenoptiker Ihres Vertrauens Ware nicht zum Einstandspreis weitergibt.
Der Laien glaubt, daß ein "Schnäppchen" im Internet vielfach deutlich Kosten eingespart hat.
Er sollte aber auch bedenken (und das tun die wenigsten Schnäppchen-Jäger), daß die noch zu erbringende Leistung
-hier die Beratung, Beschaffung und die Einarbeitung entsprechender Gläser etc.- auch nicht umsonst sein wird.
Was möchte ich hiermit sagen ? "vidi" war schneller:
vidi hat geschrieben:Wenn man natürlich alle Leistungen herausrechnet, die du nicht bekommen hast, dann sehe ich keine wirklich Ersparnis.
Du hast nicht bekommen: Beratung, Einarbeiten der Gläser, Brillenanpassung und Garantieleistungen, etc.
Wenn du diese Leistungen nicht benötigst - in Ordnung!
Wenn du diese Leistungen zusätzlich kaufen und bezahlen willst - ist das auch in Ordnung. Nur die Ersparnis ist dann nicht wirklich vorhanden.

Sofern "DocSommer" der Berufsgruppe der Ärzte angehört könnte man verständlich erklären:
Die Leistung in Form der Untersuchung, Diagnose, Beratung und der Behandlung werden zukünftig dann bitte auch kostenlos eingefordert.
(Die notwendigen Medikamente werden ja eh´extra bezahlt.)
Wenn man nunmehr die Preisspanne zwischen den reinen Medikamentenkosten und den Betriebskosten für eine Arztpraxis (mit Verdienst des Arztes)
mal als Milchmädchenrechnung hochrechnet und vergleicht, so kommt man auch plötzlich auf "horrende" Gewinne.
Stimmt nicht ? Richtig ! Gleiches wird den Augenoptikern aber durch die o.a. Aussage unterstellt.

Es geht noch schlimmer: Der Stahlpreis liegt z.Zt. bei ca. 800 € pro Tonne.
Warum soll ich für ein neues 1,6 Tonnen-Auto Auto zigtausende Euro bezahlen ?

In dem Sinne
optikgut8er
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
Benutzeravatar
benkhoff
Beiträge: 10606
Registriert: Mittwoch 27. Mai 2009, 10:26
Wohnort: Ruhrpott, NRW, Deutschland, Europa, Erde, Milchstrasse
Kontaktdaten:

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von benkhoff »

außerdem: wer so denkt (dass zwischen diesen Enden eine weite Spanne liegt) hat noch nie wirklich gearbeitet. Oder ist geistig nicht ganz auf der Höhe... :?
Navy-Crews do it anytime and anywhere! Über aller Welt Gewässer, sind Marineflieger besser!
"Freiheit und Glück!" - PP Zahl
http://www.brillenbenkhoff.de
https://www.youtube.com/watch?v=qtLfYXNzh6Y
Benutzeravatar
Saibaba
Beiträge: 1641
Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 13:18
Wohnort: 42853 Remscheid, Alleestr. 71

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von Saibaba »

Wieder ein sehr schönes Beispiel aus der Schnäppchenjäger-Wunderwelt.
Merke: "Nichts ist umsonst!"

Mit nachweihnachtlichen Grüßen
Saibaba
Benutzeravatar
Smutje
Beiträge: 4637
Registriert: Dienstag 29. April 2008, 17:04
Wohnort: Bundesstadt Bonn

Re: Frage zu Lindberg Strip Titanium

Beitrag von Smutje »

hier geht es um Ähnliches :

http://www.optiker.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=9950
Smutje hat geschrieben:Hallo Crashcat,
sorry, wenn ich da mal dazwischen hauen muß.
Jeder Betrieb hat seine Kosten, auch die "Lagerverkaufskette" (Was soll das überhaupt sein ??). Somit ist der Betrieb gezwungen, einen Preis zu finden, mit dem diese Kosten zumindest gedeckt werden. Wenn also nun mit (scheinbar) besonders niedrigen Preisen gearbeitet wird, die Kosten aber gleich sind, kann das nur durch mangelnde Qualität (Ware und Beratung) ausgeglichen werden. Für den von Dir genannten Betrag - gesamt über 210,- - kann Dir jeder Optiker eine vernünftige, der Preisvorstellung angepasste und ehrlich kalkulierte Brille anbieten.
Wie Kollege Benhoff bereits schrieb: Diese Lösung war wohl keine gute !
Du hast nur die Möglichkeit zu versuchen, irgendwie aus der "Patsche" wieder rauszukommen und an Dein Geld - oder einen Teil dessen - zu kommen. Das dürfte nicht leicht werden, ggf. kann man eine kulante Lösung finden und einen Kompromiß eingehen.
Wie bei Dir hat es sich hier im Forum schon oft gezeigt, dass derjenige, der - warum auch immer und ich kann Deine Motive nachempfinden - die scheinbar preiswerte Lösung wählt, dann nur die billige Lösung erhält.
Dennoch gutes Gelingen
Smutje
- Augenoptik 50er-/60er-/70er-/80er-/90er Jahre
- Shuron (orig. USA)
- Kicktipp-Meister 2011/2012 - 2013/2014 - 2017/2018
Gesperrt