Hier bin ich wohl nicht ganz richtig verstanden worden:meiner Meinung nach ist diese Frage nicht beantwortbar.
Warum nicht:
1.) kein Optiker hat alle genannten Gläser im Programm.
2.) kein Optiker kann es sich leisten, sich die entsprechenden Messsysteme in den Laden zu stellen
Ich glaube, ich habe schon richtig verstanden.bheiss hat geschrieben:Hier bin ich wohl nicht ganz richtig verstanden worden:meiner Meinung nach ist diese Frage nicht beantwortbar.
Warum nicht:
1.) kein Optiker hat alle genannten Gläser im Programm.
Einflußfaktoren: Ausstattung Glas
2.) kein Optiker kann es sich leisten, sich die entsprechenden Messsysteme in den Laden zu stellen
Einflussfaktoren: Meßsystem
mir geht es nicht um einen Vergleich der Hersteller, sondern um eine Bewertung der Einflußfaktoren (Ausstattung Glas, Meßsystem, Dienstleistung, Anwendungszenarium).
Um mal ein Beispiel zu nennen: Ich traue es mir zu, zu bewerten wie sich, mein Sohn oder Vater mit einem Porsche, Golf oder Trabbi auf der Autobahn und im Stadtverkehr, bei Regen oder Sonnenschein schlagen würden.
Bei der Auswahl passender Gläser war ich bislang wenig erfolgreich, denn andererseits haben es Augenoptiker schon 2 mal hinbekommen (auf meine Kosten) unbefriedigende Lösungen zu produzieren, so daß ich die alte Brille behalten habe.
Ich kann leider nicht beurteilen was das neueste Wellenfrontmeßgerät von Zeiss bringt, oder ob ich 90% der Leistung auch mit einem Glas aus dem Katalog erhalte. Ich bin da wohl auch nicht ganz allein, da anscheinend auch Optiker sich dazu Gedanken machen "DOZ, 08/06, S. 8, Thomas Kochniss, Quo Vadis Gleitsichtgläser" http://doz-verlag.de/archivdownload/?artikelid=2257.
O.K., das ist deine Einstellung. Warum auch nicht. Auch diese Gläser sind gute Gläser.robby_wood hat geschrieben:Meine These ist, dass man mit dem Willen isch auf das Gal seinzustllen und zu trainieren, mehr erreicht, als diese ganzer hokus-Pokus der sogenannten Top-Individualgläser.
Bei allen gibt es Zonen und Übergänge, damit muß ich kalr kommen. daher würde ich mir kein Top-Gals sondern allenfalls eine Stufe drunter kaufen.
Sagt der, der mit einem Apollo-Glas 3 Jahre sehr gut klar gekommen ist und jetzt wohl auf Hoya Enilox umsteigen wird ...t.
Es hat deshalb niemand Interesse daran, weil das nur dann Sinn machen würde, wenn es auch standadisierte Brillenträger gäbe.robby_wood hat geschrieben:
Wirklich intressant wäre eine wissenschaftliche Untersuchung mittels standardisierte Sehaufgaben und Probandenm,die diese nach Eingewöhnung mit verschiedenen Gläsern machen. Bloß hätte natürlich keine an sowas Intersse, oder?
So was gibt es wirklich nicht... Jeder Mensch sieht (etwas) anders, deswegen gibt es ja nun auch (endlich) die individuellen Gleitsichtgläser. Deswegen nehmen wir Optiker alles so genau, messen die Augen genauestens durch, und nicht nur Larifari...robby_wood hat geschrieben:standardisierte Sehaufgaben und Probandenm
robby_wood hat geschrieben:schwingt natürlich hietr immer tewas Woodoo mit.
Wieviel ist denn für Ihre Augen zB "zuviel"?? Wenn Ihnen Ihre Gesundheit/Lebenskomfort "nichts" wert ist, was können wir dann noch für Sie tun??robby_wood hat geschrieben:zuviel Geld ausgegeben zu haben.
Sowas gibt es! Da werden dann die wirklich nutzbaren Sehbereiche im Vergleich mit anderen Gleitsichtglasgeometrien dargestellt (bzw auch die Größe der "Störfelder"). Meist mit einer Stärke von +1,00 dpt Add. 2,00.robby_wood hat geschrieben:Mindestens würde ich mir vorstellen, dass mir an einem individuellen Glas, die tatsächlich nutzbaren Sehflächen aufgezeigt werden, im Vergleich mit einem Standard-Glas. Gibt es sowas? Wenn die Messungen doch computergestützt sind, die Herstellung der Gläser wird es auch sein, Paramter ist das spätere Brillengestell, wird man doch auch sozusagen vor dem Kauf sagen können, wie groß die Flächen sind. Sowas würde mich überzeugen. dann nehm ich das mit dem Woodoo auch zurück.
Schon gemerkt ? Jetzt beantwortest du schon deine eigenen Fragen!robby_wood hat geschrieben:Sowas gibt es! Da werden dann die wirklich nutzbaren Sehbereiche dargestellt (bzw auch die Größe der "Störfelder").robby_wood hat geschrieben:Mindestens würde ich mir vorstellen, dass mir an einem individuellen Glas, die tatsächlich nutzbaren Sehflächen aufgezeigt werden, im Vergleich mit einem Standard-Glas. Gibt es sowas? Wenn die Messungen doch computergestützt sind, die Herstellung der Gläser wird es auch sein, Paramter ist das spätere Brillengestell, wird man doch auch sozusagen vor dem Kauf sagen können, wie groß die Flächen sind. Sowas würde mich überzeugen. dann nehm ich das mit dem Woodoo auch zurück.