Hi Moppelchen,
das finde ich ja auch mal klasse, dass jemand das gleiche Problem habe wie ich.
Also meine Brille ist nicht Titanflex, sondern FEST, nicht so leicht verbiegbar, es sei denn man benutzt Gewalt oder setzt sich drauf. Die Brille wurde September 2001 gekauft bei einem privaten Optiker, also kein Fielmann oder Apollo.
Naja, ich hatte auch schon immer das Problem, dass ich mich SEHR SEHR LANGE an meine Brille gewöhnen musste. Ich schätze mal so 3 MONATE !!! Danach war alles gut eigentlich, da hat sie mich dann nicht mehr gestört, ausser das sie öfter mal rutschte.
Aber seitdem ich vor zwei Jahren mal ein Kissen auf die Nase bekommen habe (Kissenschlacht) war ein Nasensteg verbogen. Danach war ich direkt beim Optiker wieder zum richten und seitedem habe ich wieder das Problem wie schon beschrieben.
Mal sitzt sie, dann wieder überhaupt nicht.....momentan drückt es mich an einer Seite wo der Brillensteg aufliegt.
Wenn ich die kohle hätte, würde ich SOFORT und ohne zu überlegen eine LASER-OP machen lassen damit ich endlich mein LEBEN auch mal geniessen kann und tun und lassen kann was ich will OHNE DIESE SCHEISS BRILLE immer.
Ich habe zwar auch Kontaktlinsen, aber die kann ich nicht den ganzen Tag tragen, da dieses SEHR anstrengend ist.
Ich habe sogar wenns besonders schlimm ist, echt keine Lust mal RAUSZUGEHEN, weil ich ständig an meine BRILLE denken muss und dass sie nicht richtig sitzt. Ich schotte mich dann echt ab und kriege auch schlechte Laune. Das ganze macht sich auch auf den Körper bemerkbar. Abends im Bett ist man echt fertig dann (vom Kopf her!), als ob man sich den ganzen Tag STARK KONZENTRIERT hätte. Und wenn ich morgens aufstehe, dann denke ich wieder sofort an die Brille und wie sie wohl HEUTE sitzen wird.
Ich glaube auch so langsam, wie Moppelchen schon geschrieben, das eine ÜBERSENSIBILITÄT der NERVEN im GESICHT, OHREN, NASE vorliegt und sich das ganze dann auch noch zusätzlich auf die PSYCHE auswirkt.
Kann man dieses nicht irgendwie MEDIZINISCH nachweisen? Untersuchungen etc.
also die Übersensibilität
Gruß
Carsten