Sh.
http://forum.optiker.de/viewtopic.php?f=28&t=16137
Auszug:
Seit geraumer Zeit wird Kunden von (in der Branche als absolut unseriös geltenden) Optikern erzählt, dass die neueste Generation von
selbständig messenden Geräten sog. "Autorefraktometern" Ergebnisse liefern, die zur Verordnung einer Brille vollkommen ausreichen würden.
Diese Aussage entspricht nicht der Wahrheit.
Tatsächlich erspart man sich "nur" die Anschaffung der erforderlichen Einrichtungen und verzichtet damit gleichzeitig auf jedwede Sicherheit des Kunden.
Schnellverkauf ist eben angesagt. Das Wohl des Kunden spielt ganz offensichtlich überhaupt keine Rolle mehr.
Selbst der Hersteller der Geräte stellt(e) 2015 und nun erneut klar, dass hiermit nicht auf die korrekten Messungen verzichtet werden kann.
Ich danke Herrn Dipl.-Ing. Rainer Kirchhübel, Geschäftsführer von Oculus
-nach Darlegung der Zweckentfremdung seiner Geräte und den entsetzlichen Unfallfolgen für so versorgte Kunden-
ausdrücklich für die erneute Klarstellung des vorgesehenen Einsatzgebiets:
"Die subjektive Refraktion kann auf keinen Fall eingespart werden."