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Ich habe den ganzen Thread durchgelesen und diejenigen die das Spüli nicht empfehlen können irgendwie keine richtige Alternative für den Kunden nennen.
Alleine mit einem Microfasertuch bekommt man einen Brille nicht sauber und täglich ein Ultraschallgerät nehmen ist wohl auch keine Lösung.
Schau mal nach Brillox, für zu Hause gibts meiner Meinung nix besseres, schnell und perfekt.
Ich habe den ganzen Thread durchgelesen und diejenigen die das Spüli nicht empfehlen können irgendwie keine richtige Alternative für den Kunden nennen.
Alleine mit einem Microfasertuch bekommt man einen Brille nicht sauber und täglich ein Ultraschallgerät nehmen ist wohl auch keine Lösung.
Nehmt einfach Brillenreinigungsgerät mit Bürsten...
Ein Optiker hat mir gesagt das man für die Reinigung auch Tempos verwenden kann, er selbst benutzt auch welche. Er ergänzte noch dazu, das solle man nur tun wenn die Brille nass seih.
Manchmal wundere ich mich...
Hier gibt es genügend Anregungen im Forum wie man seine Brille gut und sicher reinigen kann und trotzdem kommt immer wieder jemand mit einer im Grunde genommen ungeeigneten Idee daher...
Zum Thema Papiertaschentücher gibt es schon ausreichend Aussagen.
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
Habe auf meinen, zwei Jahre alten Zeiss Gläsern Striemen, leichte Kratzer. Nun lese ich, dass hier das bisher sonst so empfohlene Spüli nicht mehr empfohlen wird. Betrifft das nur einzelne Spülmittel? Welche mit Balsam usw. sind tabu, das war mir klar.
Bei meinen Gläsern habe ich das Küchenkrepp im Verdacht, welches ich bisher zum Abtrocknen der Gläser nach dem Reinigen mit Wasser+Spüli genutzt habe.
1.
Ist die Anwendung laut Hersteller von deinem Spüli für Geschirr (Keramik + Glas) oder für Kunststoffbrillengläser mit einer Beschichtung darauf gemacht worden?
2.
Ist das Küchenkrepp laut Hersteller für die (Kunststoff-)Brillenglasreinigung deklariert bzw. wirbt der Hersteller damit?
Nun zu möglichen Folgefragen:
zu 1)
könnte es sein, dass dieses Mittel eventuell ein Abressivreiniger (Inhaltsstoffe Scheuermittel) enthalten könnte und/oder das dieses Mittel für ein Brillenglas eventuell zu "scharf" sein könnte, dass Beschichtungen abätzen könnte?
zu 2)
könnte es sein, dass ein Küchenkrepp, Toilettpapier, Einweghandtücher, etc. zu große Faserstoffe beinhaltet, das wie ein (sehrfeines) Schmiergelpapier auf einem optischen Glas wirken könnte?
Glaub zu diesem Thema wurde hier schon alles gesagt und es bleibt nun nur noch der Selbstversuch, wenn man ganz sicher gehen möchte
Wenn du nur deinen ersten Satz und den letzten Absatz hernimmst, so ist Ursache vs. Wirkung perfekt auf den Punkt gebracht
Okay, danke. Dass Küchenkrepp ungünstig ist, habe ich kapiert. Mir ging es vor allem noch mal um das Spüli. Ob das grundsätzlich noch empfohlen wird. Ich habe überwiegend ganz normales Spülmittel (Fit, Pril, Fairy Ultra) genutzt.
Unsere Kunden empfehlen den Brillenschaum.
Bisher ist die Nachkaufquote bei 99,99 % - denn das Produkt tut, was es soll.
Und das schonend und angenehm in der Verwendung,
Refraktionieren mit Spaß!? Refraktions-Teste für Tablet von iPadMeikel: Sehteste für iPad&Co Info http://www.optik-freise.deSpezialialist: Besser Sehen, Myopiemanagement mit Ortho-K oder Miosmart, sowie Orcam zertifiziert für LowVision.
Ich kann ja nachvollziehen wenn argumentiert wird, dass im Spülmittel die falschen Tenside drin sind, aber abrassive Partikel in einem SPÜLMITTEL halte ich für ein Gerücht. In einem Flüssigscheuermittel hingegen sind natürlich solche Partikel drin.
@optiRL
Das ist immer das Problem mit Verallgemeinerungen:
Kann sein - muss nicht
Daher ist eine pauschale Aussage nicht möglich und wenn es vom Hersteller nicht als solche deklariert wird, so ist es eine falsche Produktanwendung
Übrigens offtopic und ein wenig klugsch....
Die Brille ist ein Medizinprodukt
Alle Produkte, die an einem Medizinprodukt verwendet werden, fallen automatisch in die selbe Kategorie. Ergo ist ein Brillenreinigungsspray auch ein Medizinprodukt. Klingt komisch - ist aber so
Gegenfrage: Ist ein Spüli vom Hersteller für die Anwendung an ein Medizinprodukt deklariert und somit ein Medizinprodukt?