Alle von dir genannten Berufe sind viel länger, viel häufiger und viel intensiver in dem direkten Kontakt mit ihrem Kunden/Patienten wie jeder normale Augenoptiker (mal von Einzelfällen in Großbetrieben abgesehen). Wenn man sich an die verbindlichen Hygienebestimmungen hält sind Kunden und Augenoptiker praktisch fast immer durch med. Maske (Kunde) und FFP2-Maske sowie Gesichtsschild (Augenoptiker) geschützt. Der direkte Kontakt ist nicht so häufig wie bei den anderen Berufen und auch nur sehr kurzfristig.ronja hat geschrieben:Mal aus der Sicht eines Kunden:
Warum soll es drängeln sein?
Ich sehe euch in der gleichen Range wie es Ärzte, Arzthelferinnen und Co sind. Frisöre sehe ich eine Range dahinter. Sie müssen weniger face to face arbeiten. Die 2 Minuten die es braucht zum Pony schneiden und das machen sie noch dazu seitlich sind nicht so relevant. Ansonsten stehen Frisöre hinter dem Kunden. Da finde ich es bei Kosmetiker/innen wichtiger wegen Gesichtsbehandlungen.
Außerdem MÜSSEN die Kunden einen aktuellen negativen Coronatest vorlegen, wenn sie die Maske abnehmen wollen und wir den Abstand nicht einhalten können! (egal ob keiner, einer oder beide geimpft sind!)
PS: ob direkt von Vorne, seitlich oder hinten spielt eine untergeordnete Rolle - Maske, Kontakt und Nähe sind relevant!