Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

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missb
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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon missb » Montag 3. Dezember 2018, 15:03

Hallo!


Nachdem ich 2 Monaten nachwievor die gleichen Probleme mit der Brille wie am Anfang haben (verzerrte Sicht, Trapez immer in gleicher Stärke vorhanden) bin ich zum Optiker.
Der meinte nicht allen Ernstes, ich sollte erneut zum Augenarzt gehen – denn er habe sicher alles genau gemacht. Er hat weder was nachgemessen noch sonst etwas als ich ihn aufsuchte.


Er meinte zwar, es wär generell kein Problem dass dich die Gläser ersetzt bekomme vom Hersteller und mir würden keine Kosten entstehen – aber er hat nichts getan oder überprüft.
Ich habe ihm ja nichts unterstellt sondern nur mein Problem geschildert. Also eine Nachmessung hätte ich mir schon gewünscht.

Soll es jetzt der Augenarzt richten?
Ich bin mir sehr sicher, dass es nicht an den Werten liegt sondern eher an irgendeiner nicht korrekten Anpassung/Zentrierung. Es war ja schon von Anfang an so.
Ich bin ja kein Optiker wie soll ich das also rausfinden.

Soll ich jetzt einen anderen Augenoptiker aufsuchen und ihn überprüfen lassen, wo hier der Fehler liegt und ihn gegebenfalls damit konfrontieren?
Termin beim Augenarzt habe ich Anfang Jänner.

Ich bin echt sehr sauer!

Lg MissB

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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon optikgutachter » Montag 3. Dezember 2018, 15:24

missb hat geschrieben:
Ich bin mir sehr sicher, dass es nicht an den Werten liegt sondern eher an irgendeiner nicht korrekten Anpassung/Zentrierung. Es war ja schon von Anfang an so.
Ich bin ja kein Optiker wie soll ich das also rausfinden.

Soll ich jetzt einen anderen Augenoptiker aufsuchen und ihn überprüfen lassen, wo hier der Fehler liegt und ihn gegebenfalls damit konfrontieren?


Lg MissB


Für solche Fälle gibt es vereidigte Sachverständige.
Link: https://www.svd-handwerk.de/suche.php

Gewerk "Augenoptiker" eingeben, PLZ/Ort und schon hast Du den nächstliegenden Kollegen, oder die Kollegin......
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Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon Luigi Vercotti » Montag 3. Dezember 2018, 15:48

missb hat geschrieben:Hallo!


Nachdem ich 2 Monaten nachwievor die gleichen Probleme mit der Brille wie am Anfang haben (verzerrte Sicht, Trapez immer in gleicher Stärke vorhanden) bin ich zum Optiker.
Der meinte nicht allen Ernstes, ich sollte erneut zum Augenarzt gehen – denn er habe sicher alles genau gemacht. Er hat weder was nachgemessen noch sonst etwas als ich ihn aufsuchte.


Er meinte zwar, es wär generell kein Problem dass dich die Gläser ersetzt bekomme vom Hersteller und mir würden keine Kosten entstehen – aber er hat nichts getan oder überprüft.
Ich habe ihm ja nichts unterstellt sondern nur mein Problem geschildert. Also eine Nachmessung hätte ich mir schon gewünscht.

Soll es jetzt der Augenarzt richten?
Ich bin mir sehr sicher, dass es nicht an den Werten liegt sondern eher an irgendeiner nicht korrekten Anpassung/Zentrierung. Es war ja schon von Anfang an so.
Ich bin ja kein Optiker wie soll ich das also rausfinden.

Soll ich jetzt einen anderen Augenoptiker aufsuchen und ihn überprüfen lassen, wo hier der Fehler liegt und ihn gegebenfalls damit konfrontieren?
Termin beim Augenarzt habe ich Anfang Jänner.

Ich bin echt sehr sauer!

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Wir überprüfen die fehlerhaften oder unverträglichen Brillen, die ein anderer Optiker abgegeben hat, selbstverständlich gegen eine angemessene Bezahlung, die aber weit unter einem Gutachterhonorar liegt. Wenn der Optiker keine Lust hat, die von ihm angefertigte Brille nachzubessern oder Dir plausibel zu erklären, warum das so ist, frage ihn doch ob er Deine Brille zurücknimmt und Dir das Geld auszahlt. Die Aussagen des Augenarztes im Januar können hilfreich sein. Evtl. hat der Augenarzt aber auch keine befriedigende Auskünfte für Dich. Zu einem Gutachter würde ich nur gehen, wenn keine Einigung erzielt werden kann.

Beauftragst Du den Gutachter hat einer schon gewonnen: Der Gutachter, der nimmt nämlich in jedem Fall ein sattes Honorar.
Also besser eine Einigung mit dem Optiker suchen. Besser für Dich und Deine Nerven.

Gruß
Luigi

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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon optikgutachter » Montag 3. Dezember 2018, 16:40

Luigi Vercotti hat geschrieben:
Beauftragst Du den Gutachter hat einer schon gewonnen: Der Gutachter, der nimmt nämlich in jedem Fall ein sattes Honorar.
Also besser eine Einigung mit dem Optiker suchen. Besser für Dich und Deine Nerven.

Gruß
Luigi


Vorbesprechungen und Prüfung auf offensichtliche Fehler werden mittels Telefonat dem bezogenen Optiker mitgeteilt.
Das nenne ich die kölsche Version und ist kostenlos.

Das Vorurteil des "satten Honorares" sei damit widerlegt.
Und ich kenne viele Kollegen die das genauso handhaben.

Meine Nerven......
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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon missb » Montag 3. Dezember 2018, 17:52

Hallo!

Danke für die Tipps. Bei mir müsste es dann wohl eine österreichische Lösung sein, da ich hier lebe. Insofern weiss ich nicht genau wie es hier ist mit Gutachter. Ist aber vermutlich teurer als eine neue Brille. Irgendwie bereue ich es fast, dass ich zu diesem Fachoptiker gegangen bin. Bei einer Optikerkette hätte ich vermutlich wenigstens das Geld zurückbekommen. Er meinte ja als ich damals fragte, ob es bei ihm auch eine Zufriedenheitsgarantie gibt, dass das selbstverständlich sei. Tja.

Ich finde es ja auch komisch zu einem anderen Optiker zu gehen deswegen um zu checken ob die Zentrierung passt. Ich glaube auch nicht, dass der Augenarzt hier was anderes rausfinden wird. Vielleicht sollte ich einfach einen Sehtest bei einer Optikerkette XY machen und wenn die Ergebnisse ähnlich sind zu ihm gehen und fragen was er jetzt meint??

Alternativ fällt mir dann als Möglichkeit dann nur noch ein mich an Innungsmeister oder ähnliches der Optiker zu wenden. Es kann ja nicht sein, dass ich komplett unzufrieden mit einer vom Anfang an nicht passenden Brille zurückgelassen werde und das kann nicht im Sinne der Optikerzunft sein.

Lg MissB

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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon optikgutachter » Montag 3. Dezember 2018, 18:05

In Österreich gibt es die akkreditierten Sachverständigen. (Sofern ich richtig informiert bin.)
Aber auch dort wird es wohl nicht anders laufen, nämlich das man zuerst wissen muss, worum es geht. :wink:
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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon wörterseh » Montag 3. Dezember 2018, 20:12

Bist du sicher, dass du bei einem niedergelassenen Optiker warst? Es gibt in Österreich nicht wenige 'kleine' Geschäfte welche in Wirklichkeit zu einer Kette gehören. Das erkennt man als Kunde leider nicht.
In welchem Bundesland bist denn zu Hause?
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!

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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon Luigi Vercotti » Dienstag 4. Dezember 2018, 11:03

optikgutachter hat geschrieben:
Luigi Vercotti hat geschrieben:
Beauftragst Du den Gutachter hat einer schon gewonnen: Der Gutachter, der nimmt nämlich in jedem Fall ein sattes Honorar.
Also besser eine Einigung mit dem Optiker suchen. Besser für Dich und Deine Nerven.

Gruß
Luigi


Vorbesprechungen und Prüfung auf offensichtliche Fehler werden mittels Telefonat dem bezogenen Optiker mitgeteilt.
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Das Vorurteil des "satten Honorares" sei damit widerlegt.
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Meine Nerven......

Mea Culpa wenn Du das so handhabst. Es ist aus meiner Sicht aber nicht zielführend, wenn ein Kunde vor Abklärung mit dem ausführenden Optiker einen Gutachter aufsucht. Das fördert nicht das Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und Optiker.

das Gutachterwesen in der Augenoptik sehe allerdings kritisch. Ich fände es sinnvoll, wenn die Gutachter nicht selbst hauptberuflich als Optiker tätig wären. Stichwort: Interessenskonflikt. Ich habe da schon etwas mit meinem Betrieb erlebt. Der Gutachter stand anschließend nicht mehr so glänzend da :roll:

Das gilt natürlich nicht für unseren Forums-Optikgachter aus Köln :mrgreen:

Gruß
Luigi

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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon optikgutachter » Dienstag 4. Dezember 2018, 12:59

Luigi Vercotti hat geschrieben:Mea Culpa wenn Du das so handhabst. Es ist aus meiner Sicht aber nicht zielführend,
wenn ein Kunde vor Abklärung mit dem ausführenden Optiker einen Gutachter aufsucht.
Das fördert nicht das Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und Optiker.

Deswegen unterliegt der vereidigte Sachverständige auch der Schweigepflicht, weist vorher darauf hin,
daß zunächst mal mit dem Optiker ohne Emotionen sachlich alles geklärt werden sollte, um nachfolgend
erst im Konfliktfall das Gutachten zu erstatten.
(Ohne Zustimmung des Auftraggebers darf der SV sowieso beim Optiker nicht anrufen.)

Auch gilt:
Der SV darf sich die Aufträge nicht aussuchen. Wird er beauftragt muss er das Gutachten erstatten.



Luigi Vercotti hat geschrieben:das Gutachterwesen in der Augenoptik sehe allerdings kritisch. Ich fände es sinnvoll, wenn die Gutachter nicht selbst hauptberuflich als Optiker tätig wären. Stichwort: Interessenskonflikt. Ich habe da schon etwas mit meinem Betrieb erlebt. Der Gutachter stand anschließend nicht mehr so glänzend da :roll:

A) Wer den Gutachter nur befragt, ist als Kunde für ihn schon "gestorben". Ist Vorschrift!
Wird er in der Sache trotzdem als Verkäufer tätig ist der Sachverständigentitel sofort weg und er hat wahrscheinlich
sofort juristischen Ärger mit einer Anklagebehörde.
B) Die Aufsichtsbehörden fordern, daß der vereidigte SV selbständig sein MUSS, weil er nur so immer am Puls der Zeit ist und bleibt.
(Deswegen kann es auch keine hauptberuflichen SV´s in der Augenoptik geben.)


Luigi Vercotti hat geschrieben:Das gilt natürlich nicht für unseren Forums-Optikgachter aus Köln :mrgreen:
Gruß Luigi

Selbstredend nicht. Aber Danke für die Vorschuss-Lorbeeren. :mrgreen:
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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon Robin » Dienstag 4. Dezember 2018, 12:59

Um öbuV Sachverständiger zu werden und zu sein musst du zwingend selbstständiger Augenoptiker sein!
Zuletzt geändert von Robin am Dienstag 4. Dezember 2018, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon Luigi Vercotti » Dienstag 4. Dezember 2018, 13:12

Robin hat geschrieben:Um öbuV Sachverständiger zu wwerden und z sein mußt du zwingend selbstständiger Augenoptiker sein!

Den Interessenskonflikt sehe ich trotzdem. Ob dieses "muß zwingend selbständiger Augenoptiker sein!" für immer gelten muß? Es gibt in jedem System Gewinner. Auch Augenoptiker sind Menschen. Ist aber nur meine Meinung und nicht mein Geschäftsmodell...

Ich habe meine Erfahrungen gemacht. Da hat sich ein Gutachter nicht mit Ruhm bekleckert. Der ist übrigens immer noch Gutachter.

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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon optikgutachter » Dienstag 4. Dezember 2018, 13:19

In Italien kann es halt was anderes sein..... :roll: 8)
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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon Robin » Dienstag 4. Dezember 2018, 13:52

Luigi Vercotti hat geschrieben:... Da hat sich ein Gutachter nicht mit Ruhm bekleckert. Der ist übrigens immer noch Gutachter.


Ich gehe mal davon aus, das du dich dann bei der zuständigen Handwerkskammer, also der, die ihn vereidigt hat, dann auch beschwert hast, oder???

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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon Luigi Vercotti » Dienstag 4. Dezember 2018, 14:02

Robin hat geschrieben:
Luigi Vercotti hat geschrieben:... Da hat sich ein Gutachter nicht mit Ruhm bekleckert. Der ist übrigens immer noch Gutachter.


Ich gehe mal davon aus, das du dich dann bei der zuständigen Handwerkskammer, also der, die ihn vereidigt hat, dann auch beschwert hast, oder???


Nein, habe ich nicht. ich habe keine Zeit und Lust mich mit solchen Dingen rumzuschlagen. Mir genügt, dass Euer Kollege weiß, dass Einschüchterungsversuche bei mir nicht wirken.

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Re: Überkorrektur und verzerrte Sicht mit neuer Brille

Beitragvon Robin » Dienstag 4. Dezember 2018, 14:20

Luigi Vercotti hat geschrieben:
Robin hat geschrieben:
Luigi Vercotti hat geschrieben:... Da hat sich ein Gutachter nicht mit Ruhm bekleckert. Der ist übrigens immer noch Gutachter.


Ich gehe mal davon aus, das du dich dann bei der zuständigen Handwerkskammer, also der, die ihn vereidigt hat, dann auch beschwert hast, oder???


Nein, habe ich nicht. ich habe keine Zeit und Lust mich mit solchen Dingen rumzuschlagen. Mir genügt, dass Euer Kollege weiß, dass Einschüchterungsversuche bei mir nicht wirken.

aha, also sizilianische Beschwerde - der Gutachter zählt die Radieschen jetzt von unten ......

Lieber og, das sollten wir uns merken - das Leben als Gutachter ist sehr gefährlich und sehr, sehr kurz!


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