muß man immer noch austestenPauli0806 hat geschrieben:......
Daher überlegte ich, ob man diesen Problemchen mit einer Kontaktlinse aus dem Weg gehen könnte.
Würde man dafür eine einfache Lesestärken Kontaktlinse für ein Auge nehmen oder müßte man eine Multifokallinse nehmen.
Vielen Dank
Sorry, aber in dieser pauschalen Behauptung halte ich das für Unsinn. Ich bin stark kurzsichtig, mit bereits eingesetzter Altersweitsichtigkeit und ich trage weiche Monatslinsen in Monovision. Mein rechtes Auge ist ferndominant und wurde daher fernoptimiert, das linke Auge wurde auf den Nah- und Zwischenbereich optimiert (-3,25 dpt. statt -5,00 dpt.). Meine Fernsicht ist optimal! Das Einschätzen von Geschwindigkeiten ist einwandfrei und mit den leichten Halos kann man gut leben, sie haben sich in der letzten Zeit sogar noch etwas verbessert. Und was das angeblich schlechtere Kontrastsehen angeht, so tritt dies bei mir nicht auf.Karoshi hat geschrieben:Autofahren ist bei dieser Korrektionsmethode allerdings nur selten gestattet weil durch die Nahkorrektion des einen Auges die Sehleistung für die Ferne nicht mehr ausreichen dürfte.
Außerdem ist das Einschätzen von Geschwindigkeiten und Entfernungen meistens deutlich eingeschränkt.
Monovision hat sicherlich manchmal eine Berechtigung, sollte aber immer die letzte Möglichkeit bleiben.
...soso...Lubinator hat geschrieben:...Sorry, aber in dieser pauschalen Behauptung halte ich das für Unsinn...
hm ..eigene einschätzungLubinator hat geschrieben: ...Meine Fernsicht ist optimal!...
ich wiederhole mich: (wieder) eigene einschätzungLubinator hat geschrieben:...das Ergebnis ist eine einwandfreie Fernsicht...
stimmt - es ist (nur) eine alternative...eine variante - basierend auf technischen stand der 60er jahre...aber dennoch NUR eine alternative...Lubinator hat geschrieben:...dann ist eine gute Monovision eine gute Alternative...
häh? natürliches sehgefühl mit nur einem glotzkorkenLubinator hat geschrieben:... da mir ein natürliches Sehgefühl sehr wichtig ist und das ist bei einer Gleitsichtbrille nun mal nicht gegeben...
1. Ich weis nicht was an "nur selten" "meistens" und "manchmal" pauschal sein soll undLubinator hat geschrieben:Sorry, aber in dieser pauschalen Behauptung halte ich das für Unsinn. Ich bin stark kurzsichtig, mit bereits eingesetzter Altersweitsichtigkeit und ich trage weiche Monatslinsen in Monovision. Mein rechtes Auge ist ferndominant und wurde daher fernoptimiert, das linke Auge wurde auf den Nah- und Zwischenbereich optimiert (-3,25 dpt. statt -5,00 dpt.). Meine Fernsicht ist optimal! Das Einschätzen von Geschwindigkeiten ist einwandfrei und mit den leichten Halos kann man gut leben, sie haben sich in der letzten Zeit sogar noch etwas verbessert. Und was das angeblich schlechtere Kontrastsehen angeht, so tritt dies bei mir nicht auf.Karoshi hat geschrieben:Autofahren ist bei dieser Korrektionsmethode allerdings nur selten gestattet weil durch die Nahkorrektion des einen Auges die Sehleistung für die Ferne nicht mehr ausreichen dürfte.
Außerdem ist das Einschätzen von Geschwindigkeiten und Entfernungen meistens deutlich eingeschränkt.
Monovision hat sicherlich manchmal eine Berechtigung, sollte aber immer die letzte Möglichkeit bleiben.
Der Nah- und Zwischenbereich ist bei mir durch die linke Linse gut abgedeckt und da wo die linke Linse endet, fängt die rechte Linse an. Das Ergebnis ist eine einwandfreie Fernsicht, ein guter Zwischenbereich und eine ordentliche Nahsicht, die ein Lesen ohne Lesebrille, auch dauerhaft, problemlos ermöglicht.
Wenn man mit Gleitsichtkontaktlinsen nicht klarkommt, wie ich, dann ist eine gute Monovision eine gute Alternative. Eine Gleitsichtbrille, mit ihren kleinen Sehzonen möchte ich mir nicht antun, da mir ein natürliches Sehgefühl sehr wichtig ist und das ist bei einer Gleitsichtbrille nun mal nicht gegeben.
Alles gut und schön, wir können es abwarten, irgendwann funktioniert die Monovision auf Grund notwendiger höherer Addition nicht mehr,Lubinator hat geschrieben:Sorry, aber in dieser pauschalen Behauptung halte ich das für Unsinn. Ich bin stark kurzsichtig, mit bereits eingesetzter Altersweitsichtigkeit und ich trage weiche Monatslinsen in Monovision. Mein rechtes Auge ist ferndominant und wurde daher fernoptimiert, das linke Auge wurde auf den Nah- und Zwischenbereich optimiert (-3,25 dpt. statt -5,00 dpt.). Meine Fernsicht ist optimal! Das Einschätzen von Geschwindigkeiten ist einwandfrei und mit den leichten Halos kann man gut leben, sie haben sich in der letzten Zeit sogar noch etwas verbessert. Und was das angeblich schlechtere Kontrastsehen angeht, so tritt dies bei mir nicht auf.Karoshi hat geschrieben:Autofahren ist bei dieser Korrektionsmethode allerdings nur selten gestattet weil durch die Nahkorrektion des einen Auges die Sehleistung für die Ferne nicht mehr ausreichen dürfte.
Außerdem ist das Einschätzen von Geschwindigkeiten und Entfernungen meistens deutlich eingeschränkt.
Monovision hat sicherlich manchmal eine Berechtigung, sollte aber immer die letzte Möglichkeit bleiben.
Der Nah- und Zwischenbereich ist bei mir durch die linke Linse gut abgedeckt und da wo die linke Linse endet, fängt die rechte Linse an. Das Ergebnis ist eine einwandfreie Fernsicht, ein guter Zwischenbereich und eine ordentliche Nahsicht, die ein Lesen ohne Lesebrille, auch dauerhaft, problemlos ermöglicht.
Wenn man mit Gleitsichtkontaktlinsen nicht klarkommt, wie ich, dann ist eine gute Monovision eine gute Alternative. Eine Gleitsichtbrille, mit ihren kleinen Sehzonen möchte ich mir nicht antun, da mir ein natürliches Sehgefühl sehr wichtig ist und das ist bei einer Gleitsichtbrille nun mal nicht gegeben.
Hast du meinen Text nicht gelesen? ich schrieb "fernoptimiert", das setzt die korrekte Bestimmung der Sehstärke voraus und das übernimmt ein Optiker im Rahmen der Anpassung.Onkel Bob hat geschrieben: hm ..eigene einschätzung
Lubinator hat geschrieben:...das Ergebnis ist eine einwandfreie Fernsicht...
Siehe oben.ich wiederhole mich: (wieder) eigene einschätzung
Lubinator hat geschrieben:...dann ist eine gute Monovision eine gute Alternative...
Das mit den 60er Jahren ist unsachlicher Unsinn, da gab es noch keine Silikon-Hydrogel-Linsen, die erste Gleitsichtbrille kam übrigens 1959 auf den Markt, falls man Wikipedia vertrauen kann.stimmt - es ist (nur) eine alternative...eine variante - basierend auf technischen stand der 60er jahre...aber dennoch NUR eine alternative...
Lubinator hat geschrieben:... da mir ein natürliches Sehgefühl sehr wichtig ist und das ist bei einer Gleitsichtbrille nun mal nicht gegeben...
2 "Glotzkorken" = 1 Bild, ist bei einer Brille auch nicht anders.häh? natürliches sehgefühl mit nur einem glotzkorken
Habe ich. Aber ich habe mit den Air Optix Night & Day jetzt die für mich und meine trockenen Augen perfekten Linsen gefunden, so dass ich derzeit keinen Bedarf mehr auf Experimente habe. Und in ein paar Jahren lasse ich mir Trifokallinsen implantieren.DI Michael Ponstein hat geschrieben:Stichwort modifizierte Monovision, schon mal darüber nachgedacht?
Das ist sicher so. Aber bis dahin gibt es sicherlich bessere Gleitsicht-Kontaktlinsen oder ich kann mir eine Trifocallinsen-OP leistenRoland A. Frank hat geschrieben: Alles gut und schön, wir können es abwarten, irgendwann funktioniert die Monovision auf Grund notwendiger höherer Addition nicht mehr,
dann gehen die richtigen Probleme los... Aber das dauert ja noch und bis dahin weiterhin "gute Fahrt".
Zur Zeit sind die Implantate mit Multifokalwirkung noch in den Kinderschuhen. Deutlich schlechter als Multifokale Kontaktlinsen. Aber die Zeit wird´s hoffentlich richten.Lubinator hat geschrieben:
Das ist sicher so. Aber bis dahin gibt es sicherlich bessere Gleitsicht-Kontaktlinsen oder ich kann mir eine Trifocallinsen-OP leisten