Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

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cr0n76
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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon cr0n76 » Donnerstag 4. Januar 2018, 11:36

Okay, konzentrieren wir uns mal auf die individuelle Optimierung:
Welche Parameter muss ein Optiker aufnehmen, der mir sinnvoll angepasste Brillengläser verkaufen möchte?

Norge
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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon Norge » Donnerstag 4. Januar 2018, 11:49

Hallo cron,

auch Platin ist bei Apollo individualisiert. Ich persönlich hatte mit ähnlichen Produkten (Impression Mono) die selben Schwierigkeiten wie Du jetzt. Falls die bessere Abbezahl von Platin keinen Erfolg bringt, lass Dir das Rodenstock Cosmolit einbauen.
Wichtig, wie bereits hier mehrfach erwähnt- Refraktion und Zentrierung müssen passen. Zentrierung Cosmolit: Pd und durchblickshöhe nach Augendrehpunktforderung.

Viel Erfolg

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optikgutachter
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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon optikgutachter » Donnerstag 4. Januar 2018, 12:32

cr0n76 hat geschrieben:Okay, konzentrieren wir uns mal auf die individuelle Optimierung:
Welche Parameter muss ein Optiker aufnehmen, der mir sinnvoll angepasste Brillengläser verkaufen möchte?


Es sind immer alle Parameter, für das rechte und das linke Auge einzeln, vollumfänglich zu ermitteln.

Diese Parameter/Angaben sind für die Stärken einer Fernbrille der/die

- Sphäre (der Grundwert, mittels subjektiver Messung)
- Zylinderstärke (Masseinheit der Stärke der Hornhaut- und/oder der inneren Augenlinsen-Verkrümmung, mittels subjektiver Messung)
- Achslage der bestimmten Zylinderstärke (mittels subjektiver Messung)
- Prismatische Wirkung (bei Schielwinkelstellungen, geht auch nur mittels subjektiver Messung)

Diese Parameter sind für die Zentrierung und die Nutzbarkeit der/die

- HSA (Distanz Brillenglas-Auge, bei vorangepasster Fassung)
- Vorneigungswinkel (Winkel des Glases vor den Augen in der vertikalen Ebene)
- Fassungsscheibenwinkel (Winkel des Glases vor den Augen in der horizontalen Ebene)
- Durchblickspunkt Ferne (in habitueller Kopf- und Körperhaltung, horizontal wie vertikal)

Das konnte ich wunderbar aus einem Gutachten herauskopieren. :wink:
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!

Oppicker
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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon Oppicker » Donnerstag 4. Januar 2018, 12:38

OT: Ich dachte immer, "Cosmolit" ist eine für Essilor geschützte Warenbezeichnung :shock:
Jedenfalls wurden unter diesem Namen die ersten phototropen ( und miesen) Kunststoffgläser vertrieben.

cr0n76 hat geschrieben:Okay, konzentrieren wir uns mal auf die individuelle Optimierung:
Welche Parameter muss ein Optiker aufnehmen, der mir sinnvoll angepasste Brillengläser verkaufen möchte?


Oh je, das ist eine ganze Latte von Faktoren, die da eine Rolle spielen. Zu guter Letzt aber ist dann trotz aller Gewissenhaftigkeit bei der Erhebung der Daten die Frage, welchen Abb.-Fehler Sie am ehesten zu akzeptieren bereit sind, denn man kann nicht nach allen Fliegen gleichzeitig klatschen. Man kann anhand der Tscherning-Ellipse sehen, dass Gläser, gefertigt nach der "Wollaston-Kurve", abb.-technisch sehr gute Gläser sind, aber halt stark durchgebogen und damit dick.
Heutzutage werden Gläser längst nach der Ostwalt-Kurve gefertigt, da sie viel schlanker sind. Jenseits von +8dpt ist bei normalem Glasmaterial überhaupt keine punktuelle Abb. mehr möglich.

Das Video wird Sie interessieren. Sehr schön und verständlich ist hier das Zustandekommen einer "Linse bester Form" erklärt, die Sie aber ganz bestimmt nicht soooo in Ihrer Brille haben wollen

https://youtu.be/4Ji6QhDhBCI
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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon Saibaba » Donnerstag 4. Januar 2018, 13:13

Jetzt gebe ich auch mal einen Klacks Senf dazu und versuche die Aussichtlosigkeit auf Hilfe für cr...76 zu verdeutlichen.
Wir haben eine Werbeaussage, wir haben Gläser, bei denen wir nicht genau wissen, welche es sind. Wir wissen nicht, wie die Gläser zentriert und schließlich eingeschliffen wurden. Der subjektive Seheindruck von cr...76 ist nicht zufriedenstellend und jetzt orakeln wir alle herum, wie das denn alles sein kann. Super, dann kann das Jahr ja beginnen.
Die Lösung könnte sein, zu Apollo zurückzugehen, mit der Onkel Bob´schen festen Stimme und starker Brust zu erklären, daß die Gläser die Erwartungen nicht erfüllen und dies bitte geändert werden muss. Wenn die Fachkompetenz dort nicht ausreicht, bitte die berühmte "Geld-Zurück-Garantie" in Anspruch nehmen und zu einem richtigen Optiker gehen.

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Michel B.
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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon Michel B. » Donnerstag 4. Januar 2018, 13:31

Mir fehlt hier komplett das Verständnis: Wie soll ein "Optiker" das Problem lösen können der noch nicht mal weiss was eine Abbesche-Zahl ist?
:roll:
KFZ-Werkstatt: "mein Motor ruckelt!" Antwort "Was ist ein Motor" ...

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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon Oppicker » Donnerstag 4. Januar 2018, 13:36

Saibaba hat geschrieben:Jetzt gebe ich auch mal einen Klacks Senf dazu und versuche die Aussichtlosigkeit auf Hilfe für cr...76 zu verdeutlichen.

:wink:
Klar, ich versuche auch nur, den Wissendurst zu stillen.

Saibaba hat geschrieben:..und zu einem richtigen Optiker gehen.


Naja, ich war auch zu meinen Adonis-Zeiten ein "richtiger Optiker", aber halt mit eklatantem Zeit- und zu späterer Tageszeit auch Konzentrationsmangel. Bestellen konnten wir schon damals alles, was der Markt hergab.
Wenn der Eindruck stimmt, den unser "Prüprü" und sein Kollege aus der Arnulfstraße haben, sind unsere Azubis allerdings so schlecht wie noch nie. Aber ich denke, die arbeiten nicht alle nur bei Adonis und Vielfrau.
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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon Oppicker » Donnerstag 4. Januar 2018, 13:41

Michel B. hat geschrieben:KFZ-Werkstatt: "mein Motor ruckelt!" Antwort "Was ist ein Motor" ...


:mrgreen:

Mein Haupthaar ist ja nun auch schon etwas schütter, um es höflich auszudrücken. Als ich letztens beim Friseur meines Vertrauens gefragt wurde, wie ich "es" denn gern hätte, bat ich darum, mich aussehen zu lassen wie Johnny Depp.
Aber er scheiterte dabei auf niederstem Niveau... :mrgreen:
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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon Gopal » Donnerstag 4. Januar 2018, 13:56

Sei froh, dass er nicht verstanden hat, Du wolltest aussehen wie ein Depp! :lol:
Ich bin wieder hier....in meinem Revier....war nie wirklich weg....hab mich nur versteckt....

cr0n76
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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon cr0n76 » Donnerstag 4. Januar 2018, 16:34

Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise. So langsam ergibt sich ja dann doch ein scharfes Bild. Haha.

Ein Aspekt ist mir aber vorhin noch eingefallen: Gleitsichgläser. Wie korreliert die technische Möglichkeit im Glas mehrere Zonen mit verschiedenen Korrekturstärken zu liefern mit der Schwierigkeit in Einstärkengläsern in den selben Bereichen die selbe Korrekturstärke wie im Linsenmittelpunkt zu liefern? Das passt für mich irgendwie noch nicht so ganz zusammen.

BTW:

Saibaba hat geschrieben:Jetzt gebe ich auch mal einen Klacks Senf dazu und versuche die Aussichtlosigkeit auf Hilfe für cr...76 zu verdeutlichen.
Wir haben eine Werbeaussage, wir haben Gläser, bei denen wir nicht genau wissen, welche es sind. Wir wissen nicht, wie die Gläser zentriert und schließlich eingeschliffen wurden. Der subjektive Seheindruck von cr...76 ist nicht zufriedenstellend und jetzt orakeln wir alle herum, wie das denn alles sein kann. Super, dann kann das Jahr ja beginnen.
Die Lösung könnte sein, zu Apollo zurückzugehen, mit der Onkel Bob´schen festen Stimme und starker Brust zu erklären, daß die Gläser die Erwartungen nicht erfüllen und dies bitte geändert werden muss. Wenn die Fachkompetenz dort nicht ausreicht, bitte die berühmte "Geld-Zurück-Garantie" in Anspruch nehmen und zu einem richtigen Optiker gehen.


Beste Antwort bis jetzt. Zwei kleine Punkte um diese Antwort noch besser verinnerlichen zu können:

Als ich geschrieben habe, dass ich erneut bei Apollo war um das Problem zu klären, meinte ich eigentlich damit, dass ich schon erneut bei Apollo war um das Problem zu klären. Aber ich kann ja mal erneut zu Apollo gehen, um das Problem zu klären.
Bleibt noch der Punkt herauszufinden ob deren Fachkompetenz ausreicht oder ob ich zu einem anderen Optiker muss. Nicht, dass ich etwas von Apollo verlange, was nur der liebe Gott schafft, mich aber am Ende über deren Inkompetenz aufrege. Vielleicht poste ich dazu demnächst mal in einem Optikerforum die Frage, was technisch überhaupt so möglich ist.

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GodEmperor
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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon GodEmperor » Donnerstag 4. Januar 2018, 17:27

cr0n76 hat geschrieben:Als ich geschrieben habe, dass ich erneut bei Apollo war um das Problem zu klären, meinte ich eigentlich damit, dass ich schon erneut bei Apollo war um das Problem zu klären. Aber ich kann ja mal erneut zu Apollo gehen, um das Problem zu klären.
Wenn das auch nicht hilft, geh zu Apollo und versuch mal das Problem zu klären. ^^
cr0n76 hat geschrieben:Ein Aspekt ist mir aber vorhin noch eingefallen: Gleitsichgläser. Wie korreliert die technische Möglichkeit im Glas mehrere Zonen mit verschiedenen Korrekturstärken zu liefern mit der Schwierigkeit in Einstärkengläsern in den selben Bereichen die selbe Korrekturstärke wie im Linsenmittelpunkt zu liefern?
Das ist fast so geheim wie die Rezeptur von CocaCola, wie genau Gleitsichtgläser gefertigt werden, das kann ich mir auch nicht herleiten. Theoretisch ist mir das klar, aber wie zur Hölle kriegen die das schon seit den frühen 60ern hin? CNC war damals noch nicht das große Dingens.
Rechtschreibung und Zeichensetzung sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit der Realität sind purer Zufall.

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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon optikmichel » Freitag 5. Januar 2018, 01:08

Scharf bis zum Rand gibt es bei dem TE bei einer Brille mit runden Gläsern, Durchmesser 30mm, eckig mit 54er Scheibenbreite wird mglw. jeder Glashersteller an seine Grenzen kommen.

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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon nixblicker » Freitag 5. Januar 2018, 15:39

Weil noch nicht genug gesagt wurde.... absolute schärfe erreicht man nur im optischen mittelpunkt bei passender stärke. Sobald man einen anderen winkel, hsa oder pupillendurchmesser hat, nimmt die schärfe ab. Ab wann man das selbst bemerkt hängt wieder von faktoren ab, auf die man als optiker keinen einfluss hat (anatomie, eigener anspruch, empfindung usw.). Damit ist das versprechen 'scharf bis zum rand' vielleicht am ehesten vergleichbar mit dem koch der garantiert 'hier schmeckts immer'. Da kann handwerklich alles richtig sein, aber den faktor Mensch kann man nicht berechnen.
Schau doch mal rein: www.glashaus-bremerhaven.de

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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon Roland A. Frank » Freitag 5. Januar 2018, 16:22

nixblicker hat geschrieben:Weil noch nicht genug gesagt wurde.... absolute schärfe erreicht man nur im optischen mittelpunkt bei passender stärke. Sobald man einen anderen winkel, hsa oder pupillendurchmesser hat, nimmt die schärfe ab. Ab wann man das selbst bemerkt hängt wieder von faktoren ab, auf die man als optiker keinen einfluss hat (anatomie, eigener anspruch, empfindung usw.). Damit ist das versprechen 'scharf bis zum rand' vielleicht am ehesten vergleichbar mit dem koch der garantiert 'hier schmeckts immer'. Da kann handwerklich alles richtig sein, aber den faktor Mensch kann man nicht berechnen.


gut erklärt !
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Re: Expertenmeinung: Wie "scharf bis zum Rand" ist technisch möglich? (-1,5/-2,25 dpt)

Beitragvon cr0n76 » Montag 8. Januar 2018, 14:19

cr0n76 hat geschrieben:Ein Aspekt ist mir aber vorhin noch eingefallen: Gleitsichgläser. Wie korreliert die technische Möglichkeit im Glas mehrere Zonen mit verschiedenen Korrekturstärken zu liefern mit der Schwierigkeit in Einstärkengläsern in den selben Bereichen die selbe Korrekturstärke wie im Linsenmittelpunkt zu liefern? Das passt für mich irgendwie noch nicht so ganz zusammen.


Das würde mich immernoch interessieren. Warum herrscht hier die einhellige Meinung, dass es schwierig ist ein scharfes Bild in gewissen Sehbereichen anzubieten, wenn gleichzeitig Brillen verkauft werden, die in exakt diesen Bereichen abweichende Korrekturewerte anzubieten - damit man in diesen Bereichen schärfer sehen kann. Das passt für mich noch nicht ganz zusammen.


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