Ok, das überrascht mich jetzt auch, es gibt bei Brillen Materialien die nicht zum Anpassen gemacht sind (und das bei Markenherstellern) ?! Wenn dem so ist dann erschwert das die anatomische Anpassung aber erheblich, warum macht ein Hersteller das?GodEmperor hat geschrieben:Humphreys! Die von dir erwählte Brille besteht aus einem Material (irgendein Propionat?) welches nur ganz schlecht anzupassen ist hinter den Ohren. Es geht, aber ist nicht dafür gedacht, soll eigentlich gerade bleiben, der Bügel. Mach sie so leicht wie möglich, sonst wirst du es bereuen.
Ja, es beleibt schwierig wobei es zwischen Index 1.5 und 1.6 eher um die Dünne als das Gewicht geht wenn ich das richtig verstehe bei meinen Werten beides nicht wirklich gravierend im Unterschied.User1 hat geschrieben:Und die deutlicheren Farbsäume zum Rand hin
wegen der stärkeren Dispersion des 1,6er ?
Designer eben. Die sind als Steckbügel konzipiert, sieht etwas "schnittiger" aus. Hält vom Prinzip auch gut (hab fast nur Steckbügel), darf aber nicht schwer sein. Die Anpassung geht da eher über weniger Druck an den Schläfen und mehr hinter/über dem Ohr. Oder du arrangierst dich mit dem obligatorischen Brillehochschieben...Humphreys hat geschrieben:warum macht ein Hersteller das?
Guten Morgen,GodEmperor hat geschrieben:Designer eben. Die sind als Steckbügel konzipiert, sieht etwas "schnittiger" aus. Hält vom Prinzip auch gut (hab fast nur Steckbügel), darf aber nicht schwer sein. Die Anpassung geht da eher über weniger Druck an den Schläfen und mehr hinter/über dem Ohr. Oder du arrangierst dich mit dem obligatorischen Brillehochschieben...Humphreys hat geschrieben:warum macht ein Hersteller das?
Das geht allerdings. Gewichtsmäßig kann es kein riesiger Unterschied sein, laß es dir mit Zentrierungen mal durchrechnen. Ein paar Gramm können über Gedeih und Verderb entscheiden. Preislich ist der Unterschied auch nicht hoch.Humphreys hat geschrieben:Das heißt die Biegung hinter dem Ohr kann schon auch gemacht werden bei diesem Material?