soweit korrekt, alles andere istHumphreys hat geschrieben: - die Bügel dürfen nirgends drücken, weder vor noch hinter dem Ohr
- die Brille muss gerade sitzen
- die Biegung sollte wenn möglich hinter dem Ohr beginnen
diese Sachen habe ich mir jetzt erlesen bzw. sind ja logisch, soweit korrekt?
einzustellen: also Manche wollen, daß die Brille fest wie ein Panzer sitzt, Andere wollen die lieber etwas "beweglich" habenHumphreys hat geschrieben:nach den Vorlieben des Trägers
sollte wohl...Humphreys hat geschrieben:wird doch zumindest der laut Namensschild Inhaber und Optikermeister eine einigermaßen perfekte Anpassung hinbekommen?!
Ach so, ich sollte mal Bilder einstellen, kann ich gerne machen...wörterseh hat geschrieben:Abklärung einer Brillenanpassung, ganz ohne Bildmaterial. Ein ambitioniertes Vorhaben!
pingelig? nunja, manche Menschen sind halt empfindsamer als andere (grobe Holzklötze)Humphreys hat geschrieben:Bin ich zu pingelig bzw. kann man das überhaupt "wirklich perfekt" anpassen bis ins allerkleinste Detail? Nach meinen bisherigen Erfahrungen habe ich ein wenig Bedenken wenn ich noch mal zum Anpassen vorstellig werde
Mittlerweile geht's es nur noch um Feinheiten ( auch die können nerven ), daher machen hier Fotos wenig Sinn.Humphreys hat geschrieben:Also nach neuerlicher Vorstellung mit meinen 3 Brillen habe ich alle noch mal anpassen lassen (ich glaube mittlerweile der einzige der das korrekt macht bzw. kann ist wirklich der Filialleiter dort wobei ich noch nicht alle Mitarbeiter durch habe in der kleinen Filiale), Fazit nach 1 Woche tragen:
es fühlt sich immer im Laden erst mal perfekt an wenn es nicht gerade irgendwo gleich drückt oder die Brille merklich zu locker ist und rutscht. Jetzt sitzen sie "eigentlich" für mich perfekt bis auf:
- nach längerem Tragen entsteht ein Druckgefühl links an der Ohrmuschel, vor allem bei der Arbeitsplatzbrille.
Bin ich zu pingelig bzw. kann man das überhaupt "wirklich perfekt" anpassen bis ins allerkleinste Detail? Nach meinen bisherigen Erfahrungen habe ich ein wenig Bedenken wenn ich noch mal zum Anpassen vorstellig werde das es dann wieder zu locker wird auf dieser Seite?!
Ach so, ich sollte mal Bilder einstellen, kann ich gerne machen...
Das mit nur einer Person habe ich das letzte Mal schon so gehandhabt nachdem die anderen es "für mich" nur verschlimmbessert haben, dafür habe ich sogar eine dreiviertel Stunde gewartet...Distel hat geschrieben:Mittlerweile geht's es nur noch um Feinheiten ( auch die können nerven ), daher machen hier Fotos wenig Sinn.Humphreys hat geschrieben:Also nach neuerlicher Vorstellung mit meinen 3 Brillen habe ich alle noch mal anpassen lassen (ich glaube mittlerweile der einzige der das korrekt macht bzw. kann ist wirklich der Filialleiter dort wobei ich noch nicht alle Mitarbeiter durch habe in der kleinen Filiale), Fazit nach 1 Woche tragen:
es fühlt sich immer im Laden erst mal perfekt an wenn es nicht gerade irgendwo gleich drückt oder die Brille merklich zu locker ist und rutscht. Jetzt sitzen sie "eigentlich" für mich perfekt bis auf:
- nach längerem Tragen entsteht ein Druckgefühl links an der Ohrmuschel, vor allem bei der Arbeitsplatzbrille.
Bin ich zu pingelig bzw. kann man das überhaupt "wirklich perfekt" anpassen bis ins allerkleinste Detail? Nach meinen bisherigen Erfahrungen habe ich ein wenig Bedenken wenn ich noch mal zum Anpassen vorstellig werde das es dann wieder zu locker wird auf dieser Seite?!
Ach so, ich sollte mal Bilder einstellen, kann ich gerne machen...
So würde ich vorgehen.....
weitere Änderungen nur von einer Person vornehmen lassen
zur Anpassung gehen, wenn die Brille zuvor lange Zeit getragen wurde
eventuell zeigen dann leichte Hautrötungen hinter den Ohren eine punktuelle Auflage
Manchmal braucht es Geduld beim Kunden und Augenoptiker bis alle Feinheiten perfekt justiert sind.
Bitte bedenken, der Anpasser kann nur sehen. Ihre Empfindungen fühlt er nicht, die müssen Sie schildern.
Dann kann der AO versuchen das Gehörte umzusetzen.
...zu fest...dann wieder zu locker....irgendwann passt es !
Da hast du sowas von recht!Berthold Niermann hat geschrieben:Was leider zu diesem Thema auch zutrifft, dass viele Kollegen schlecht ausgesuchte Brillen verkaufen.
Ich meine viel zu große Brillen, Schlachtschiffe die dem Kunden auf der Wange fast oder ganz aufliegen.
Bei jedem Lachen lacht die Brille mit, oder ein, zwei Nummern zu groß ausgesuchte , weil sie gerade so aktuell sein sollen.
Nur da wird die Anatomie der Kundschaft häufig ausser acht gelassen. Hauptsache verkauft, und wenn der Kunde zum 10 mal rein kommt,
weil die Brille zu schwer oder ständig aufliegt, hört der Kunde erstmalig, dass die Wahl einer flacheren kleineren Brille doch empfehlenswerter sei.
Auch was ich immer wieder beklage und jedem Vertreter sage, dass die Brückenbreite vor allem bei Herrenmodelle viel zu eng ausfallen.
Wenn der dicke Daumen nicht in die Brückenbreite ( Nasenweite) komplett hinein passt, sitzt die Brille nicht komplett auf der Nase.
Der sogenannte patentierte Niermann-Daumen, hat sich schon bei einigen Außendienstlern herumgesprochen.
Weiteres beklage ich, dass viele Brillen zu kleine Pads für die Brillengröße haben, jetzt gerade noch bei den S'Oliver-Herrenbrillen.
55-15 mm Fassungröße und 13mm Pad Größe, da kann man nur dem Fassungsdesigner einem auf die Nase geben.
Augen auf bei der Brillenwahl , Beratung und Auswahl ist A und O.
Der Kunde dankt es und ist zufrieden !
Das musste mal gesagt werden. Dickes Lob BertholdKaroshi hat geschrieben:Da hast du sowas von recht!Berthold Niermann hat geschrieben:Was leider zu diesem Thema auch zutrifft, dass viele Kollegen schlecht ausgesuchte Brillen verkaufen.
Ich meine viel zu große Brillen, Schlachtschiffe die dem Kunden auf der Wange fast oder ganz aufliegen.
Bei jedem Lachen lacht die Brille mit, oder ein, zwei Nummern zu groß ausgesuchte , weil sie gerade so aktuell sein sollen.
Nur da wird die Anatomie der Kundschaft häufig ausser acht gelassen. Hauptsache verkauft, und wenn der Kunde zum 10 mal rein kommt,
weil die Brille zu schwer oder ständig aufliegt, hört der Kunde erstmalig, dass die Wahl einer flacheren kleineren Brille doch empfehlenswerter sei.
Auch was ich immer wieder beklage und jedem Vertreter sage, dass die Brückenbreite vor allem bei Herrenmodelle viel zu eng ausfallen.
Wenn der dicke Daumen nicht in die Brückenbreite ( Nasenweite) komplett hinein passt, sitzt die Brille nicht komplett auf der Nase.
Der sogenannte patentierte Niermann-Daumen, hat sich schon bei einigen Außendienstlern herumgesprochen.
Weiteres beklage ich, dass viele Brillen zu kleine Pads für die Brillengröße haben, jetzt gerade noch bei den S'Oliver-Herrenbrillen.
55-15 mm Fassungröße und 13mm Pad Größe, da kann man nur dem Fassungsdesigner einem auf die Nase geben.
Augen auf bei der Brillenwahl , Beratung und Auswahl ist A und O.
Der Kunde dankt es und ist zufrieden !