Teure Brille geschrottet.... :-(

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GodEmperor
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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon GodEmperor » Montag 1. Februar 2016, 10:49

immie hat geschrieben:...derzeit laufenden Sonderangebotes des Filialisten ist, dann sollte er schon was dazu sagen können...

Meinst du, dass der Filialist jedem in der Umgebung sagt, welche Gläser er da anbietet? Soll jeder Optiker sich beim Filialisten erstmal so eine Brille kaufen (betriebsspionagemäßig...) und dann in seiner Werkstatt herausbekommen, welche Gläser da drin sind? Man sieht es ihnen von außen nicht an!
Wenn du selber im Außendienst arbeitest, dann weißt du, dass man niemals ein und das gleiche Produkt zu einem "Normalopreis" und einem SuperDuperSchnappischnappPreis bekommen kann.
Mag sein, dass der Filialist mal irgendwo bei ein und dem gleichen Glas ein paar Prozente billiger ist, das aber nicht hauptsächlich wegen seines vorgeblich gewaltigen Einkaufsrabattes (Davon wird Ferrari usw leergekauft... :mrgreen: ) sondern eher wegen recht enger Besetzung (Personal ist das teuerste, weiß man ja nun schon) und damit für den Kunden verbundenen längeren Wartezeiten. Ich war bei nem Filialist angestellt und mal eben ne halbe Stunde bis sogar Stunde warten war da normal. Wenn ich dann mal überlege: Bei Brillenkauf 1/2 Std (also, WARTEN auf Beratung, die kommt dann. Fällt sicherlich weniger umfassend aus, weil es warten ja noch zwei dutzend andere...), bei Abholung 1/2 Std und bei nem evtl Brillerichten, Stegtauschen, Schraubennachziehen auch nochmal, sagen wir 1/4 Stunde jeweils, da relativiert sich der "günstige" Preis wieder.
Das kann man sagen, ohne auch nur im mindesten auf die "Qualität" der feilgebotenen Gläser eingegangen zu sein.

immie hat geschrieben:Ob er das jetzt immer komplett versteht sei mal dahingestellt...

Also, mir ist es wichtig, dass der Kunde versteht, was ich ihm erzähle, sonst fühlt er sich vielleicht für dumm verkauft.

Egal:
Also, ich könnte mir vorstellen, dass die Angebotsgläser vom Filialisten in puncto Progressionszonengestaltung eher ältere vorderflächenprogressive Designs sind. Die teureren vom anderen Optiker weisen wahrscheinlich eine homogenere Verteilung des scharfen Bereichs im unteren Additionsverlauf aus und haben mit Sicherheit auch einen breiteren Übergangsbereich.

Aber ich weiß es nicht, weil ich (und der andere Optiker auch) IMMER noch nicht wissen, welches das angebotene Glas war von Filialisten.
immie hat geschrieben:...wenn dann ein Kunde fragt, warum mein Produkt teurer ist, dann kann ich ihm das anhand von technischen Unterschieden erklären.

Nur in deinem Fall wissen wir nicht, welche Produkte es sind! Gleitsichtgläser. Jo.
Rechtschreibung und Zeichensetzung sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit der Realität sind purer Zufall.

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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon immie » Montag 1. Februar 2016, 11:10

prüflingsprüfer hat geschrieben:
immie hat geschrieben:Nein,
aber wenn ich zum Optiker gehe und Ihn frage, was der Unterschied seiner Markengläser zu denen des derzeit laufenden Sonderangebotes des Filialisten ist, dann sollte er schon was dazu sagen können.
HALLO, wir wissen nicht, was der Mitbewerber üfr Produkte in seinem "Sonderangebot" verwendet - also können wir dazu auch nix sagen.
Was ist daran nicht zu verstehen ?


Anscheinend könnt Ihr grundsätzlich pauschal sagen, dass es keine gute Qualität sein kann.....Wieso denn das, wenn Ihr nicht wisst, was es für Gläser sind ??

Ansonsten macht Ihr Euch das finde ich schon recht leicht. Qualität kostet Geld, ergo taugen die günstigen Sachen nichts. Fertig. Also kauf bei mir, weil ich das so sage.....

Ich bin ja selber im Außendienst tätig und würde von mir aus auch nicht sagen, dass das Wettbewerbsprodukt schlecht ist, sondern mich auf meine Beratung konzentrieren. ABER: wenn dann ein Kunde fragt, warum mein Produkt teurer ist, dann kann ich ihm das anhand von technischen Unterschieden erklären.
Toll, nicht alle Produkte lassen sich so leicht erklären.
Ob er das jetzt immer komplett versteht sei mal dahingestellt, nur wenn ich meine Kunden abfertigen würde mit "Weil Qualität halt mehr kostet und allein an dem höheren Preis erkannt man somit die bessere Qualität"...... ich weis nicht recht.....

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GodEmperor
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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon GodEmperor » Montag 1. Februar 2016, 11:17

GodEmperor hat geschrieben:Wenn du selber im Außendienst arbeitest, dann weißt du, dass man niemals ein und das gleiche Produkt zu einem "Normalopreis" und einem SuperDuperSchnappischnappPreis bekommen kann.

Weil Gold und Blei unterschiedlich teuer sind, auch wenns etwa gleich schwer ist.
Das kann man sich doch mit diversen Körperteilen denken, oder? :lol:
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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon immie » Montag 1. Februar 2016, 11:35

GodEmperor hat geschrieben:Wenn du selber im Außendienst arbeitest, dann weißt du, dass man niemals ein und das gleiche Produkt zu einem "Normalopreis" und einem SuperDuperSchnappischnappPreis bekommen kann.


Das ist richtig, jedoch ein Beispiel aus meinerm Job:

Wir verkaufen Artikel aus Edelstahl, bei uns V4A Edelstahl mit Molybden und Mangan versetzt, d.h. das Material hält wesentlich länger als der V2A Stahl des Wettbewerbers.

Dumm nur, wenn der Kunde einen Einsatzzweck hat, der nur einen kurzlebigen Artikel benötigt. Dann spielen die 30-40% Preisdifferenz schon eine Rolle.

Und Ihr müsst denke ich mal auch die Kunden verstehen, da steht auf der einen Seite der Filialist mit 349 EUR/paar und der Optikermeister mit 369 EUR/Stück.
Klar denkt man dann, dass die 349 EUR/Paar wohl nicht die gleiche Qualität haben, aber man fragt sich, ob das Preis/Leistungsverhältnis nicht doch auch gut sein kann ??

1/2 Stunde warten ist mir auch schon beim Optikermeister passiert, am Wochenende beim Filialist nicht, da kam ich gleich dran. Aber wahrscheinlich meinst Du auch im Schnitt gesehen.

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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon optikgutachter » Montag 1. Februar 2016, 11:42

Der Gesetzgeber fordert, dass der Kunde durch kaufen und ausprobieren selber herausfinden muss.... ob das Preis/Leistungsverhaltnis stimmt.

Tipp aus Köln: Wat nix kos´dat is´och nix.
Kann ich als Gerichtsgutachter in Sachen Augenoptik nur bestätigen.

Gruss OG
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!

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GodEmperor
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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon GodEmperor » Montag 1. Februar 2016, 12:10

immie hat geschrieben:Wir verkaufen Artikel aus Edelstahl, bei uns V4A Edelstahl mit Molybden und Mangan versetzt, d.h. das Material hält wesentlich länger als der V2A Stahl des Wettbewerbers.

...und aus welchem Stahl besteht denn nun das Glas aus dem Angebot des Filialisten?
Aber Moment, ich habs gleich...
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immie hat geschrieben:Aber wahrscheinlich meinst Du auch im Schnitt gesehen.

Jupp.
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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon Onkel Bob » Montag 1. Februar 2016, 12:42

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
...es ist nicht so wie du denkst...

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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon prüflingsprüfer » Montag 1. Februar 2016, 13:17

immie hat geschrieben:
prüflingsprüfer hat geschrieben:
immie hat geschrieben:Nein,
aber wenn ich zum Optiker gehe und Ihn frage, was der Unterschied seiner Markengläser zu denen des derzeit laufenden Sonderangebotes des Filialisten ist, dann sollte er schon was dazu sagen können.
HALLO, wir wissen nicht, was der Mitbewerber üfr Produkte in seinem "Sonderangebot" verwendet - also können wir dazu auch nix sagen.
Was ist daran nicht zu verstehen ?


Anscheinend könnt Ihr grundsätzlich pauschal sagen, dass es keine gute Qualität sein kann.....Wieso denn das, wenn Ihr nicht wisst, was es für Gläser sind ??
HALLO, wo habe ich was von "nicht guter" Qualität geschrieben ? Willst du mich auf die Palme bringen ?
Warum unterstellst du mir so etwas ? Bin raus hier, für Trolle und andere habe ich keine Zeit übrig....


Ansonsten macht Ihr Euch das finde ich schon recht leicht. Qualität kostet Geld, ergo taugen die günstigen Sachen nichts. Fertig. Also kauf bei mir, weil ich das so sage.....

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Zuletzt geändert von prüflingsprüfer am Montag 1. Februar 2016, 13:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon benkhoff » Montag 1. Februar 2016, 13:24

WAS isn jetzt die Frage??
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https://www.youtube.com/watch?v=qtLfYXNzh6Y

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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon Distel » Montag 1. Februar 2016, 13:31

.
Manche lösen ihre Probleme im Nu, andere arbeiten ständig daran,
und die übrigen beschäftigen ihre Umgebung damit
.
:lol:
Ernst Reinhardt

..., die durch das Internet kräftig erweitert wurde, aber die Geduld der User kennt Grenzen! :mrgreen: siehe Beitrag PP
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft

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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon Gabriele Umlauf » Montag 1. Februar 2016, 13:51

...Die meisten Probleme lösen sich von alleine...
man darf sie nur nicht dabei stören! :D

Barny
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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon Barny » Sonntag 28. Februar 2016, 11:26

immie hat geschrieben:
GodEmperor hat geschrieben:Wenn du selber im Außendienst arbeitest, dann weißt du, dass man niemals ein und das gleiche Produkt zu einem "Normalopreis" und einem SuperDuperSchnappischnappPreis bekommen kann.


Das ist richtig, jedoch ein Beispiel aus meinerm Job:

Wir verkaufen Artikel aus Edelstahl, bei uns V4A Edelstahl mit Molybden und Mangan versetzt, d.h. das Material hält wesentlich länger als der V2A Stahl des Wettbewerbers.



Das ist der schöne Unterschied und der Vorteil im Stahlbereich und im Maschinenbau:
Ein 1.4301 ist ein 1.4301, ein 1.4310 ein 1.4310 etc., die Bestandteile sind genormt. Wenn der billige Chinastahl dann so eben gerade die Norm erfüllt, der einheimische Stahl diesen weit übererfüllt...das Minimum zumindest ist garantiert.
Weil das Minimum nicht ausreicht, wechseln wir in der Konstruktion gerade die Stähle, um die Qualität unserer Teile halten zu können, die teilweise seit Jahrzehnten unverändert produziert wurden und aus dem Importstahl nicht mehr herzustellen sind.

Bei F... hatte ich vor Jahren (1990er) mal wegen einer Brille angeklopft. "Marken- oder Standardgläser?" hat man mich gefragt. Wo denn der Unterschied sei? Antwort: Das Markenglas sei "optisch reiner". Eine Wischi-Waschi-Aussage ohne Wert. Ein Optiker vor Ort antwortete auf meine Frage, wo der Unterschied liege: Er könne nicht mal mit Sicherheit sagen, ob überhaupt ein Unterschied vorhanden ist. Man kann identische Gläser erwischen, jeweils mit Herstellerlogo oder ohne jegliches Logo, die auch aus der gleichen Produktionsserie stammen können und vom gleichen Band zur gleichen Zeit stammen. Wer weiss das schon? Bestimmte Gläser, z.B. höherbrechende, würden eben nur als Markenglas und nicht als Standardglas verkauft.

Ähnliche Erfahrungen habe ich in der Kosmetikindustrie als Werksstudent gemacht: Der Unterschied zwischen einem Haar"färbe"mittel, das nicht färbt, sondern durch einen chemischen Prozeß die natürliche Farbe ins Haar zurückzaubern sollte, wurde und wird immer noch speziell für Frauen und Männer angeboten. Der Unterschied - zumindest damals - war lediglich die Aufschrift und das Design der Tube. Der Inhalt war identisch.

Letztlich ist demnach die Billigbrille der Ketten reine Glückssache. Wäre sie grundsätzlich schlecht(er) - wer würde denn dann noch dort kaufen?
Man kauft also beim Fachmann vor allem eher die Garantie, Qualitätsglas zu erhalten, sowie den Service.
Zweiteres ist individuell. Nachdem einer der beiden Optiker des von mir aufgesuchten Geschäfts vor einer Weile aus gesundheitlichen Gründen dort nicht mehr tätig ist, habe ich den Optiker wechseln müssen.

Maria
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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon Maria » Sonntag 28. Februar 2016, 11:38

Barny hat geschrieben:Ähnliche Erfahrungen habe ich in der Kosmetikindustrie als Werksstudent gemacht: Der Unterschied zwischen einem Haar"färbe"mittel, das nicht färbt, sondern durch einen chemischen Prozeß die natürliche Farbe ins Haar zurückzaubern sollte, wurde und wird immer noch speziell für Frauen und Männer angeboten. Der Unterschied - zumindest damals - war lediglich die Aufschrift und das Design der Tube. Der Inhalt war identisch.

ist immer noch identisch, sagt die Fa. auf Nachfrage aber auch u. der Preis der beiden Produkte ist auch gleich :wink: , aber die Herren kaufen wohl lieber was mit Männerkopf drauf.
LG
Maria

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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon ClaudiaS » Sonntag 28. Februar 2016, 17:13

Der Fachmann kann dir belegen, was für ein Glas von welchem Hersteller du bekommst.
Die Ketten sind nicht transparent und du weißt nicht, welches Glas aus welchem Land von welchem Hersteller du bekommst.

Es ist genauso wie die Ja! Produkte. Sie sind nicht schlecht, aber nicht so gut wie das originale Produkt.

Das man nicht mal eben 700€ zahlen kann, verstehe ich sehr gut, aber fast jeder Optiker bietet mittlerweile ein Brillenabo an. Geht sogar bis 36 Monate. Das sind dann knapp 20€ im Monat, also eigentlich für jeden machbar.

Damit kostet die Brille dann keinen € am Tag und macht die ganze Zeit gute Arbeit.

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Re: Teure Brille geschrottet.... :-(

Beitragvon LöweNRW » Sonntag 28. Februar 2016, 17:18

ClaudiaS hat geschrieben:Es ist genauso wie die Ja! Produkte. Sie sind nicht schlecht, aber nicht so gut wie das originale Produkt.


Auch das stimmt nicht immer. :wink: Manchmal aus der gleichen Produktionsstrasse mit gleichen Inhaltsstoffen... aber man weiss es eben nicht genau...

Ansonsten stimme ich jedoch völlig zu...

LG vom Löwen
Alle sagen: 'das geht nicht!' Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es einfach gemacht... ;)


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