benkhoff hat geschrieben:kommt drauf an, ob man ein realistisches Messergebnis haben will, oder nicht. Scheint nun offensichtlich, daß Ihre ganzen Gleitsichtglas-Probleme in einer (falschen, bzw unrealistischen) Messung des Arztes begründet liegen.
Ich kann da wieder mal nur Dieter Nuhr zitieren: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fr*sse halten!".
Ich war zwar vor ein paar Jahren mal beim Augenarzt, aber nur zum Nachgucken, ob sonst alles o.k. ist. Der hat zwar auch eine Refraktionierung gemacht, die habe ich aber nicht mit zu meinem Optiker genommen, weil das so eine "husch, husch, der Kunde muss nach fünf Minuten wieder raus sein, weil ich sonst meinen Schnitt nicht mache"-Refraktionierung war. Dass die nichts taugt, ist mir auch klar. Mein alter Augenarzt, der sich noch richtig Zeit genommen hat, und dessen Refraktionierung ich bedenkenlos einem Optiker in die Hand gedrückt hätte, ist seit fünfzehn Jahren im Ruhestand. Solche Augenärzte gibt es nicht mehr.
Die Refraktionierung der Gleitsichtbrille hat einzig, allein und ausschließlich der Optiker gemacht und zu verantworten.
Jetzt kapiert????
Wenn Sie behaupten, dass die Schwierigkeiten mit meiner Gleitsichtbrille an einer fehlerhaften Refraktionierung liegen, betreiben Sie also ganz übles Optiker-Bashing.
Nachtrag: aus der selben Refraktionierung hat mir der Optiker übrigens auch eine Einstärken-Fernbrille gemacht. Die habe ich aufgesetzt und von der ersten Minute an keinerlei Probleme gehabt. So schlecht kann die Refraktionierung also nicht gewesen sein. Nur, dass das klar ist.