LöweNRW hat geschrieben:Aber... das mit den überzogenen Preisen war eigentlich nicht ernst gemeint. Mich wundern jedoch die Antworten...
Sie sind hier immer nur am stänkern und quengeln, niemals beiteiligen Sie sich vernünftig an den Fragen. Es kommt immer nur Scheisse, wie man hier im Ruhrpott sagt. Die Antworten auf Ihren Mist wundern Sie nicht. Das wollen Sie ja, denn Sie sind ein sog. Querulant. Solche Leute gehen auch vors Gericht, um Webcams abschalten zu lassen, Musikschulen zu schliessen oder einfach anderen Leuten aus Griesgrämigkeit oder Langeweile das Leben schwer machen.
Aber ich bin nunmal mit Herz und Seele Optiker und lasse solche Lügen nicht einfach stehen. Überzogene Preise, sowas gibts nur beim Stromquasimonopolisten "Eon" (früher RWE, aber solche "Firmen" wechseln öfter mal den Namen), der Preise völlig unnötig erhöht, exorbitante Gewinne erzielt aber kaum Steuern zahlt... eine verbrecherisch handelnde Firma (betreiben saugefährliche Atomkraftwerke in dicht besieldeten Gebieten, wie dumm is das denn!?), die der Allgemeinheit nur das Geld aus den Taschen zieht.
111.560.000.000 Euro Umsatz, mehrere Milliarden Gewinne (angeblich natürlich nicht), ca. 15.000.000.000 Euro "Rückstellungen", bei grade mal 55.000 Angestellten...!!
wikipedia: "Steuervermeidung
Durch die sogenannten „Luxemburg-Leaks“ wurden im November 2014 der Öffentlichkeit Steuersparmodelle bekannt, mit denen E.On global Steuern spart. Diese Modelle wurden durch die Beratungsgesellschaft PwC erarbeitet und sind im Original an die Öffentlichkeit gelangt.[55]
In einem Wohnhaus in Luxemburg hat E.On die Tochtergesellschaft Dutchdelta Finance S.à r.l. angesiedelt. Diese vergibt als Finanzierungsgesellschaft hohe Kredite an Tochterunternehmen von E.On in den USA, in Schweden und in Großbritannien. Im Jahr 2008 liehen die Luxemburger Gesellschaft DutchDelta Sàrl und eine weitere Gesellschaft in Malta insgesamt 200 Millionen Euro an eine E.On Gruppe in Großbritannien, eine Milliarde Euro an E.ON Schweden und 2,6 Milliarden Dollar an E.ON in den USA. Für die Kredite der Tochtergesellschaft werden aus dem Ausland hohe Zinsen nach Luxemburg überwiesen (Schätzungen zufolge handelt es sich um zweistellige Millionenbeträge). Durch diese Buchungen sinkt die Steuerlast in Großbritannien, Schweden und den USA. Anschließend überweist DutchDelta die Gewinne wiederum an andere Offshore-Gesellschaften und bucht somit auch in Luxemburg Verluste. Deshalb fallen auch dort kaum Steuern an.
Im Jahr 2012 nahm DutchDelta 130 Millionen Euro ein und zahlte 1.600 Euro Körperschaftsteuer.[56][57][58]"
PS: machen Sie doch einfach mal was konstruktives, wie der Allgemeinheit ehrenamtlich zu helfen, zB bei der Flüchtlings-Situation in Dorsten
Wir Optiker hier im Forum sind allesamt rechtschaffende Kleinst-Unternehmer, die nur leben wollen, von der tagtäglichen Arbeit. Man sucht sich diesen Beruf aus, wenn man Menschen helfen will besser, oder überhaupt, zu sehen. Mehr nicht. Die Gehälter sind schlecht, die Gewinne schrumpfen rapide, die Kosten steigen ständig. Und uns jetzt "überzogene" Preise vorzuwerfen ist schlicht unfair und falsch.
Und das kann ruhig mal Jeder lesen.