Verkaufsoptiker

Alles, was nicht in die Rubrik "Fassung" hineinpasst.
Kogge
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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon Kogge » Mittwoch 29. Januar 2014, 10:35

Der Einzelhandel Tarif ist höher wie der Optik Tarif in NRW
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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon Traumtänzerin » Mittwoch 29. Januar 2014, 10:37

Kogge hat geschrieben:Der Einzelhandel Tarif ist höher wie der Optik Tarif in NRW


DAS hätte ich nun nicht gedacht!
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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon prüflingsprüfer » Mittwoch 29. Januar 2014, 12:06

Traumtänzerin hat geschrieben:
Kogge hat geschrieben:Der Einzelhandel Tarif ist höher wie der Optik Tarif in NRW


DAS hätte ich nun nicht gedacht!


siehst du TT, in der Optik ist zwar vieles goldfarben, aber nicht alles Gold was glänzt....
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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon benkhoff » Freitag 31. Januar 2014, 12:42

Traumtänzerin hat geschrieben:Kann denn ein Fachverkäufer überhaupt anders eingruppiert werden als unter "Einzelhandel", er ist doch schließlich Verkäufer, egal ob er Möbel, Textilien oder Brillen verkauft? Oder wird z.B. der Möbelfachverkäufer als Tischler eingruppiert? Wie ist es denn z.B., wenn ein Optiker, der auch eine Abteilung für Uhren/Schmuck hat, einen Fachverkäufer der Fachrichtung "Juwelen/Uhren/Schmuck" beschäftigt?

Der Möbelfachverkäufer ist Möbelfachverkäufer. Dafür gibts -natürlich- auch wieder eigene Abschlüsse/Tarife... genauso ist es für Fachverkäuferin Schmuck und Uhren.

Die Tarife in der Optikbranche haben sich schon seit Jahren nicht geändert, weil: die Gewrkschaft verdi die Verhandlungen ergebnislos abgebrochen und sich nun seit Jahren nicht mehr gemeldet hat. Deshalb gibt es nur unverbindliche "Empfehlungen".

Auf gut Deustch: Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Jeder muss sich seinen persönlichen Lohn "aushandeln". Da kommt es heutzutage natürlich nur noch auf die Leistung und das Können an, nicht mehr aufs Alter, vorheriges Gehalt, Gewerkschafts-Mitgliedschaft, usw...
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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon Phoenix » Freitag 31. Januar 2014, 16:34

Und wenn im Umfeld alle schlecht gehandelt haben hilft wohl nur Kofferpacken :roll:
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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon wörterseh » Freitag 31. Januar 2014, 20:44

Phoenix hat geschrieben:Und wenn im Umfeld alle schlecht gehandelt haben hilft wohl nur Kofferpacken :roll:

Und wohin mit den Koffern? :evil:
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!

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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon greeny » Samstag 1. Februar 2014, 00:01

prüflingsprüfer hat geschrieben:Die meisten Eckert-Schüler werden in einer Kooperation mit der Fa. Matt
-nennen wir es mal - "ausgebildet"bzw. umgeschult.

Auf Steuerszahler Kosten (denn die Umschulung zahlt die Arbeitsagentur) macht sich Eckert seine Schule voll,
Matt bekommt billige Arbeitskräfte, weil sie den Umschülern quasi eine
Jobgarantie geben und das erworbene Know-how anscheinend für Mattfilialen reicht.....

=> somit ist (fast) allen geholfen


Das Thema Matt und Eckert ist schon wieder seit geraumer Zeit Geschichte , nachdem andere Filialisten (Abele und Apollo ) auch dort "ausbilden" lassen wollten, hat sich Matt zurückgezogen.

Kogge
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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon Kogge » Montag 3. Februar 2014, 20:54

Die Gehaltsverhandlungen scheitern nicht an der Gewerkschaft Ver.di sondern am ZVA ( Zentralverband der Augenoptiker) der die Forderungen von Ver.di immer ablehnt und selber sogen."Empfehlungen" ausspricht bei denen sich die Optiker schlechter stellen als beim bestehenden TARIF (Hungerlohn).Heisst im Klartext: höhere Wochenstundenzahl,weniger Urlaub,kein 13.Gehalt schlechterer Manteltarif übersetzt.
So reagieren die Grossfilialisten mit eigenen Haustarifen und lehnen dann eine Flächentariferhöhung ab weil sie diese auf ihre Haustarife aufschlagen müssen..somit lehnen sie die Gewerschaftsangebote ab weil sie im ZVA eine Vormachtstellung haben.
komisch nur das manche Bundesländer mit der Ver.di klarkommen....Bayern hat einen um ca. 15% höheren Tarif als NRW.
Das die Optiker kaum gewerkschaftlich organisiert sind liegt wohl an Desintresse von BEIDEN Seiten.
somit bleibt der Job als angestellter Optiker wohl eher ein Hobby und auch Azubis bekommen nur ein Taschengeld 470,-Euro im 1.Lehrjahr. eigene Wohnung und Arbeitsstelle weiter als 1000 m sind damit nicht zu stemmen...

eine Misere ohne Ausweg da ja die Unternehmen nicht mehr zahlen wollen wenn jetzt das Berufsbild Verkaufsoptiker dankend angenommen wird....

Lösung: Evtl. Einen sozialen Arbeitgeber finden der auf Fachkraft Wert legt Und/oder faire Provisionen anbietet.

Ich werde nicht reich,möchte einmal im Jahr in den Urlaub fahren und mache den Job einfach weil ich ihn so gerne mache......
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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon Ulrich Mößlang » Dienstag 4. Februar 2014, 11:29

Kogge hat geschrieben:Die Gehaltsverhandlungen scheitern nicht an der Gewerkschaft Ver.di sondern am ZVA ( Zentralverband der Augenoptiker) der die Forderungen von Ver.di immer ablehnt und selber sogen.
Das stimmt so nicht. Verdi verhandelt nicht sondern besteht auf seinen Forderungen und hat ausserden keine große Lust mit einen so kleinen Verein zu ernsthaft zu verhandeln.

..somit lehnen sie die Gewerschaftsangebote ab weil sie im ZVA eine Vormachtstellung haben.
Keine Ahnung was du meinst und wissen willst

komisch nur das manche Bundesländer mit der Ver.di klarkommen....Bayern hat einen um ca. 15% höheren Tarif als NRW.
In Bayern ist die Welt in Ordnung :D

Das die Optiker kaum gewerkschaftlich organisiert sind liegt wohl an Desintresse von BEIDEN Seiten.
von den Angestellten

auch Azubis bekommen nur ein Taschengeld 470,-Euro im 1.Lehrjahr.
die kosten dem Betrieb auch Geld, wenn sie gut ausgebildet werden und nicht so nebenherlaufen

eine Misere ohne Ausweg da ja die Unternehmen nicht mehr zahlen wollen wenn jetzt das Berufsbild Verkaufsoptiker dankend angenommen wird....
die können auch nur verkaufen

Lösung: Evtl. Einen sozialen Arbeitgeber finden der auf Fachkraft Wert legt Und/oder faire Provisionen anbietet.
und nicht auf einer Billigschiene verkauft, wo kein Geld........

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mir geht es genauso
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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon benkhoff » Dienstag 4. Februar 2014, 12:45

Kogge hat geschrieben:eine Misere ohne Ausweg da ja die Unternehmen nicht mehr zahlen wollen wenn jetzt das Berufsbild Verkaufsoptiker dankend angenommen wird....

Lösung: Evtl. Einen sozialen Arbeitgeber finden der auf Fachkraft Wert legt Und/oder faire Provisionen anbietet.


so isses! durch den "Fachverkäufer Optik" werden die Löhne natürlich NICHT steigen... und andererseits gibt es NOCH Brötchengeber, die auch NOCH gute Löhne zahlen können. :|
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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon tangata_whenua » Dienstag 4. Februar 2014, 13:49

Kogge hat geschrieben:Die Gehaltsverhandlungen scheitern nicht an der Gewerkschaft Ver.di sondern am ZVA ( Zentralverband der Augenoptiker) der die Forderungen von Ver.di immer ablehnt und selber sogen."Empfehlungen" ausspricht bei denen sich die Optiker schlechter stellen als beim bestehenden TARIF (Hungerlohn).Heisst im Klartext: höhere Wochenstundenzahl,weniger Urlaub,kein 13.Gehalt schlechterer Manteltarif übersetzt.


Wenn Ver.di wirklich mit Nachdruck seine Forderungen durchsetzen wollte, gäbe es doch Streiks, oder? In anderen Branchen findet das doch auch statt. Streik der Optiker habe ich noch nicht erlebt.
Als Hungerlohn würde ich die derzeitige Tarifempfehlung des ZVA nun nicht ansehen.
40 Stunden die Woche, 30 Arbeitstage Urlaub ist recht gut. Lohnfortzahlung im Krankheitsfall..etc.
Entgegen dem weitläufigen Glauben, das der Inaber die Gehälter zahlt; der verteilt nur das Geld. Dein Gehalt zahlt der Kunde der da zur Tür reinkommt und auch Geld da lässt.

So reagieren die Grossfilialisten mit eigenen Haustarifen und lehnen dann eine Flächentariferhöhung ab weil sie diese auf ihre Haustarife aufschlagen müssen..somit lehnen sie die Gewerschaftsangebote ab weil sie im ZVA eine Vormachtstellung haben.


Auch da könnten sich die Angestellten organisieren und streiken und die Unternehmen unter Druck setzen.
Du kannst auch dazu aufrufen, das kein Optiker mehr dort arbeitet. Wenn denen die Meister ausgehen und sie deswegen Fiialen schliessen müssen, wird sich schon was ändern.

komisch nur das manche Bundesländer mit der Ver.di klarkommen....Bayern hat einen um ca. 15% höheren Tarif als NRW.

In Bayern ist ja die Wirtschaft auch gesund. Wo es viel Arbeit gibt, gibt es auch mehr Geld, das verteilt werden kann.
Lebenshaltungskosten sind aber in den Städten dort auch höher, also bleibt am Monatsende auch nicht mehr über.

Das die Optiker kaum gewerkschaftlich organisiert sind liegt wohl an Desintresse von BEIDEN Seiten.

Das liegt doch nun wirklich am Arbeitnehmer.

somit bleibt der Job als angestellter Optiker wohl eher ein Hobby und auch Azubis bekommen nur ein Taschengeld 470,-Euro im 1.Lehrjahr. eigene Wohnung und Arbeitsstelle weiter als 1000 m sind damit nicht zu stemmen...


Azubis produzieren nun wirklich nicht viel und tragen auch nicht viel zum Betriebsergebnis bei. Ausbildung kostet Geld für den Betrieb. Eine gute Ausbildung ist nicht billig.

eine Misere ohne Ausweg da ja die Unternehmen nicht mehr zahlen wollen wenn jetzt das Berufsbild Verkaufsoptiker dankend angenommen wird....

Sehe ich anders.
Bei den Filialisten mag das ja so sein, aber ich würde keinen Verkaufsoptiker einstellen.
Was bring der mir, wenn ich eine Augenprüfung machen muss und in der Werkstatt grad eine Brille eingeschliffen werden muss und noch eine dringende Reparatur wartet? Steht der dann rum und bohrt sich in der Nase?

Lösung: Evtl. Einen sozialen Arbeitgeber finden der auf Fachkraft Wert legt Und/oder faire Provisionen anbietet.

Gute Arbeit = gutes Geld. Ich honoriere Leitung und Können. Provisionen sind gut und schön, verleiten aber auch zu Verkäufen welche manchmal nicht grad sinnvoll sind. Und was passiert in den umsatzschwachen Monaten? Gehen wir beide mit langen Gesichtern nach Hause?
Es gibt Kollegen, die gerne ein gutes und telweise auch überdurchschnittliches Gehalt zahlen. Richtig gute Optiker sind auch nicht überall zu finden und wenn man mal einen hat, will man den auch behalten.

Ich werde nicht reich,möchte einmal im Jahr in den Urlaub fahren und mache den Job einfach weil ich ihn so gerne mache......
[/quote]

Willkommen im Club. Urlaub war bei mir schon ne ganze Weile nicht mehr drin.

Mal Hand aufs Herz, wo soll denn das ganze Geld herkommen?
Schau doch auch mal auf Deine Lohnabrechnung was dort an Lohnnebenkosten aufgeführt ist.
Die Arbeitgeberanteile für die ganzen Sozialleistungen kommen ja noch auf das zu zahlende Gehalt OBEN DRAUF, plus Berufsgenossenschaft etc.

Die laufenden Betriebskosten, nur allein um das Geschäft offen zu halten, die Kosten für die Maschienen und Instrumente (auch die müssen irgendwie bezahlt werden), Versicherungen, Abgaben usw. sind nicht ohne.

Was sich grundsätzlich ändern muss ist nicht unbedingst die Gehaltsstruktur.
Wieviele Tage im Monat arbeitst Du denn für den Staat?
Ja......
Also setz doch mal da an, bei der Person, die Du finanzierst, die ihr Einkommen von Dir bekommt, Dein Bundestagsabgeordenter.
Mach Druck an der Stelle. Steuerreform.
Es kann nicht sein, dass die Steuerlast in Deutschland noch immer so ungerecht verteilt ist.
Ein angestellter Geselle, seit 10 Jahren im Beruf, verheiratet und ein Kind geht mit fast dem gleichen Nettogehalt nach Hause, wie ein Meister mit 10 Jahren Berufserfahrung, der ist alleinstehend. Da stimmt doch was nicht.

Die Gehälter sind im Vergleich zu vor 15 Jahren landesweit gesunken, in fast allen Berufen.
Dank der Gewerkschaften wird weniger gearbeitet und immer mehr Geld dafür verlangt.
Nur Geld ist nicht grenzenlos vorhanden. Die breite Masse hat heute weniger Kaufkraft, als vorher und das obwohl sie noch den gleichen Job haben.
Gleiches gilt für die Renten.
Heute musst Du länger arbeiten und bekommst auch noch weniger Rente, als vor 15 Jahren.

Der Unternehmer ist nicht immer der Bösewicht.
Wir tragen nebenher auch noch die Verantwortung für das Unternehmen, auch wenn es nur ein kleines Geschäft ist und eventuell auch nur einen Angestellten hat.
Leben und leben lassen.


Einer der Hauptgründe warum ich Deutschland den Rücken gekehrt habe war, dass ich durch meine Arbeit Leute finanziere die den ganzen Tag nur Quark reden und Leute bestrafen, die gut arbeiten und aus Versehen auch noch Geld verdienen.

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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon prüflingsprüfer » Dienstag 4. Februar 2014, 14:22

heey tanga, Daumen hoch !

ich glaub wir werden dich mal besuchen müssen....
Augenoptikermeister / ö.b.u.v. Sachverständiger / Heilpraktiker

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (Konrad Adenauer)

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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon wörterseh » Dienstag 4. Februar 2014, 14:27

...Sommertreffen? :lol:
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!

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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon Spezi » Dienstag 4. Februar 2014, 14:34

Sehr schöner Beitrag, du sprichst mir aus der Seele!!!

Danke :wink:

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Re: Verkaufsoptiker

Beitragvon tangata_whenua » Dienstag 4. Februar 2014, 14:43

Ihr seid immer willkommen.

Da war doch was mit nem "Sportbrillenseminar"... ;)


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