Ja, die Ähnlichkeit ist nicht von der Hand zu weisen. Ich finde in diesem Stil bei denen aber nur Metallfassungen.DI Michael Ponstein hat geschrieben:ich vermute es ist eine hapter
Eigentlich kein Wunder, wenn man sieht, wie stiefmütterlich dieser Titel schon auf der Seite des KGS präsentiert wird - jeweils ein einziges Foto des Preisträgers, nicht mal eine Fotostrecke, die ihn mit verschiedenen Brillen zeigt. In vielen Fällen scheint nur die Tatsache, dass er einmal eine gute Wahl getroffen hat, ihn für diesen Titel zu qualifizieren... - wirkliche Lust am Brilletragen, am Aussuchen neuer Fassungen und hochwertiger Gläser, wird auf diese Weise nicht rübergebracht!Smutje hat geschrieben:...wäre er für mich ein Aspirant zum "Brillenträger des Jahres" gewesen.
Dabei fällt mit ein, wie unbedeutend und "unvermarktet" dieser Titel geblieben ist. Den gibt es schon seit 15 Jahren, selbst ich als Augenoptiker kriege kaum die Hälfte der "Brillenträger des Jahres" zusammen.
Könnte vom Design her stimmen, aber leider haben die keinen vernünftigen Katalog auf der HP: http://www.hapter.it/home/DI Michael Ponstein hat geschrieben:ich vermute es ist eine hapter
hm? warum nicht? das ist gar nicht mal soooo selten und kommt bei leuten die in den medien arbeiten öfters vor...vor allem wenn man(n) einen individuellen style hat...Parijs hat geschrieben:...an eine individuelle Sonderanfertigung glaube ich nicht so recht...
Die Auswahl der Kandidaten bzw. Kandidatinnen ist leider nicht so ganz einfach, da einige Prominente recht ansehnlich Forderungen stellen, damit sie diesen Preis überhaupt annehmen. Das kann das KGS nicht erfüllen. Also bleibt es bei den Kriterien Prominent, Brillenträger, keine Gagenforderungen. Da finden sich dann die "Gewinner" fast von alleine.Traumtänzerin hat geschrieben: ...
Eigentlich kein Wunder, wenn man sieht, wie stiefmütterlich dieser Titel schon auf der Seite des KGS präsentiert wird - jeweils ein einziges Foto des Preisträgers, nicht mal eine Fotostrecke, die ihn mit verschiedenen Brillen zeigt. In vielen Fällen scheint nur die Tatsache, dass er einmal eine gute Wahl getroffen hat, ihn für diesen Titel zu qualifizieren... - wirkliche Lust am Brilletragen, am Aussuchen neuer Fassungen und hochwertiger Gläser, wird auf diese Weise nicht rübergebracht!
Noch trauriger: die geringe Anzahl der Preisträgerinnen - somit sind für fehlsichtige Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, offensichtlich immer noch vorwiegend KL oder refraktive Chirurgie das Korrektions- bzw. Korrekturmittel der Wahl.
Das hätte ich nun nicht gedacht - echt krass!!!Robin hat geschrieben:... da einige Prominente recht ansehnlich Forderungen stellen, damit sie diesen Preis überhaupt annehmen.