Augen auf beim Arztbesuch !!!
Augen auf beim Arztbesuch !!!
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Vielen Verbrauchern wird vermutlich nicht bekannt sein, dass sich zunehmend Investoren in ärztlichen Praxen betätigen.
Besonders in der letzten Zeit erwarben größere Investmentgesellschaften augenärztliche Praxen.
Beitrag der Tagesschau
https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... e-101.html
Das gibt zu denken…
Auszüge aus: https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... n-101.html
Aufkauf bleibt nicht ohne Folgen
Nicht nur in der Augenheilkunde zeigt sich dieser Trend. Investoren übernehmen auch Praxen von Zahnärzten, Radiologen, Orthopäden, Gynäkologen, Nierenfachärzten, Internisten, Allgemeinmedizinern. Das bleibt offenbar nicht ohne Folgen - auch für die Patienten.
Die Investoren bestreiten zwar vehement, dass sich die Versorgung verschlechtere oder teurer werde. Doch nun zeigt eine neue Studie, die NDR und BR vorliegt, dass Arztpraxen im Besitz von Finanzinvestoren systematisch höhere Preise für die Behandlung von Patienten abrechnen. Die Untersuchung hat das IGES Institut im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB) durchgeführt.
Studie zeigt: Honorare investorengeführter Praxen sind höher
Die Forscher analysierten Daten aus Arztpraxen von sieben verschiedenen Fachrichtungen in Bayern aus den Jahren 2018 und 2019. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass in Praxen, die Finanzinvestoren gehören, das abgerechnete Honorar pro Behandlungsfall um mehr als zehn Prozent höher liegt als in einer Einzelpraxis - bei gleicher Patientencharakteristik.
Auch im Vergleich mit anderen Praxisverbünden, die nicht im Besitz von Investoren sind, zeigt sich demnach ein deutlicher Unterschied. Die höheren Honorare sind laut der Studie "allein auf das Merkmal der Eigentümerschaft zurückzuführen". Die Autoren sehen damit die Ergebnisse als Beleg für die These, dass sich Praxen, die Finanzinvestoren gehören, stärker an ökonomischen Motiven ausrichten.
"Die Augenheilkunde ist ein Gewerbe geworden"
Welche Folgen eine stärkere Ausrichtung an Renditezielen haben kann, zeigen auch die Panorama-Recherchen. Die Journalistinnen und Journalisten sprachen über Monate mit vielen Patienten und mit annähernd hundert Augenärzten. Viele berichten von einem wirtschaftlichen Druck, wollen aber zumeist anonym bleiben.
"Die Augenheilkunde ist ein Gewerbe geworden", sagt etwa eine Augenärztin im Interview mit Panorama. Sie hat für zwei große investorengeführte Ketten gearbeitet.
"Es ist einfach ein Gewerbe, in dem möglichst viel Geld verdient werden soll." Sie berichtet davon, dass sie Patienten möglichst viele Zusatzleistungen verkaufen sollte, die sie selbst zahlen müssten - etwa für spezielle Untersuchungen.
Vor allem sei es aber um die Operation des Grauen Stars gegangen. "Da sollten wir möglichst hohe Stückzahlen rekrutieren", sagt die Ärztin. Denn mit solchen einfachen Standard-Eingriffen lässt sich offenbar gut verdienen.
Das geht auch aus Geschäftsberichten von großen Ketten hervor.
Mein Tipp
Sollten Ihnen eine aufwendige Zusatzuntersuchungen oder auch Operationen angeboten werden, dann erscheint eine umfassende vorherige Information dazu ratsam. Lassen Sie sich erklären, warum und wozu diese notwendig sein sollen, holen Sie gegebenenfalls eine unabhängig Zweitmeinung ein.
Aus eigener Erfahrung kann ich zu einem Kontakt der eigenen Krankenkasse raten. Viele Krankenkassen unterhalten kompetente Abteilungen, die nur für die telefonische Beratung bei medizinischen Problemen zuständig sind und sich für die Versicherten Zeit nehmen. Oftmals vermitteln, die dort tätigen Allgemeinmediziner, einen Gesprächstermin mit einem Facharzt.
Vielen Verbrauchern wird vermutlich nicht bekannt sein, dass sich zunehmend Investoren in ärztlichen Praxen betätigen.
Besonders in der letzten Zeit erwarben größere Investmentgesellschaften augenärztliche Praxen.
Beitrag der Tagesschau
https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... e-101.html
Das gibt zu denken…
Auszüge aus: https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... n-101.html
Aufkauf bleibt nicht ohne Folgen
Nicht nur in der Augenheilkunde zeigt sich dieser Trend. Investoren übernehmen auch Praxen von Zahnärzten, Radiologen, Orthopäden, Gynäkologen, Nierenfachärzten, Internisten, Allgemeinmedizinern. Das bleibt offenbar nicht ohne Folgen - auch für die Patienten.
Die Investoren bestreiten zwar vehement, dass sich die Versorgung verschlechtere oder teurer werde. Doch nun zeigt eine neue Studie, die NDR und BR vorliegt, dass Arztpraxen im Besitz von Finanzinvestoren systematisch höhere Preise für die Behandlung von Patienten abrechnen. Die Untersuchung hat das IGES Institut im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB) durchgeführt.
Studie zeigt: Honorare investorengeführter Praxen sind höher
Die Forscher analysierten Daten aus Arztpraxen von sieben verschiedenen Fachrichtungen in Bayern aus den Jahren 2018 und 2019. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass in Praxen, die Finanzinvestoren gehören, das abgerechnete Honorar pro Behandlungsfall um mehr als zehn Prozent höher liegt als in einer Einzelpraxis - bei gleicher Patientencharakteristik.
Auch im Vergleich mit anderen Praxisverbünden, die nicht im Besitz von Investoren sind, zeigt sich demnach ein deutlicher Unterschied. Die höheren Honorare sind laut der Studie "allein auf das Merkmal der Eigentümerschaft zurückzuführen". Die Autoren sehen damit die Ergebnisse als Beleg für die These, dass sich Praxen, die Finanzinvestoren gehören, stärker an ökonomischen Motiven ausrichten.
"Die Augenheilkunde ist ein Gewerbe geworden"
Welche Folgen eine stärkere Ausrichtung an Renditezielen haben kann, zeigen auch die Panorama-Recherchen. Die Journalistinnen und Journalisten sprachen über Monate mit vielen Patienten und mit annähernd hundert Augenärzten. Viele berichten von einem wirtschaftlichen Druck, wollen aber zumeist anonym bleiben.
"Die Augenheilkunde ist ein Gewerbe geworden", sagt etwa eine Augenärztin im Interview mit Panorama. Sie hat für zwei große investorengeführte Ketten gearbeitet.
"Es ist einfach ein Gewerbe, in dem möglichst viel Geld verdient werden soll." Sie berichtet davon, dass sie Patienten möglichst viele Zusatzleistungen verkaufen sollte, die sie selbst zahlen müssten - etwa für spezielle Untersuchungen.
Vor allem sei es aber um die Operation des Grauen Stars gegangen. "Da sollten wir möglichst hohe Stückzahlen rekrutieren", sagt die Ärztin. Denn mit solchen einfachen Standard-Eingriffen lässt sich offenbar gut verdienen.
Das geht auch aus Geschäftsberichten von großen Ketten hervor.
Mein Tipp
Sollten Ihnen eine aufwendige Zusatzuntersuchungen oder auch Operationen angeboten werden, dann erscheint eine umfassende vorherige Information dazu ratsam. Lassen Sie sich erklären, warum und wozu diese notwendig sein sollen, holen Sie gegebenenfalls eine unabhängig Zweitmeinung ein.
Aus eigener Erfahrung kann ich zu einem Kontakt der eigenen Krankenkasse raten. Viele Krankenkassen unterhalten kompetente Abteilungen, die nur für die telefonische Beratung bei medizinischen Problemen zuständig sind und sich für die Versicherten Zeit nehmen. Oftmals vermitteln, die dort tätigen Allgemeinmediziner, einen Gesprächstermin mit einem Facharzt.
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft
- Onkel Bob
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- Registriert: Donnerstag 4. Februar 2010, 16:56
- Wohnort: Köln, schönste Stadt Deutschlands...;-)
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Re: Augen auf beim Arztbesuch !!!
hach-ja...der turbokapitalismus und seine weitreichenden folgen...
...es ist nicht so wie du denkst...
Re: Augen auf beim Arztbesuch !!!
Spannend, danke Distel!
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
-
- Beiträge: 2118
- Registriert: Freitag 23. April 2010, 16:31
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Re: Augen auf beim Arztbesuch !!!
Danke Distel!
L.G.
Kalle
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"Es ist schon alles gesagt! Nur noch nicht von allen!"
Karl Valentin 1882 - 1948
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Re: Augen auf beim Arztbesuch !!!
wörterseh hat geschrieben:Spannend, danke Distel!
Spannendes Thema fand auch mein Mann und hat ein wenig recherchiert.
…eine äußerst besorgniserregende Entwicklung. Erschreckend!
Interessant eine Zusammenstellung zu dieser Thematik von der Westfälischen Hochschule.
Institute for Work and Technology
Übernahmen durch Private Equity im deutschen Gesundheitssektor
Eine Zwischenbilanz für die Jahre 2013 bis 2018
Christoph Scheuplein, Michaela Evans, Sebastian Merkel
https://www.iat.eu/discussionpapers/dow ... _19_01.pdf
Unglaublich wie verschachtelt diese Unternehmen sein können.
siehe Seite 29
Die Eigentumsverhältnisse der jeweiligen Praxen erschließen sich erst bei gründlichem Hinschauen.
Wie zu erwarten, fließen die Gewinne dieser Investmentgesellschaften ins Ausland in Steueroasen.
…da ist m. M. ein Eingreifen der Politik dringend gefordert.
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft
- Saibaba
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Re: Augen auf beim Arztbesuch !!!
Exakt, das hat sich hier in Remscheid ereignet. In den letzten Jahren wurden in unserer Nähe 3 Augenarztpraxen aufgegeben, bzw. an Ketten verkauft. Teilweise arbeiten die früheren Inhaber der Praxen dort weiter.
Allerdings wechseln in einer Praxis die Augenärzte so schnell, dass sich überhaupt kein Vertrauensverhältnis zum Patienten mehr aufbauen kann und mir haben schon einige Kunden erzählt, dass sie da nicht mehr hingehen.
Schlimme Entwicklung.
Allerdings wechseln in einer Praxis die Augenärzte so schnell, dass sich überhaupt kein Vertrauensverhältnis zum Patienten mehr aufbauen kann und mir haben schon einige Kunden erzählt, dass sie da nicht mehr hingehen.
Schlimme Entwicklung.
Re: Augen auf beim Arztbesuch !!!
Verdienen wollen wir alle. Auch Augenoptiker streben gerne Gewinnoptimierungen an. Ich denke, das wird niemand ernsthaft bestreiten. 20% Umsatzrendite sind in einer Dienstleistungsbranche ja auch nicht sooooo ungewöhnlich, dass man daraus ableiten könnte, wie seriös ein Laden arbeitet.
Gut ist die Entwicklung freilich nicht, aber tatsächlich trifft es zu, dass Arztpraxen kaum noch verkauft werden können, insbesondere, wenn sie nicht in Speckgürteln liegen. Jahrelang habe ich darüber mit Humungus u.a. diskutiert und gestritten. Denn wie in anderen Branchen auch wollen junge Ärzte nicht mehr das unternehmerische Risiko tragen und lassen sich lieber anstellen.
Zwar versteuern niedergelassene Augenärzte im Schnitt rund 300.000 € p.a., aber dieser Umsatz ist auf redliche/ethische Weise nicht erzielbar. Andererseits muss genug Umsatz generiert werden, um eine permanent überfüllte Praxis am Laufen zu halten und das nötige Personal und Equipment bezahlen zu können.
Von den popligen rund 20 Euro, die ein Arzt von der GKV bekommt, kann er keine Praxis unterhalten, womöglich noch in der Peripherie. Mit dem Thema wird also m.E. so ein bisschen ein Popanz aufgeblasen. Damit will ich nicht vorsätzlicher Körperverletzung das Wort reden, aber den Sachverhalt doch etwas relativieren
Gut ist die Entwicklung freilich nicht, aber tatsächlich trifft es zu, dass Arztpraxen kaum noch verkauft werden können, insbesondere, wenn sie nicht in Speckgürteln liegen. Jahrelang habe ich darüber mit Humungus u.a. diskutiert und gestritten. Denn wie in anderen Branchen auch wollen junge Ärzte nicht mehr das unternehmerische Risiko tragen und lassen sich lieber anstellen.
Zwar versteuern niedergelassene Augenärzte im Schnitt rund 300.000 € p.a., aber dieser Umsatz ist auf redliche/ethische Weise nicht erzielbar. Andererseits muss genug Umsatz generiert werden, um eine permanent überfüllte Praxis am Laufen zu halten und das nötige Personal und Equipment bezahlen zu können.
Von den popligen rund 20 Euro, die ein Arzt von der GKV bekommt, kann er keine Praxis unterhalten, womöglich noch in der Peripherie. Mit dem Thema wird also m.E. so ein bisschen ein Popanz aufgeblasen. Damit will ich nicht vorsätzlicher Körperverletzung das Wort reden, aber den Sachverhalt doch etwas relativieren
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
- Saibaba
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Re: Augen auf beim Arztbesuch !!!
Augenarztversteher?
Re: Augen auf beim Arztbesuch !!!
Saibaba hat geschrieben:Augenarztversteher?
…so kann’s gehen, wenn ein intensiver Kontakt zu einem Augenarzt gepflegt wurde.
Nicht auszuschließen, dass der Oppicker seine Meinung über Humungus auf die ganze Berufsgruppe überträgt.
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft
Re: Augen auf beim Arztbesuch !!!
Distel hat geschrieben:Saibaba hat geschrieben:Augenarztversteher?
…so kann’s gehen, wenn ein intensiver Kontakt zu einem Augenarzt gepflegt wurde.
Nicht auszuschließen, dass der Oppicker seine Meinung über Humungus auf die ganze Berufsgruppe überträgt.
Audiatur et altera pars
Was habt Ihr eigentlich für eine Meinung von Euch selbst? Ihr lebt alle wahrscheinlich von den paar Eumeln, die es von der Kasse für eine Refra gibt, oder? Und selbstlos opfert Ihr Euch für das kostengünstige Wohl der Kunden auf. Unnötige Features oder Pseudoinnovationen gibt's in der Optik nicht. Oder wie?
Die Regel bei uns ist doch der auf- oder privatzahlende Kunde. Bei den Ärzten sind aber Kassenpatienten die Regel. Trotz IGeL werden nur rund 40% der Umsätze der Augenärzte durch Privatzahler generiert. Wieviel % sind' s bei Euch?
Manchmal gibt es im Leben einfach nicht genug Steine (Forrest Gump)
Re: Augen auf beim Arztbesuch !!!
@Oppicker
Was ist die eigentliche Aufgabe eines Arztes? Welche Ziele sollte er/sie anstreben? Welche Ziele verfolgen Investoren?
Sollte man diese, in meinen Augen sehr unterschiedlichen, Ziele wirklich vereinen? Bringt uns das gesellschaftlich weiter?
Man kann vieles machen, keine Frage. Man sollte aber auch überdenken wohin dann die Reise geht!
Was ist die eigentliche Aufgabe eines Arztes? Welche Ziele sollte er/sie anstreben? Welche Ziele verfolgen Investoren?
Sollte man diese, in meinen Augen sehr unterschiedlichen, Ziele wirklich vereinen? Bringt uns das gesellschaftlich weiter?
Man kann vieles machen, keine Frage. Man sollte aber auch überdenken wohin dann die Reise geht!
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
- Saibaba
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Re: Augen auf beim Arztbesuch !!!
Hey Oppiker,
das Eine hat doch mit dem Anderen nichts zu tun. Ich muß mir keinen Kopp um die Einkommensverhältnisse von Augenärzten machen, genausowenig, wie denen unsere Situation relativ egal ist. Jeder ist für sein Tun und Handeln selbst verantwortlich.
Und wenn jetzt die Augenärzte ihre Praxen an gewinnorientierte Investorengruppen verkaufen, können wir da auch nichts ändern. Wir werden sehen, wie die Patienten darauf reagieren.
Bezichtige uns doch nicht immer der Unlauterkeit. Wir verkaufen unseren Kunden keine "Innovationen" für "teuer Geld", wir täuschen allerdings unsere Kunden auch nicht mit "High End für kleine Preise". Wir machen seit 1884 eine bedarfsorientierte, ehrliche Augenoptik hier am Ort, die unsere Kunden ebenso lange honorieren.
Wir in der Augenoptik haben nun wahrlich stürmische Zeiten erlebt und wir müssen auf uns schauen.
Ich respektiere die Ärzteschaft, aber betriebswirtschaftliche Anteilnahme muss ich ja nicht dafür aufbringen.
das Eine hat doch mit dem Anderen nichts zu tun. Ich muß mir keinen Kopp um die Einkommensverhältnisse von Augenärzten machen, genausowenig, wie denen unsere Situation relativ egal ist. Jeder ist für sein Tun und Handeln selbst verantwortlich.
Und wenn jetzt die Augenärzte ihre Praxen an gewinnorientierte Investorengruppen verkaufen, können wir da auch nichts ändern. Wir werden sehen, wie die Patienten darauf reagieren.
Bezichtige uns doch nicht immer der Unlauterkeit. Wir verkaufen unseren Kunden keine "Innovationen" für "teuer Geld", wir täuschen allerdings unsere Kunden auch nicht mit "High End für kleine Preise". Wir machen seit 1884 eine bedarfsorientierte, ehrliche Augenoptik hier am Ort, die unsere Kunden ebenso lange honorieren.
Wir in der Augenoptik haben nun wahrlich stürmische Zeiten erlebt und wir müssen auf uns schauen.
Ich respektiere die Ärzteschaft, aber betriebswirtschaftliche Anteilnahme muss ich ja nicht dafür aufbringen.
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