Das kommt in dem film als antwort nicht vor, ich denke, sie wollte einfach mal ne andere haben, schliesslich hat sie schon 25 brillen zu hause.Traumtänzerin hat geschrieben:Ich wollte in der Mittagspause nur kurz hineinschauen, weil ich hier eh keinen Ton habe, aber allein das Anschauen war so spannend, dass ich meine ganze Pause damit verbracht habe... Heute abend werde ich es mir noch mal mit Ton ansehen, es interessiert mich nämlich, warum die Kundin- offensichtlich als Kontrastprogramm zur nichtssagenden Randlosen - nun unbedingt eine so mächtige und so dunkle Fassung haben wollte.
Wenn sie schon 25 hat, finde ich's logisch! Schlecht sah die dicke Schwarze ja nicht aus!DI Michael Ponstein hat geschrieben:... schliesslich hat sie schon 25 brillen zu hause.
Ja, sie wollte mal was anderes haben - aber die 25 Brillen zu Hause sind wohl doch nicht 25 aktuelle Brillen, sondern eher die 25, die sie nacheinander hatte, seit sie mit 17 die erste bekam.DI Michael Ponstein hat geschrieben: Das kommt in dem film als antwort nicht vor, ich denke, sie wollte einfach mal ne andere haben, schliesslich hat sie schon 25 brillen zu hause.
Doch, Kästner arbeitet mit Videozentrierung, allerdings nicht mit einem Beratungstool. Aber vielleicht haben wir auch nicht alles gesehen. Der Phoropter war ja auch von anno dazumal. Aber, wie ich schon schrieb, vielleicht hat Kästner nicht alles gezeigt.Distel hat geschrieben:Insgesamt ein sehr guter Bericht!
....noch immer aktuell, ob wohl von Müller-Menrad die Trends für 2012 beschrieben wurden.
Erstaunlich, dass bei dem Stuttgarter Augenoptiker, der doch so modern sein sollte, nicht mit Videotechnik in der Kundenberatung gearbeitet wird.
Ein Kommentar bei der Fassungswahl von der fehlsichtigen Kundin des Beitrages :
"...das Problem ist, dass man nichts sieht!" offenbart in meinen Augen einen nicht optimalen Service.
Viele Kunden freuten sich über den Einsatz von Videotechnik bei der Beratung - die einen freuen sich darüber, dass sie sich überhaupt mit div. Fassungen betrachten können - die anderen schätzen die direkte Vergleichsmöglichkeit von Fassungen.
Beispiel für ein solches System http://www.framedc.de/1024/indexz.html