Hier werden Berichte aus dem TV, Radio und Zeitungen vorgestellt. Berichte über die Augenoptik soll und muß es geben. Aber sind die Berichte wirklich gut recherchiert? Sind die Berichte einseitig? Fundierte Information oder einfache Effekthascherei? Diskutieren sie mit!
Bundesgesundheitsminister Bahr würde sich nie am Auge operieren lassen
(trägt lieber Kontaktlinsen),
die Laserzentren sind Gelddruckmaschinen und
der mündige Bürger soll selbst entscheiden, ob er das Risiko eingehen will.
Klasse !
prüflingsprüfer hat geschrieben:Bundesgesundheitsminister Bahr würde sich nie am Auge operieren lassen
(trägt lieber Kontaktlinsen),
die Laserzentren sind Gelddruckmaschinen und
der mündige Bürger soll selbst entscheiden, ob er das Risiko eingehen will.
Klasse !
Wenn - dann auch volles Risiko!
Nachbehandlungen von fehlgeschlagenen Lasik-OPs müssten auch von den Lasikzentren, bzw von den Patienten getragen werden - und nicht von den gesetzlichen KKs.
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft
Distel hat geschrieben:Wenn - dann auch volles Risiko!
Nachbehandlungen von fehlgeschlagenen Lasik-OPs müssten auch von den Lasikzentren, bzw von den Patienten getragen werden - und nicht von den gesetzlichen KKs.
[x] Dafür
Eine Kundin, die heute ihre neuen Kontaktlinsen mit spezieller Geometrie bekommen hat, würde sicher auch gerne die Kosten vom Laserzentrum erstattet bekommen... (auch ein paar Hundert Euro/Jahr)
Sollte jeder Lasik-Interessent wissen: Kontaktlinsentragen ist danach deutlich teurer als vorher.
Ja und dann sind da noch die Laseroperierten die inzwischen eine neue transplantierte HH haben.
Zur Zeit sind keine tiefgefrohrenen HH zum transplantieren in den Augenzentren vorhanden. Alle aufgebraucht! Ja, von wem?
Und immer wieder meine gleiche Frage: Wie wird der Augen-innendruck nach der Laser-OP gemessen?
Kalle
"Es ist schon alles gesagt! Nur noch nicht von allen!"
Karl Valentin 1882 - 1948
prüflingsprüfer hat geschrieben:Bundesgesundheitsminister Bahr würde sich nie am Auge operieren lassen
(trägt lieber Kontaktlinsen),
die Laserzentren sind Gelddruckmaschinen und
der mündige Bürger soll selbst entscheiden, ob er das Risiko eingehen will.
Klasse !
Wenn - dann auch volles Risiko!
Nachbehandlungen von fehlgeschlagenen Lasik-OPs müssten auch von den Lasikzentren, bzw von den Patienten getragen werden - und nicht von den gesetzlichen KKs.
Das ist ja das verwerfliche, bei Problemen nach 2 Wochen muss die gesetzliche einspringen und nicht die Pfuscher
Kalle hat geschrieben:Ja und dann sind da noch die Laseroperierten die inzwischen eine neue transplantierte HH haben.
Zur Zeit sind keine tiefgefrohrenen HH zum transplantieren in den Augenzentren vorhanden. Alle aufgebraucht! Ja, von wem?
Und immer wieder meine gleiche Frage: Wie wird der Augen-innendruck nach der Laser-OP gemessen?
Kalle
Meine Hornhaut kriegen die nicht! Das hab ich von anfang an gesagt
"Der Augenoptikfachverkäufer [ist] genauso wenig ein Augenoptiker, wie der Möbelfachverkäufer ein Tischler ist." - tangata_whenua