Augenlasern, doch nicht so lustig

Hier werden Berichte aus dem TV, Radio und Zeitungen vorgestellt. Berichte über die Augenoptik soll und muß es geben. Aber sind die Berichte wirklich gut recherchiert? Sind die Berichte einseitig? Fundierte Information oder einfache Effekthascherei? Diskutieren sie mit!
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benkhoff
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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon benkhoff » Samstag 24. Mai 2014, 12:24

benkhoff hat geschrieben:würde irgendwer es akzeptieren, wen ihm zB sein Kind, seine Frau, sein Hund, seine Katze von so halb-blinden Fahrer/innen getötet werden? muss immer erst was passieren, bis es "Klick" im Hirn macht??

hierauf gibt es natürlich keine Antworten, denn solange man selbst nicht betroffen ist, ist es den Meisten (wie man es ja hier lesen kann) ALLES EGAL! "Super" Einstellung, Leute! Denkt mal nach!!

Ich wünsche also jedem, der gegen Sicherheit und für Pfusch im Strassenverkehr ist, dass er oder sie mal von so einem halb-blinden, einäugigen Trickser angefahren und verletzt wird. Wenn man dann ein paar Wochen im Krankenhaus liegt hat man genügend Zeit zu Einsicht. Dann sieht man das plötzlich richtig, nämlich, das solche Unfall-Verursacher auf öffentlichen Strassen nichts zu suchen haben!

@ronja: Sie sind völlig verantwortungslos, weil Sie Ihre Mutter so herumfahren lassen. Sie wissen, wie schlecht sie sieht, und unternehmen nichts?! Ihre Mutter handelt natürlich ebenso verantwortungslos allen anderen Mitmenschen gegenüber. schade, das Sie das nicht erkennen.
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Eberhard Luckas
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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon Eberhard Luckas » Samstag 24. Mai 2014, 13:26

Robin hat geschrieben:
wörterseh hat geschrieben:Hand aufs Herz Eberhard...
Nach einigen Diskussionen, die wir hier schon einmal zum Thema hatten, hatte ich einfach mal den Selbsttest gemacht. Augenklappe rauf und ab die Fahrt! Mal mit dem einen, später mit dem anderen Auge. Natürlich geht es...vor allem wenn die Straße breit und der Verkehr gerade übersichtlich ist...
...aber sicher ist was anderes!
Das war an vielen Stellen eher raten anstatt sicherer Einschätzung der Verhältnisse!
LG

Aber ein Augenklappe entspricht einer vollständigen Einäugigkeit und ist schon etwas anderes wie eine Monovision - da kann nämlich trotz schlechtem Visus das Stereosehen noch funktionieren und das Gesichtsfeld ist auch nicht wesentlich beeinträchtigt. Allerdings wäre dann nach FeV eine Brille zum Ausgleich der "Kurzsichtigkeit" des "Leseauges" möglich und vorgeschrieben!

Die ganzen Ausnahmen in der FeV greifen nur dann, wenn mit einer Brille oder Kontaktlinsen kein Visus 0,7 erreicht werden kann! Ob die Augenoptiker (Sehtest), Ärzte (Gutachten) und Führerscheinstellen da immer richtig handeln ist natürlich eine gute Frage - das ist dann aber in der Regel dem betroffenen Autofahrer nicht anzulasten.

Ohnehin ist es ja mal fraglich, wie wichtig der Visus (insbesondere wenn nur ein Auge schlecht sieht) im Vergleich zum räumlichen Sehen und dem Gesichtsfeld ist - als Motoradfahrer kann man ja nur hoffen, das alle anderen Verkehrsteilnehmer ein intaktes Gesichtsfeld haben - sonst fahren die einen trotz Visus 1,0 glatt über den Haufen weil sie einen nicht sehen.


Genau deswegen habe ich kein Motorrad mehr. :(
Viele Grüße
Eberhard
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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon tarik » Sonntag 25. Mai 2014, 01:30

Hallo benkhoff,

Deine Argumente kann ich gut verstehen - doch sind die meisten der kritischen Situationen, die ich fast täglich im Strassenverkehr beobachten kann, aller Wahrscheinlichkeit nach weniger auf schlechtes Sehen, denn vielmehr auf Rücksichtslosigkeit, Egoismus, Gedankenlosigkeit etc. zurückzuführen.

Erst vorhin gesehen: Ein Autofahrer rast mit sehr hoher Geschwindigkeit innerorts auf eine Ampelkreuzung zu und will links abbiegen, nimmt die Kurve zu weit links (kein Wunder bei der Geschwindigkeit) und kollidiert fast mit einem Radfahrer der dort steht weil er Rot hat. Diesen Radfahrer konnte der Autofahrer vor dem Abbiegen nicht sehen, da dort ein Haus recht nahe an der Strasse steht. Es war also total egal, wie gut oder schlecht der Autofahrer gesehen hat. Er konnte den Radfahrer einfach nicht sehen. Der hätte den Radfahrer fast "mitgenommen". Wäre dort ein Auto gestanden, hätte es geknallt. Weisst Du, wie sich das anfühlt, wenn man bei solchen Dummheiten zusehen muss? Weisst Du, wie sich das anfühlt, wenn man selber fast täglich solchen hirnlosen Lenkradaktivisten ausgesetzt ist? Besonders "toll" sind ja die Leute, die ein sauteures Auto fahren und dann beim Rechtsabbiegen weder den Blinker setzen können, noch in den Rückspiegel oder über die Schulter schauen können, weil sie eine Hand dafür brauchen, ihr Handy ans Ohr zu halten. Hat das Geld halt nicht mehr für eine Freisprechanlage gereicht. Dass Radfahrer wegen solcher Geizkragen oft abbremsen müssen bekommen die gar nicht mit. Wie denn auch? Müssen solche Leute gut sehen können, wenn sie ihre Augen eh nicht nutzen? Brauchen sie ja auch nicht, wenn sie telefonieren.

Vielleicht fahren die Leute mit Monovision oder Einäugigkeit, sofern sie sich ihrer eingeschränkten Sicht bewusst sind, bedachter, langsamer, vorausschauender?

Also benkhoff: Warum sollte man denn im Strassenverkehr gut sehen können? Wenn doch eh alles sch...egal ist, solange die Karre funktioniert, gut aussieht und Eindruck schindet?

tarik
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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon wörterseh » Sonntag 25. Mai 2014, 08:16

tarik hat geschrieben:
Vielleicht fahren die Leute mit Monovision oder Einäugigkeit, sofern sie sich ihrer eingeschränkten Sicht bewusst sind, bedachter, langsamer, vorausschauender?

Worauf stützt sich jetzt diese These? Hoffnung? :wink:
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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon benkhoff » Montag 26. Mai 2014, 09:28

@tarik: das seh ich genauso. Und wer, obwohl er von sich selbst weiß das er nur schlecht sieht, trotzdem noch herumfährt, handelt genauso rücksichtslos. Es ist wie mit Alkohol am Steuer. Da weiß jeder, es gehört sich nicht. Machen trotzdem Viele, ist aber nach wie vor Unrecht, und wenns zum Unfall kommt, wird man -zu Recht- hart bestraft.
Anderes Beispiel: jeder schnallt sich heutzutage an, weil es (für einen selbst) sicherer ist. Da gab es früher, bei Einführung der Anschnallpflicht auch viele fadenscheinige "Gegenargumente", wie zB, man könne nicht mehr richtig atmen ( :lol: ), oder man käme nicht mehr aus dem Fahrzeug, nach einem Unfall (man würde sich "verheddern" oder gar selbst strangulieren...)... dennoch hat sich der Gurt durchgesetzt. Wenn nun jmd ohne Gurt herumrast, ist es sein Problem. Er gefährdet damit niemand anderen, außer sich selbst. Wer allerdings ohne vernünftig zu Sehen herumfährt, gefährdet nicht nur sich, sondern vor allem andere Verkehrsteilnehmer, wie Radfahrer die dann "plötzlich nicht gesehen" werden... oder Kinder, oder Busse oder LKWs oder eine Treppe, usw usw usw

@wörterseh: er meinte das sarkastisch (und sehr gelungen) :wink:

PS (achtung Real-Zynismus): ich weiß auch, das es hierzulande lt. Meinung vieler Politiker viel zu WENIG Verkehrstote gibt (2013 keine 3500 bei 52 Mio KfZ!). Aber: 50-60% aller Verkehrstoten sind keine Autoinsassen, sondern Motorradfahrer, Fahrradfahrer und Fußgänger! :evil:
Frage nun an jeden der mitliest: muss das sein?
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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon vidi » Mittwoch 28. Mai 2014, 12:39

Gruß
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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon ronja » Mittwoch 28. Mai 2014, 13:23

Das mit dem Alter ist ja gut.
Ich war 31, als sich die Dioptrien nach 5 Jahren nochmal einmal um über -2 Dioptrien je Seite plus zusätzlich nochmal Cylinder änderte.

Ich bin gespannt, ob das nun mal stabil bleibt.

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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon vidi » Mittwoch 28. Mai 2014, 13:25

Da kann man nie sicher sein, das Auge ist schließlich ein lebendes Organ.
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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon Karoshi » Mittwoch 28. Mai 2014, 13:56

Und schon wieder schreibt die Presse AltersWEITsichtigkeit... flasch bleibt falsch...

Bis vor ein paar Jahren hat man geglaubt das Auge ist mit 25-30 Jahren "ausgewachsen". Man ist aber draufgekommen das die Augen ein Leben lang weiterwachsen, wie die Nase und die Ohren. Beim einen schneller, beim anderen langsamer. Lebendig halt. Über 10-15 Jahre stabile Werte sind also äußerst selten, wenn nicht sogar unrealistisch.
Des Menschen Leben gleicht der Brille. Man macht viel durch. -- Heinz Erhardt
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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon vidi » Donnerstag 29. Mai 2014, 10:20

Karoshi hat geschrieben:Und schon wieder schreibt die Presse AltersWEITsichtigkeit... flasch bleibt falsch...

Bis vor ein paar Jahren hat man geglaubt das Auge ist mit 25-30 Jahren "ausgewachsen". Man ist aber draufgekommen das die Augen ein Leben lang weiterwachsen, wie die Nase und die Ohren. Beim einen schneller, beim anderen langsamer. Lebendig halt. Über 10-15 Jahre stabile Werte sind also äußerst selten, wenn nicht sogar unrealistisch.

Dann bin ich also unrealistisch? :wink: Ich hatte 25 Jahre stabile Werte.
Gruß
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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon wörterseh » Donnerstag 29. Mai 2014, 14:54

Karoshi hat geschrieben:Und schon wieder schreibt die Presse AltersWEITsichtigkeit... flasch bleibt falsch...

Bis vor ein paar Jahren hat man geglaubt das Auge ist mit 25-30 Jahren "ausgewachsen". Man ist aber draufgekommen das die Augen ein Leben lang weiterwachsen, wie die Nase und die Ohren. Beim einen schneller, beim anderen langsamer. Lebendig halt. Über 10-15 Jahre stabile Werte sind also äußerst selten, wenn nicht sogar unrealistisch.


...deckt sich mit meiner Erfahrung! Bei dem was in der Augenoptik so los ist, werden meine Augen immer größer!
....Sch(m)erz aus!
:shock:
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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon SaraNmn » Dienstag 3. Juni 2014, 15:06

Karoshi hat geschrieben:Und schon wieder schreibt die Presse AltersWEITsichtigkeit... flasch bleibt falsch...

Bis vor ein paar Jahren hat man geglaubt das Auge ist mit 25-30 Jahren "ausgewachsen". Man ist aber draufgekommen das die Augen ein Leben lang weiterwachsen, wie die Nase und die Ohren. Beim einen schneller, beim anderen langsamer. Lebendig halt. Über 10-15 Jahre stabile Werte sind also äußerst selten, wenn nicht sogar unrealistisch.

Wird das nicht auch von Mensch zu Mensch wieder sehr stark unterschiedlich sein?

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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon vidi » Donnerstag 11. Dezember 2014, 18:43

Aus dem ON:

Ex-Spicegirl seit 15 Jahren auf linkem Auge blind nach Laser-OP

Wegen einer Sehschwäche hatte sich Ex-Spicegirl Mel B. vor etwa 15 Jahren die Augen lasern lassen.

Doch der Routine-Eingriff lief schief, mit fatalen Folgen: Sie ist seitdem links erblindet. Nun soll eine weitere Augen-OP helfen und den Fehler korrigieren. Voraussetzung ist, dass sie die Hornhaut eines Spenders erhält, die das zerstörte Gewebe ersetzen kann. „Das würde mein Leben verändern“, sagte die Sängerin in einem Interview.
Quelle: Focus online
Autor: Svea Kordt
Gruß
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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon prüflingsprüfer » Freitag 12. Dezember 2014, 10:01

vidi hat geschrieben:Aus dem ON:

Ex-Spicegirl seit 15 Jahren auf linkem Auge blind nach Laser-OP

Wegen einer Sehschwäche hatte sich Ex-Spicegirl Mel B. vor etwa 15 Jahren die Augen lasern lassen.

Doch der Routine-Eingriff lief schief, mit fatalen Folgen: Sie ist seitdem links erblindet. Nun soll eine weitere Augen-OP helfen und den Fehler korrigieren. Voraussetzung ist, dass sie die Hornhaut eines Spenders erhält, die das zerstörte Gewebe ersetzen kann. „Das würde mein Leben verändern“, sagte die Sängerin in einem Interview.
Quelle: Focus online


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Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (Konrad Adenauer)

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Re: Augenlasern, doch nicht so lustig

Beitragvon benkhoff » Freitag 12. Dezember 2014, 10:21

schlau wie Sau... nebenbei: die sähe mit Brille viel besser/intelligenter aus! :lol: :lol:
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