kurtsichtig hat geschrieben:...bei einem brillenglas dient der optische mittelpunkt des glases dem auge als fixtionsreiz so das , ein auge nach innen drehen meistens ausbleibt, bei einer linse fehlt dieser, da die linse sich in das system integriert.
Was ist dass denn für ein gequirlter Quatsch
Seit wann ist der optischen Mittelpunkt des Brillenglases ein "Fixationsreiz"? Oder lässt Du immer die Anzeichnung `drauf? Anni schielt
ohne Brille (welch` Wunder bei einer Hyperopie) und hat
keine Prismenbrille! Das sie hier nicht von manifestem Schielen sondern akommadationsbedingter Konvergenz spricht ist doch klar, man braucht sie ja nicht noch zusätzlich mit irgendwelchem optometrischen "binokularen Vollkorrektur"-Unsinn verunsichern. Vielleicht hat sie ja eine Heterophorie - die ist aber nicht korrigiert und macht auch keine Probleme. Wenn Sie also problemlos mit einer nicht-prismatischen Fernbrille klar kommt, wird sie dass diesbzgl. auch mit Linsen tun.
Das dass keine einfache Linsenanpassung bei dem Astigmatismus wird ist schon klar. Kowalski hat schon Recht, dass eine formstabile Linsen letztendlich das beste Ergebnis produzieren wird, heißt aber auch nicht, dass es mit Weichen nicht geht.