oder der Keratokonus hat sich weiter entwickelt.....................Eberhard Luckas hat geschrieben:Moin Helmut,
wenn durch tragen von harten Kl die Sehschärfe ohne Kl verschlechtert wird, ist entweder zu wenig Sauerstoff schuld oder die Kl ist falsch in der Rückflächenkrümmung.
....wenn es einer ist.Robin hat geschrieben:oder der Keratokonus hat sich weiter entwickelt.....................Eberhard Luckas hat geschrieben:Moin Helmut,
wenn durch tragen von harten Kl die Sehschärfe ohne Kl verschlechtert wird, ist entweder zu wenig Sauerstoff schuld oder die Kl ist falsch in der Rückflächenkrümmung.
(wäre ja das normal zu erwartende)
Falls dem so ist, dann hätte sich der Keratokonus während der Anfangsphase der Anpassung meiner mehrkurvigen CL immer während des Tragens selbiger weiter entwickeln - und Stunden nach dem Herausnehmen der CL wieder zurück bilden müssen?Robin hat geschrieben:oder der Keratokonus hat sich weiter entwickelt.....................
Bin vor kurzem 67 geworden, aber erfreue mich bis auf mein Augenproblem bester Gesundheit. Kein Bluthochdruck, kein Zucker, keine Prostataprobleme, frei von jeglichen Medikamenten.Eberhard Luckas hat geschrieben:Moin Helmut, schreibe doch bitte mal, wie alt Du bist, denn ein Keratokonus wird sich kaum bei über 50jährigen entwickeln.
... oder eine Verformung einer evtl. instabilen Hornhaut nach Wegfall der stützenden CL ?Eberhard Luckas hat geschrieben:Moin Helmut,
Ich glaube nicht, dass es ein Keratokonus ist, eher eine Verformung der Hornhaut durch Kontaktlinsen.
Interessant auch, dass mich die Ärzte zunächst regelrecht zu den Katarakt-OPs drängten mit dem Argument, dass ich dann endlich auf die Kontaktlinsen verzichten könnte und für die Ferne lediglich eine schwache Brille benötigen würde...novosibir hat geschrieben:Jedenfalls hatte ich links ab der OP in 2008 lange Zeit und die ersten zwei Jahre nach der OP rechts in 2012 zunächst keine Kontaktlinsen...
Eventuell könnte eine Vorderkammerlinse eine Alternative sein. Dr.T.Neu. in München mal fragen.Messbrille hat geschrieben:Ich wäre auch gespannt wie die Hornhautdicke (Pachymetrie) ist ;
derart hoch-myope Augen haben gel. auch andere anatomische Eigenarten;
die Hornhaut sollte ausserdem erstmal genau untersucht werden, u.a. mittels Endothelzell-Photografie; nicht dass inzwischen eine Schrankenstörung besteht und die Hornhaut regelmäßig eine Wassereinlagerung (Ödem) bekommt;
ausserdem bildet sich bei jüngeren Patienten (und 56 J. ist für eine Staroperation jung) häufiger eine Hinterkapselfibrose oder Hinterkapselschrumpfung, durch die eine Intraokularlinse auch leicht axial verschoben werden kann, was dann eine Refraktionsänderung der sphärischen Werte erklären könnte;
wenn der grundversorgende Augenarzt die technischen Möglichkeiten nicht hat, würde ich mal freundlich fragen, ob er zur Abklärung in eine geeignete (Universitäts-) Augenklinik überweisen könnte ;
wenn es "nur" an den KL liegen sollte, müssten evtl. individuell angepasste KL nach Maß Abhilfe schaffen - das ist dann etwas für Spezialisten; kann nicht jeder Optiker und schon gar nicht die Mehrzahl der Augenärzte...