Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

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Traumtänzerin
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Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon Traumtänzerin » Dienstag 3. Februar 2015, 08:35

palmi hat geschrieben:@Traumtänzerin: stell doch bitte die Gesamtheit deiner Fragen in einem eigenen Thread im KL-Bereich. Es dient nicht unbedingt der Übersicht, wenn deine Fragen mittendrin kommen. Dadurch ergibt sich für alle Beteiligten evtl ein besserer Überbrlick. Danke.

Bitte! Wo du recht hast, hast du recht! Also versuche ich mal mein Glück...

Meine Fragen beziehen sich im Wesentlichen auf den im anderen Thread angeführten Artikel in der DOZ: http://www.doz-verlag.de/archivdownload/?artikelid=2721

Frage 1:
In dem DOZ-Artikel habe ich eine Sache nicht richtig begriffen: Einerseits wird immer wieder gesagt, dass die Linsen am Morgen abgenommen werden, das ist wohl genauso wie bei Ortho-K für Erwachsene. Allerdings, wie können Linsen, die nur beim Schlafen getragen werden, mehr bewirken als nur eine Umformung der Cornea? In dem Artikel wird doch betont, dass die Abbildungsbedingungen in den peripheren Bereichen der Retina einen wichtigen Einfluss auf den Anreiz zum weiteren Längenwachstum haben – diese Auswirkungen wären doch aber nur möglich, wenn man die Linsen tagsüber trägt!?

Frage 2:
DI Michael Ponstein hat geschrieben:Erheblicher Vorteil ist die Reversibilität, also alles ist rückgängig machbar.

"Alles ist rückgängig machbar" gilt aber doch wohl nur für die Verformung der Hornhaut, oder? Das Auge wird doch nun nicht das Wachstum, zu dem ihm durch die Ortho-K-Linsen der Anreiz genommen wurde, nachholen? Somit hätten die Linsen doch im Fall von hoher Myopieprogession bei Kindern, die unbehandelt aller Wahrscheinlichkeit zu Werten mit erhöhten Risiken für die Netzhaut etc. geführt hätte, im Erfolgsfall den wichtigsten Zweck erfüllt. Oder sehe ich das irgendwie falsch?

Frage 3:
Darf eigentlich ein Jugendlicher, desses Myopie dank Ortho-K-Linsen im zulässigen Bereich gehalten worden ist, Pilot, Polizist, Fluglotse ... werden?
Zuletzt geändert von Traumtänzerin am Dienstag 3. Februar 2015, 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon prüflingsprüfer » Dienstag 3. Februar 2015, 09:52

umgangssprachlicher Gebrauch hat geschrieben:.....Einerseits wird immer wieder gesagt, dass die Linsen am Morgen herausgenommen werden,....



Bittebitte, gewöhnt euch alle mal den richtigen Sprachgebrauch an:

Wir setzen Linsen auf das Auge und wir nehmen Linsen ab !

"Einsetzen" oder "rausnehmen" darf und kann nur medizinisches Fachpersonal, das kann und darf kein Laie (außer evtl. im Notfall auf hoher See oder im Dschungel)
und kein Augenoptiker - seit dem "Refraktionsurteil" von damals, weil wir heilen nicht, wir korrigieren nur!

klugscheißmodus aus,aberirgendwannmussdasauchmalgesagtwerdenundwennschonimmerallessogenauhinterfragtwird
Augenoptikermeister / ö.b.u.v. Sachverständiger / Heilpraktiker

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (Konrad Adenauer)

Nichts ändert sich, außer ich ändere mich. (Asiatisches Sprichwort)

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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon Traumtänzerin » Dienstag 3. Februar 2015, 10:16

:oops: Das ist mir jetzt aber peinlich, eigentlich weiß ich das ja! Danke für den Hinweis, ich werde es mir nun endgültig hinter die Ohren schreiben!

(Hab's natürlich korrigiert!)

Solltetatsächlichkorrektausgedrücktseinwennmanschonalleshinterfragt!
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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon Eberhard Luckas » Dienstag 3. Februar 2015, 11:13

Moin,

zu 1: die peripheren Abbildungen in der Netzhaut bleiben über den Tag hin ähnlich, nämlich so lange, wie die Myopiekorrektion wirkt. Die KL muss jede Nacht getragen werden.

zu 2: wenn jemand diese KL nicht mehr tragen will, ist die HH nach einigen Tagen so, wie vor der Korrektur. Die Myopie hat den Wert der vor der Korrktur vorlag und es ist auf keinen Fall grundsätzlich so, dass die Myopie einen Wert annehmen würde, der auch ohne Ortho-K entstanden wäre. In den Fällen, die ich betreute, war es nach der Ortho-K bei ähnlicher Myopie geblieben wie vor der Ortho-K. Das bedeutet also, dass Ortho-K schon zur Stabilisierung einer Myopie dient.

zu 3: da gibt es noch keine gesetzlichen Vorschriften. Wenn man weiß, dass jemand, der sich hat lasern lassen, auf keinen Fall von der Lufthansa als Pilot angestellt wird, kann man sich vorstellen, dass es mit Ortho-K klappen könnte. Aber die unregelmäßigen Schlafenszeiten würden da sicher Probleme bereiten.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister

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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon Traumtänzerin » Dienstag 3. Februar 2015, 11:54

Danke, Eberhard, jetzt habe ich wieder dazugelernt!


Du sprichst von den unregelmäßigen Schlafenszeiten - heißt das, das Ortho-K in diesen Fällen auch im Erwachsenenalter beibehalten werden muss? Ich habe es mir bisher so vorgestellt, dass in dem Alter, in dem die Myopieprogression normalerweise zum Stillstand kommt, mit Ortho-K aufgehört werden kann und sich dann, nach Rückbildung der Hornhautverformungen, ein stabiler Refraktionszustand einstellt (von Extremfällen mit lebenslanger Myopieprogression mal abgesehen).
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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon benkhoff » Dienstag 3. Februar 2015, 13:08

sobald man mit OK aufhört, geht die HH wieder in die normale Form zurück, und man sieht wieder unscharf. Die unregelmäßigen Schlafzeiten bezog sich wohl auf die Arbeitszeiten der Piloten. Allgemein ist es zZ so -aufgrund weltweiten Pilotenmangels, besonders in China und Indien- daß vermehrt auch Piloten/Bewerber mit manipulierten Augen eingestellt werden. Das ist aber von Airline zu Airline unterschiedlich und hängt hauptsächlich von deren wirtschaftl. Lage ab. Je schlechter die Lage, umso eher werden Piloten akzeptiert, die früher einfach aussortiert wurden. Die sind nämlich billiger. Die Sicherheit ist allen Airlines nachrangig, auch wenn deren Werbung was ganz anderes "verspricht"...
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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon Eberhard Luckas » Dienstag 3. Februar 2015, 14:11

Traumtänzerin hat geschrieben:Danke, Eberhard, jetzt habe ich wieder dazugelernt!


Du sprichst von den unregelmäßigen Schlafenszeiten - heißt das, das Ortho-K in diesen Fällen auch im Erwachsenenalter beibehalten werden muss? Ich habe es mir bisher so vorgestellt, dass in dem Alter, in dem die Myopieprogression normalerweise zum Stillstand kommt, mit Ortho-K aufgehört werden kann und sich dann, nach Rückbildung der Hornhautverformungen, ein stabiler Refraktionszustand einstellt (von Extremfällen mit lebenslanger Myopieprogression mal abgesehen).


Moin TT,
wachstumsbedingte Myopie würde im Alter nicht mehr steigen. Aber was ist mit systembedingter Myopie? Die Augenlinse ändert sich im Laufe des Lebens ständig. Deswegen kann man auch nicht sagen, dass Ortho-K bei Erwachsenen (älter als ca. 25) zur Stabilisierung der Myopie führt. Da geht es nur noch darum., tagsüber keine KL und keine Brille tragen zu müssen. Kommt mit etwas über 40 die Alterssichtigkeit, steigen gut 50% der Ortho-K-Träger aus, denn dann brauchen sie die Lesebrille. Es soll zwar schon Ortho-K-Linsen geben, die auch die Nähe berücksichtigen, aber von guter Funktion habe ich noch nichts gehört.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister

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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon Traumtänzerin » Dienstag 3. Februar 2015, 15:21

Danke für Deine Geduld, Eberhard - und sorry, dass ich noch eine Frage habe!

Kann eigentlich ein Augenarzt bei einer eingehenden Untersuchung oder auch ein Optiker mit sehr guter Geräteausstattung bei einer gründlichen Augenprüfung feststellen, dass einmal eine Ortho-K-Behandlung erfolgte, auch wenn diese schon Jahre zurückliegt?
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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon Eberhard Luckas » Dienstag 3. Februar 2015, 15:38

Moin TT,

wenn nur einige Wochen keine Ortho-K-Linsen mehr getragen werden, ist nichts mehr davon zu sehen, meist sind sogar die Keratografen-Bilder nahezu identisch, was schon wegen Tränenfilm immer leichte Abweichungen bringt.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister

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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon Traumtänzerin » Dienstag 3. Februar 2015, 15:51

Danke für die eingehende Beantwortung meiner Fragen - dann werde ich jetzt endlich aufhören zu nerven! :wink:
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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon wörterseh » Dienstag 3. Februar 2015, 15:53

Traumtänzerin hat geschrieben:... bei einer eingehenden Untersuchung ..auch ein Optiker ...bei einer gründlichen Augenprüfung feststellen, dass einmal eine Ortho-K-Behandlung erfolgte, auch wenn diese schon Jahre zurückliegt?

Ja, kann man! ...der meisterliche Umgang mit dem Wort...ich nenne es nachfragen!
:wink:
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!

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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon Traumtänzerin » Dienstag 3. Februar 2015, 16:09

wörterseh hat geschrieben:
Traumtänzerin hat geschrieben:... bei einer eingehenden Untersuchung ..auch ein Optiker ...bei einer gründlichen Augenprüfung feststellen, dass einmal eine Ortho-K-Behandlung erfolgte, auch wenn diese schon Jahre zurückliegt?

Ja, kann man! ...der meisterliche Umgang mit dem Wort...ich nenne es nachfragen!
:wink:


Ich wollte natürlich die gründliche Anamnese nicht unter den Tisch fallen lassen - aber wer unbedingt Polizist oder Fluglotse werden will, wird sich gut überlegen, ob er in gewissen Situationen ehrlich Auskunft gibt... - er kann es ja auch vergessen haben, schließlich war er damals noch ein Kind... :wink:
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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon Eberhard Luckas » Dienstag 3. Februar 2015, 17:21

Es hat keinerlei Auswirkungen auf einen Berufswunsch, wenn irgendwann mal Ortho-K angepasst waren und jetzt diese KL nicht mehr getragen werden. Die Sache ist eben vollkommen reversibel im Gegensatz zur Lasik.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister

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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon Robin » Dienstag 3. Februar 2015, 17:59

Wobei es schon Berufe gibt, wo eine bestimmte Sehleistung ohne jede Korrektur verlangt wird (z.B. bei der Eignungsprüfung der Seeberufsgenossenschaft). Da kann es einem dann schon als Betrug ausgelegt werden, wenn man die geforderte Sehleistung nur mittels Ortho-K erreicht und dieses bei der Eignungsprüfung nicht angibt!

Man denke in diesem Zusammenhang an einen Polizisten, der die Eignungsprüfung nur mittels Ortho-K bestanden hat, in Wirklichkeit aber ohne jede Korrektur praktisch nichts erkennen kann. Wenn dem dann im Einsatz eine mittlerweile getragene Brille (weil er vielleicht keine Lust mehr auf die Linsen hatte) von der Nase geschlagen wird und er deshalb statt des Täters einen unbeteiliegten abschießt ......
Ähnlich bei der Seefahrt. Auch dort wird eine Mindestsehleistung ohne Korrektur verlangt, da bei entsprechend schlechtem Wetter Brillen kaum noch helfen können (wenn der Regen waagerecht von vorne kommt) um sich zu orientieren und man dann schnell mal über Bord gehen kann. Auch wen die Brillen einfach nur defekt sind kann die Hilfe mehrere Tagesreisen entfernt sein.

Gerade unsere Traumtänzerin sollte sehr genau nachvollziehen können, wie so etwas bei ihr enden würde.

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Lutz
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Re: Ortho-K zur Myopiekontrolle bei Kindern

Beitragvon Lutz » Dienstag 3. Februar 2015, 18:00

nochmal zurück zum DOZ-Artikel:

Wenn man es schaffen kann, mittels OK-Linse die Hornhaut so zu verdetschen, daß sie Abbildungseigenschaften bekommt, die wachstumshemmend wirken (zentrale <-> periphere Abbildung), warum nimmt man dann nicht gleich eine "klassische" KL, die die Hornhaut nicht verbiegt und die auf der Vorderfläche die gleichen Eigenschaften aufweist wie die mit der OK-Linse hergestellte HH-Vorderfläche?
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidt­einander'.


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