Bin gerade mal wieder auf einer Homepage gelandet, wo die Verbraucher mit Halbwissen informiert werden.
http://www.4eye.de/sehschwaechen.htm
........Seit einigen Jahren kann man bestimmte Sehschwächen mit einer Lasik Laserbehandlung behandeln.
Auch dies wird selten von den Krankenkassen übernommen, würde aber gerade bei jungen Menschen kosten-
günstiger werden, als über Jahre immer wieder Sehhilfen anzuschaffen.
Wir stellen Ihnen in diesem Bereich unserer Webseiten die häufigsten Sehschwächen vor.
Keine Information darüber, welche Risiken nach einer Lasik-OP entstehen.
Kritische Berichte über Lasik:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-62013406.html
http://www.medica.de/cipp/md_medica/cus ... 80%9C.html
Mit einer Kundin suchen wir aktuell nach Lösungen um Spätfolgen der Lasik abzufedern.
Bei ihr ist vor einigen Jahren eine Lasik-OP gemacht worden, mittlerweile ist sie presbyop.
Mit der Gleitsichtbrille kommt sie tagsüber gut zurecht, nachts hat sie schlimmste Probleme.
Dank i.Profiler haben wir die Lösung gefunden. ( in der 3D-Ansicht schaut ihr Auge wie ein Vulkankrater aus )
Nur der zentale Bereich wurde mit dem Laser behandelt.
Bei großer Pupille ändert sich die Korrektion extrem - ca. 0,5 - 0,75 Abschwächung.
Wenn die Tagesbrille so eingestellt würde, wäre sie bei der Arbeit nicht zu brauchen.
...als Folge der Lasik muss nun eine zweite Brille für die nächtliche Situation her.