Reisebüro-Panne: Sächsische Kundin bucht Bordeaux statt Porto
Eine undeutliche Aussprache im Reisebüro kann teuer werden. Fast 300 Euro muss eine Kundin aus Sachsen für einen Flug zahlen, den sie nie angetreten hat - weil sie den gewünschten Zielort Porto dialektbedingt nicht klar artikulierte.
Stuttgart - Eine Buchung ist auch dann gültig, wenn die Mitarbeiterin eines Reiseunternehmens den Zielort wegen undeutlicher Aussprache des Kunden falsch verstanden hat. Der Kunde ist dafür verantwortlich, dass der Mitarbeiter ihn richtig versteht, urteilte das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt. Das berichtet die Deutsche Gesellschaft für Reiserecht in ihrer Zeitschrift "ReiseRecht aktuell".
In dem Fall hatte eine Kundin einen Flug nach Porto buchen wollen. Die Mitarbeiterin des Reiseunternehmens buchte jedoch einen Flug nach Bordeaux und forderte vor Gericht den Reisepreis ein. Die aus Sachsen stammende Beklagte habe den Zielort zu undeutlich genannt.
Vor der verbindlichen Buchung habe sie zweimal in korrekter hochdeutscher Sprache die Flugroute genannt, erklärte die Mitarbeiterin. Insofern sei ein wirksamer Vertrag mit dem Reiseziel Bordeaux zustande gekommen. Dieser Auffassung folgte das Gericht. Die Kundin musste den Reisepreis in Höhe von 294 Euro zahlen.
Diese Art von Fehlbuchung ist kein Einzelfall: Jährlich besuchen mehrere Urlauber einen Ort namens Rodez in Frankreich, die eigentlich nach Rhodos in Griechenland wollen. Auch in Sydney in Nova Scotia, Kanada, landeten schon mehrfach enttäuschte Besucher, die ihren Koffer für eine Australien-Reise gepackt hatten.
Wie Jürgen Klopp Versicherungsbetrüger inspiriert
Die demolierte Brille des BVB-Trainers spornt Versicherungsbetrüger geradezu zu Mogeleien an. Die Branche kann darüber gar nicht lachen. Denn sie verliert durch solche Schäden jährlich Milliarden Euro. http://www.handelsblatt.com/finanzen/vo ... 05950.html
Und seit kurzem erreichen die Versicherer immer wieder Fotos von Klopps Brille mit der ernst gemeinten Aufforderung zur Schadensregulierung.
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft
iPhone 5: Unbegrenzte Möglichkeiten dank Riesen-Display
Und FaceTime ist doch mittlerweile auch alt geworden, viel besser ist BodyTime, das man auch sehr sinnvoll beim Shoppen einsetzen kann, um Freunden, die nicht dabei sein können, die neuen Errungenschaften zu präsentieren. Das Panorama-Display ist auch super, wenn es ums Fotografieren geht. Die Skyline von New York City passt so wenigstens komplett aufs Bild.
Noch mehr nicht ganz so ernst gemeinte Möglichkeiten (leider?) finden Sie im Video. http://www.unternehmer.de/unternehmer-t ... ross-video
Linie übertreten: Rekordsprung aus 39 Kilometern Höhe für ungültig erklärt
[Hier gut zu sehen: Baumgartners rechter Fuß ist klar über der Linie]
Roswell/New Mexico (dpo) - Das ist natürlich bitter! Gestern noch war der Jubel groß, nachdem der Extremsportler Felix Baumgartner erfolgreich aus 39 Kilometern Höhe zur Erde gesprungen war. Wie jedoch erst jetzt bekannt wurde, hat der internationale Luftsportverband FAI den Sprung aus der Stratosphäre für ungültig erklärt, weil der Österreicher beim Absprung ganz knapp die Linie übertreten hat.
Ulrich50 hat geschrieben:Da kann ich Optikgutachter nur zustimmen.
Außerdem: So groß sind die ja auch nicht.
Aber 49 leere Kisten nehmen schon etwas Raum weg.
Wenn er jetzt noch die eine halbe Flasche Mineralwasser (seit 5 Jahren unangefasst )
gleich mit wegbringt, so hätte er an der Stelle auch Platz für einen neuen Masskrug, Verzeihung a "Moaßkruag".
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
Habe ich seit längerem gesucht und nun wiedergefunden...
Geht ein Mann zum Tattoostudio und will sich den Namen seiner Freundin auf seinen bestes Stück tätowieren. Der Tätowierer fragt nach dem Namen: Wendy!
Ok, er gibt dem Herrn einen Vollnarkose und beginnt.
Nachdem der Herr aufwacht, guckt er sein bestes Stück an und sieht da nur: Wy
Er reklamiert, er wolle doch Wendy draufstehn haben, da sagt der Tätowierer: Warte ab bis er steht, dann steht da schon Wendy.
Okay, der frisch tätowierte Mann bezahlt und verlässt das Geschäft, auf dem Heimweg muss er dringen auf die Toilette und geht auf ein öffentliches Klo.
Dort zieht er die Hose runter und pinkelt, als ein Farbiger neben ihm steht und ebenfalls die Hose runterzieht.
Neugierig mustert der Herr den Farbigen und entdeckt dort ebenfalls die Buchstaben Wy tätowirt.
"Nanu, sagen sie bloss, ihre Frau heisst auch Wendy!!! "
Sagt der Farbige: Neee, das heisst: Welcome to the Bahamas, I wish you a nice Holiday!!!