Denke und hoffe ich sehr!Eberhard Luckas hat geschrieben: dass nach der OP keine KL mehr getragen werden können, entbehrt jeder Logig. Und Kliniken sollten schon alle Arten Implantate erhalten.
Ja, die ganz junge Ärztin spulte ihr Untersuchungsprogramm ab und so schien es mir, kam am Ende der fertige Ausdruck heraus auf Zielrefraktion 0 Dioptrien. Mit 0 bin ich schon zufrieden, bin aber auch etwas überrascht worden.DI Michael Ponstein hat geschrieben:Ungewöhnlich ist, dass man nicht vorher darüber beim Artz gesprochen hat?!
bei uns hier in der Gegend eher die Regel, kostet wahrscheinlich zuviel Zeit.DI Michael Ponstein hat geschrieben:
Ungewöhnlich ist, dass man nicht vorher darüber beim Artz gesprochen hat?!
Irgendwie kann ich es immer noch nicht so ganz verstehen, wenn doch beide Augen momentan gut korrigiert sind, links mit einem Implantat und rechts mit einer KL, es dann einen Unterschied gibt in der Größe der Darstellung bzw. Abbildung - oder ist das eine Täuschung ? Oder liegt es nur daran, daß links jetzt ja 'weitsichtiger' geworden ist - das fällt mir gerade ein.DI Michael Ponstein hat geschrieben:bei der Konstellation ist das noch so, erst wenn das zweite auge seinen "neuen" ausgleich bekommt passt es besser.
Also doch wie vermutet - wir hatten das im Laienforum schon diskutiert Ich bin nur nach wie vor überrascht, dass der Effekt groß genug ist, um wahrnehmbar zu sein.Distel hat geschrieben:Die Korrektur erfolgt an verschiedenen Plätzen...
Die IOL befindet sich im Auge, die KL sitzt auf der HH.
Dadurch ergeben sich andere Abbildungsverhältnisse, die unterschiedliche Bildgrössen verursachen.
immerhin geht es um ein optisches System mit an Luft wirkender stärke von ca. 20 dpt, was die IOL angeht.starry_night hat geschrieben:Also doch wie vermutet - wir hatten das im Laienforum schon diskutiert Ich bin nur nach wie vor überrascht, dass der Effekt groß genug ist, um wahrnehmbar zu sein.Distel hat geschrieben:Die Korrektur erfolgt an verschiedenen Plätzen...
Die IOL befindet sich im Auge, die KL sitzt auf der HH.
Dadurch ergeben sich andere Abbildungsverhältnisse, die unterschiedliche Bildgrössen verursachen.