Traumtänzerin hat geschrieben:
20cm und 40 cm klingt für mich sehr praktikabel. Überaddi in Form eines Brillenglases mit individuell festgelegten Segmenten (ich stelle mir vor, oben ein kleines Segment für die Ferne, unten eine erhöhte Addition für die Nähe und der Rest für normale Leseentfernung) wäre natürlich auch toll, aber wohl unerschwinglich.Vorsetzlupe?
Bei einer Brille, die auf 20 cm festgelegt wird, hast Du ebenfalls den Vergrößerungseffekt, der Dich bei der Lupenutzung bislang irritiert hat.
Traumtänzerin hat geschrieben:
Mit Lupen habe ich es bisher nicht so, ich verwende sie nur im äußersten Notfall, weil mich der Größer-aber-nicht-schärfer-Effekt irritiert und nervt und ich mich, so lange es irgend möglich ist, mit der Nutzung der natürlichen "Lupe", also Brille abnehmen, wohler fühle. Wäre aber wohl auch Gewöhnungssache. Distel, benutzt du selbst auch so eine Vorsetzlupe?
Glücklicherweise habe ich mein eingebautes Lupensysthem.
Im entsprechenden Alter erkennt man, dass eine mittelprächtige Kurzsichtigkeit ideal ist. Brille ab und es läuft.....
kein Vergrößerungsspiegel und andere Hilfsmittel sind nötig.
Wenn irgendwannmal zwei IOL eingesetzt werden müssen, dann soll Bitteschön eine Kurzsichtigkeit von -3,5 angepeilt werden.
Mein Mann nutzt dieses Teil bei der Werkstattarbeit. Als Ergänzung von seinen Officegläsern funktioniert es gut, es geht um kurzfristige Einsatzaktionen. Mal ' ne Gravur, eine defekte Stelle betrachten.......
Wichtig ist die Lupenlinsen entsprechend auszuwählen, bei einen gut sortierten Augenoptiker können verschiedene Aufsätze getestet werden. Unsere Kunden bringen die Teile mit, die Sie besser sehen wollen. Meist sind sie von der Vorsatzlupe begeistert. Das Teil funktioniert bei den schwächeren Vergrößerungen auch binokular, die Hände sind frei, es kann schnell vor- oder weggeklappt werden.....