Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

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Traumtänzerin
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Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon Traumtänzerin » Samstag 30. Mai 2015, 12:56

Liebe Fachleute,

beim Arbeiten in meiner Möchtegernoptikerhobbywerkstatt komme ich immer häufiger in Situationen, wo ich die Dinge nicht so gut sehe, wie es eigentlich sein sollte, z.B. die "0" auf der Dick-Feile als "9" sehe oder aber nicht richtig beurteilen kann, ob auf dem Werkstück noch feine Riefen sind. Brille abnehmen geht, ist aber wohl die am wenigsten elegante Lösung, so dass auf längere Sicht eine spezielle Brille für die Hobbyarbeit nötig sein wird.

Unter euch Fachleuten sind doch etliche schon im Presbyopenalter - wie handhabt ihr das eigentlich? Habt ihr eine spezielle Werkstattbrille mit einer höheren als der Alltagsaddition? - Oder schafft ihr es vielleicht, da ihr ja an der Quelle sitzt und selbstverständlich die höchstmöglich individualisierten Highend-Supischnupidupigläser eures jeweiligen Glasherstellers tragt, mit einer einzigen Brille für alle Sehanforderungen auszukommen? Ist es vielleicht sogar besser, mit Bifo- oder Trifokal- oder gar Einstärkengläsern zu arbeiten als mit allem, was gleitende Übergänge hat?

Mich würde gegebenenfalls auch interessieren, mit welcher zusätzlichen Addition zu eurer Alltags-Addition ihr in der Werkstatt arbeitet.

Ich würde mich freuen, wenn der/die eine oder andere bereit wäre, ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern! Vielen Dank dafür im Voraus!

P.S.: Ich habe es absichtlich nicht unter "Fragen vom Brillenträger an den Augenoptiker" gepostet, weil ich es eher als eine "Frage vom Möchtegern-Augenoptiker an den Augenoptiker" sehe :wink:
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Carola
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon Carola » Samstag 30. Mai 2015, 13:15

Hallo Marion,

ich wurschtle mich selbst als Optiker gerade noch so durch :oops:
In letzter Zeit ertappe ich mich oft selbst dabei, wie ich in der Werkstatt an meinen Gläsern vorbeilinse um deutlich zu sehen.
Bei meiner Myopie sehe ich in etwa 30 cm Abstand alles super scharf.
Das geht natürlich für einen Optiker gar nicht *schäm*
Deshalb werde ich demnächst meine erste Gleitsichtbrille in Angriff nehmen. Klar mache ich mir dann Superdupergleitsichtgläser.
Wenn es soweit ist werde ich berichten wie es mir damit geht - bin selbst schon neugierig.

Ich würde dir für deinen Fall tatsächlich eine Einstärkenwerkstattnahbrille für die spezielle Arbeitsentfernung empfehlen.
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wörterseh
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon wörterseh » Samstag 30. Mai 2015, 14:23

Einfache Sachen - mein Gleiter
Sonst:
- mehrere Lesebrillen in verschiedenen Stärken
- eine Bifo, eingestellt auf 20cm/ 40cm
- binokulare Überaddi für sehr kleines... und wenn es klitzeklein wird könnte ich mir ein Lupensystem vors Auge setzen...
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Distel
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon Distel » Samstag 30. Mai 2015, 18:45

Hi TT,

vielen Kunden haben wir mit einer Vorsetzlupe helfen können.
Nachfolgend die Details.....ein schönes WE.

Greets Distel


http://www.eschenbach-optik.com/de/Stri ... 0%20%20%20

Hersteller Information - Anwendung:
die Vorsetzlupe labo-clip von ESCHENBACH lässt sich einfach auf die Brillenfassung aufstecken
für den Freizeit- und Bastelbereich ebenso wie bei der Arbeit
mit ESCHENBACH labo-clip bleiben beide Hände frei zum Arbeiten
Je nach Linse für monokulare und binokulare Anwendung geeignet
Die Anwendung erfolgt mit der Fernbrille um eine optimale Abbildungsqualität zu erreichen

Bei uns hat dieses Teil auch gut als Ergänzung von Officegläserern funktioniert, wenn die
Lupenlinsen entsprechend angepasst wurden.
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon wörterseh » Samstag 30. Mai 2015, 19:46

Servus Distel!
Ich glaub unsere TT interessiert sich mehr für die Lösungen welche wir selbst benutzen..
LG
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon Carola » Samstag 30. Mai 2015, 19:57

Den Tipp mit der Vorsetzlupe finde ich trotzdem sehr interessant - muss ich mir gleich mal für Kunden merken, die sich keine weitere Brille kaufen möchten.
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon DI Michael Ponstein » Samstag 30. Mai 2015, 21:48

Wer gute Arbeit leisten will, braucht gutes WerKzeug, heisst auch gute optik.
je nach detyilwichtigkeIT wird mit kopflupe oder Mikroskop gearbeitet, letztes allerdings ist Ausnahme.
Auch eine luoenbRille oder hier erwähnte vorsatzlinse kann sinnvoll sein. ich glaube nicht, das es eine Lösung gibt.
Refraktionieren mit Spaß!? Refraktions-Teste für Tablet von iPadMeikel: Sehteste für iPad&Co Info http://www.optik-freise.de Spezialialist: Besser Sehen, Myopiemanagement mit Ortho-K oder Miosmart, sowie Orcam zertifiziert für LowVision.

Traumtänzerin
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon Traumtänzerin » Sonntag 31. Mai 2015, 00:39

Zunächst einmal vielen Dank für die schnellen und interessanten Antworten!

Das mit der Bifo für 20cm und 40 cm klingt für mich sehr praktikabel. Überaddi in Form eines Brillenglases mit individuell festgelegten Segmenten (ich stelle mir vor, oben ein kleines Segment für die Ferne, unten eine erhöhte Addition für die Nähe und der Rest für normale Leseentfernung) wäre natürlich auch toll, aber wohl unerschwinglich.

Mit Lupen habe ich es bisher nicht so, ich verwende sie nur im äußersten Notfall, weil mich der Größer-aber-nicht-schärfer-Effekt irritiert und nervt und ich mich, so lange es irgend möglich ist, mit der Nutzung der natürlichen "Lupe", also Brille abnehmen, wohler fühle. Wäre aber wohl auch Gewöhnungssache. Distel, benutzt du selbst auch so eine Vorsetzlupe?

Ich wüsste auch gern, ob mein Problem mit Lupen typisch ist für Kurzsichtige, die ja eher an Verkleinerung gewöhnt sind und denen daher die Dinge - sofern sie nicht extrem klein sind - beim Betrachten ohne Brille schon groß genug für das Erkennen vieler Details erscheinen. Nimmt möglicherweise so mancher kurzsichtige Optiker in den Fällen, in denen eine Lupe nicht zwingend nötig ist, auch lieber die Brille ab, anstatt eine Vorsetzlupe draufzuklemmen? (Ich weiß, wer sich auf die Fahnen geschrieben hat, seine Kunden mit der jeweils passenden Korrektion für sämtliche Sehanforderungen zu versorgen, kann natürlich nicht öffentlich zugeben, dass er bei extremer Naharbeit manchmal lieber einfach die Brille abnimmt, aber vielleicht verrät er es mir ja trotzdem, wenn ich es nicht weitersage?)

Ich nehme an, dass ich so großen Vergrößerungsbedarf, wie ihr ihn sicherlich bei der Bearbeitung von Kontaktlinsen habt, für meine "Bastelarbeiten" gar nicht brauche. Die Probleme, die ich bis jetzt habe, sind ja auch noch eher gering - vielleicht reicht da die von wörterseh genannte Bifo-Lösung aus, ich muss mich bei Gelegenheit mal bei meiner Optikerin diesbezüglich beraten lassen.
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon Distel » Sonntag 31. Mai 2015, 08:16

Traumtänzerin hat geschrieben:
20cm und 40 cm klingt für mich sehr praktikabel. Überaddi in Form eines Brillenglases mit individuell festgelegten Segmenten (ich stelle mir vor, oben ein kleines Segment für die Ferne, unten eine erhöhte Addition für die Nähe und der Rest für normale Leseentfernung) wäre natürlich auch toll, aber wohl unerschwinglich.Vorsetzlupe?

Bei einer Brille, die auf 20 cm festgelegt wird, hast Du ebenfalls den Vergrößerungseffekt, der Dich bei der Lupenutzung bislang irritiert hat.

Traumtänzerin hat geschrieben:
Mit Lupen habe ich es bisher nicht so, ich verwende sie nur im äußersten Notfall, weil mich der Größer-aber-nicht-schärfer-Effekt irritiert und nervt und ich mich, so lange es irgend möglich ist, mit der Nutzung der natürlichen "Lupe", also Brille abnehmen, wohler fühle. Wäre aber wohl auch Gewöhnungssache. Distel, benutzt du selbst auch so eine Vorsetzlupe?

Glücklicherweise habe ich mein eingebautes Lupensysthem. :mrgreen:
Im entsprechenden Alter erkennt man, dass eine mittelprächtige Kurzsichtigkeit ideal ist. Brille ab und es läuft..... :mrgreen: kein Vergrößerungsspiegel und andere Hilfsmittel sind nötig. :lol: :lol: :lol:
Wenn irgendwannmal zwei IOL eingesetzt werden müssen, dann soll Bitteschön eine Kurzsichtigkeit von -3,5 angepeilt werden. :wink:

Mein Mann nutzt dieses Teil bei der Werkstattarbeit. Als Ergänzung von seinen Officegläsern funktioniert es gut, es geht um kurzfristige Einsatzaktionen. Mal ' ne Gravur, eine defekte Stelle betrachten.......

Wichtig ist die Lupenlinsen entsprechend auszuwählen, bei einen gut sortierten Augenoptiker können verschiedene Aufsätze getestet werden. Unsere Kunden bringen die Teile mit, die Sie besser sehen wollen. Meist sind sie von der Vorsatzlupe begeistert. Das Teil funktioniert bei den schwächeren Vergrößerungen auch binokular, die Hände sind frei, es kann schnell vor- oder weggeklappt werden.....
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon Traumtänzerin » Sonntag 31. Mai 2015, 11:23

Ich habe den Eindruck, dass so eine Vorsetzlupe für diejenigen, die es brauchen, tatsächlich eine sehr praktische Sache ist.

Bezogen auf mich, habe ich aber den folgenden Satz nicht verstanden:
Distel hat geschrieben:Bei einer Brille, die auf 20 cm festgelegt wird, hast Du ebenfalls den Vergrößerungseffekt, der Dich bei der Lupenutzung bislang irritiert hat.

Ich weiß ja nicht, ob ich in meinem Selbststudium die Zusammenhänge richtig verstanden habe, aber ich denke doch, dass 20 cm Arbeitsentfernung einer Addition von 5 entsprechen? Dann hätte, wenn ich bei Vollkorrektion im schwächsten Hauptschnitt um die -8 habe, diese Arbeitsbrille doch immer noch Minuswerte von -3 im schwächsten Hauptschnitt und somit auch einen Verkleinerungseffekt!?

Ich habe gestern mal meine verschiedenen Brillen ausprobiert und festgestellt, dass ich mit meiner Bifo mit einer Addition von 2,25 eigentlich ganz gut klar komme, deutlich besser als mit Gleitsicht mit Addition 2. Und wenn das Im-Notfall-die-Brille-Abnehmen vielleicht doch nicht die am wenigsten elegante Lösung ist, kann ich mir mit einer speziellen Werkstattbrille wohl doch noch ein wenig Zeit lassen.
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon wörterseh » Sonntag 31. Mai 2015, 15:16

Einzig um Deine Haare habe ich Angst!
...wenn Du ohne Brille zu löten anfängst. :mrgreen:
...bist mir dann doch etwas zu nah an der Flamme! :shock:
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon Traumtänzerin » Sonntag 31. Mai 2015, 16:36

Keine Sorge, wörterseh, ich bin im Umgang mit offenem Feuer ein riesiger Angsthase :oops: und würde wohl eher aufs Löten verzichten, als die Flamme so nah an mich heranzulassen.

Abgesehen davon ist Löten so ziemlich das Einzige, was ich definitiv nicht in Eigenregie üben werde. Ich werde also erst löten, nachdem es mir jemand beigebracht und mich in den sicheren Umgang mit solchen Geräten eingewiesen hat und ich mich damit absolut sicher fühle - wann das das Fall sein wird, steht noch in den Sternen.
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon Traumtänzerin » Montag 1. Juni 2015, 13:39

Jetzt habe ich aber noch eine kleine Frage: Bei der Überaddi sind doch wohl in der Regel Prismen im Spiel - wie sieht es denn mit der 20/40cm-Bifo aus? Kann man da normale Bifokalgläser nehmen, die lediglich etwas weiter nach innen zentriert werden müssen wegen der Konvergenz, oder braucht man da auch Prismen? Man blickt ja bei stärkerer Konvergenz wohl ziemlich schräg durchs Glas.
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon wörterseh » Montag 1. Juni 2015, 15:04

Bei mir geht sich das in der Bifo noch locker ohne Prismen aus...
In der Überaddition hab ich sie natürlich eingebaut.
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Re: Presbyope Optiker - welche Brille für Werkstattarbeit?

Beitragvon Traumtänzerin » Montag 1. Juni 2015, 17:45

Danke, wörterseh - das klingt beruhigend!
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