Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

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DI Michael Ponstein
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Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von DI Michael Ponstein »

Diese Behauptung stelle ich heute auf.
Ich beschäftige mich seit 1997 mit dem Sehen von Kindern!
Gestern Abend habe ich zum ersten Mal einen Mitstreiter kennengelernt, der an vorderster Front ist. In der Schule!
Und seine Erlebnisse mit Kindern, die schlecht sehen und solche die schlecht sehend bleiben und die Glücklichen, denen korrekt geholfen wurde, das war Thema seines Vortrages in der Eisinger Grundschule. Unter dem Thema "Gutes Sehen wichtig für den Lernerfolg" zeigte Jan Dominiczak, zusammen mit dem Augenarzt Dr. Gorzny aus Koblenz die Zusammenhänge des Sehens und die daraus resultierende Situation an der Schule und den Misserfolg, wenn Bildung gar nicht erst ankommt, weil das unkkorrigierte, schlechte Sehen von Kindern es verhindert.

Wer mehr wissen möchte liest hier weiter:
http://forum.optiker.de/viewtopic.php?f ... 42#p126042
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benkhoff
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von benkhoff »

Schlechtes Sehen verhindert Bildung! Logisch, was sonst? schlechte Bildung verhindert Sehen? :mrgreen: (ja ja, ich weiß)
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Eberhard Luckas
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von Eberhard Luckas »

Moin,

Jan Dominiczak ist ein Grundschul-Lehrer, der nicht nur seinen Beruf kennt. Er erkennt alle Kinder, die irgendein visuelles Problem haben und hilft, dass diese Kinder bestens versorgt werden.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister
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DI Michael Ponstein
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von DI Michael Ponstein »

Eberhard Luckas hat geschrieben:Moin,

Jan Dominiczak ist ein Grundschul-Lehrer, der nicht nur seinen Beruf kennt. Er erkennt alle Kinder, die irgendein visuelles Problem haben und hilft, dass diese Kinder bestens versorgt werden.
Zumindest versucht er die Eltern zu bewegen etwas zu unternehmen, Augenoptiker zu sensibilisieren und Augenärzte zu mobilisieren.
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benkhoff
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von benkhoff »

Ich halte es auch für sehr wichtig, seine Kleinen spätestens zur Einschulung mal zum Optiker oder Augenarzt zu bringen. Auch beim Wechsel zur weiterführenden Schule ist ein Sehtest angebracht. Wenn dann Sehprobleme erkannt werden, ist es nicht zu spät und noch leichter zu korrigieren, als in den folgenden Jahren.
Meinen Stammkunden biete ich den Sehtest für deren Kinder kostenlos an. Kinderaugen bedürfen besonderer Beachtung. Damit erst keine Wissenslücken entstehen!
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Eberhard Luckas
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von Eberhard Luckas »

Noch besser ist eine Erstuntersuchung auf eine kongenitale Cataract in den ersten Lebenswochen und anschließend mit etwa 12 Monaten eine 1. augenoptische/medizinische Untersuchung beim Augenarzt.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von Kalle »

Wer sich eingehend informieren möchte sollte dieses Buch lesen.

http://www.schulz-kirchner.de/cgi-bin/s ... 2&E=333440

Habe mir eben nochmals mehrere Exemplare gekauft.
Diese lasse ich bei meinen Vorträgen, als Handvorlage herum reichen.
Kalle
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von Traumtänzerin »

Das Thema hat mich seit zwei Tagen nicht losgelassen. Ich kannte Jan Dominiczak bisher nicht, hatte natürlich auch schon darüber gelesen, dass eine unkorrigierte Winkelfehlsichtigkeit die schulischen Leistungen beeinträchtigen kann, aber so praxisnah, greifbar und mit Beispielen belegt hatte ich das Ganze noch nie gesehen. In Anbetracht der Probleme dieser Kinder ist ein kurzsichtiges Kind, das lediglich nichts an der Tafel erkennen kann, ja noch richtig gut dran!

Mich würde mal interessieren, inwieweit dieses Wissen inzwischen zu denjenigen, die es zum Wohle der Kinder nutzen könnten, durchgedrungen ist – ob z.B. alle GrundschullehrerInnen, VorschullehrerInnen(!) oder auch Erzieherinnen in Kindergärten während ihres Studiums/ihrer Ausbildung zumindest mal davon gehört haben, dass eine Winkelfehlsichtigkeit die Ursache für derartige Probleme sein kann und die Eltern ggfs. beraten können im Hinblick auf die Durchführung entsprechender Untersuchungen, ihnen auch den Rücken stärken können, wenn sie beim Halbgott in Weiß und vielleicht auch beim Optiker vor Ort zunächst einmal abblitzen mit ihren Problemen.

Mich würde auch interessieren, ob zumindest dann, wenn eine Umschulung auf eine Förderschule in Betracht gezogen und das Gutachten zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs erstellt wird, das Häkchen „Sehen: unauffällig“ bedeutet, dass auch auf Winkelfehlsichtigkeit getestet wurde? Ich würde mal vermuten, eher nicht…

Mich würde weiterhin interessieren, mit welchen fachlichen Begründungen viele Augenärzte und, soweit ich weiß, auch Optiker, bei Winkelfehlsichtigkeit keinen Korrektionsbedarf sehen, in Anbetracht der Erkenntnisse aus der Schulpraxis Jan Dominiczaks, die doch deutlich zeigen, dass das Tragen einer entsprechenden Korrektion den Kindern die Lernfreude und den Lernerfolg zurückgeben kann, bevor es zu spät ist und das Kind resigniert hat.
benkhoff hat geschrieben:Schlechtes Sehen verhindert Bildung! Logisch, was sonst? schlechte Bildung verhindert Sehen?
Ja! Ich befürchte tatsächlich, dass Kinder aus weniger gebildetem Elternhaus noch schlechtere Chancen haben! Ihre Eltern werden noch weniger Mut oder Möglichkeiten haben, die Aussage des Halbgotts in Weiß zu hinterfragen, einen zweiten Optiker aufzusuchen oder sich einfach durch Lesen schlau zu machen und sich eine kritische Haltung auch gegenüber Fachleuten zuzulegen. Vielleicht ist ja auch schon bei den Eltern eine Winkelfehlsichtigkeit der Grund für das Bildungsdefizit, wer weiß…
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benkhoff
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von benkhoff »

Traumtänzerin hat geschrieben:Mich würde auch interessieren, ob zumindest dann, wenn eine Umschulung auf eine Förderschule in Betracht gezogen und das Gutachten zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs erstellt wird, das Häkchen „Sehen: unauffällig“ bedeutet, dass auch auf Winkelfehlsichtigkeit getestet wurde? Ich würde mal vermuten, eher nicht…
leider richtig vermutet... mir kamen auch schon mal diverse Gutachter, Pädagogen und selbst Ärzte unter, die Winkelfehlsichtigkeiten in das Reich der Phantasie abtan, und WF schlichtweg negierten... tja, es wird dann oft behauptet, das sei "nicht therapiewürdig" (ja, das hab ich mir gemerkt! :wink: ) -- da kann man dann nichts mehr mit nochsoviel Argumenten erreichen.
Traumtänzerin hat geschrieben:in Anbetracht der Erkenntnisse aus der Schulpraxis Jan Dominiczaks, die doch deutlich zeigen, dass das Tragen einer entsprechenden Korrektion den Kindern die Lernfreude und den Lernerfolg zurückgeben kann,
kann ich nur unterstreichen, das hat Hand und Fuß! es dauert allerdings auch immer einer "Weile", bis sich neue Erkenntnisse durchsetzen/sie Jeder begreift
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Eberhard Luckas
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von Eberhard Luckas »

Moin,

ich habe mal einen Vortrag über WF in einer Grundschule gehalten. Das Resultat: Nichts.

Trotz allem habe ich sehr viele Kunden auch von Städten aus weiterer Entfernung, die sich bei mir sehen lassen, ob selber oder mit Kindern. Mund zu Mund-Propaganda, oder Internet machen da mehr, als die Lehrer an den Schulen. Ausnahme ist Jan Dominiczak.
Allerdings sind die Ergotherapeuten häufig die, die mir ihre Patienten schicken.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister
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DI Michael Ponstein
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von DI Michael Ponstein »

Ich kann die Erfahrung von Eberhard leider nur bestätigen. Die Rückläufer sind extrem niedrig. Ich dachte es liegt vielleicht an der Tatsache, dass wir keine Billigheimer sind, nein auch die Schulleiter bestätigen mir, dass die angesprochenen Kinder auch Monate nach dem Hinweis keine Korrektur tragen.
Merkwürdig auch bei mir, es kommen Leute aus 70 - 100 km weit weg, weil man vor Ort keine Messungen dieser Art anbietet, oder aber wenn gemessen wurde, daraus nichts entwickelt wurde, da die Fachleute davon abrieten.
Oder, dass einfach nicht nach prismatischer Korrektur überhaupt geprüft wurde.

Ich bleibe am Ball!
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wörterseh
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von wörterseh »

...der Prophet im eigenen Land...
Leider, die Leute sind selbt Schuld wenn sie nicht erkennen welche Möglichkeiten sie mit Dir vor Ort haben!
Wer sich mit einem Idioten streitet beweist das es gerade zwei davon gibt!
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DI Michael Ponstein
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von DI Michael Ponstein »

wörterseh hat geschrieben:...der Prophet im eigenen Land...
Leider, die Leute sind selbt Schuld wenn sie nicht erkennen welche Möglichkeiten sie mit Dir vor Ort haben!
nett geschrieben, aber ich finde es trifft es nicht ganz. mir zeigt diese Form von Ignoranz eigentlich mehr, dass die Leute mehr interessiert sind, welche Schuhe ihre Kinder in die Schule tragen, damit sie "in" sind. Nicht aber, wenn sie sich plagen mit lesen und schreiben, werden dann über Jahre in die intensiv Betreuung gegeben, damit man was unternommen hat und man sich nicht sagen lassen muss, man hätte nichts für die Bildung des Nachwuchses getan.
Wenn dann einer kommt und sagt, da muss eine Brille her, dann kann es sein, man wird fast gesteinigt, weil das kann ja gar nicht sein, denn der/die Kleine sieht ja alles und der Augenarzt hat doch gesagt, es ist alles in Ordnung. Und wenn ich das höre, dann werde ich sehr traurig, denn was um alles in der Welt, lässt einen Arzt dazu bringen, so eine Aussage zu treffen.

Den Endverbraucher muss man da ein wenig in Schutz nehmen, schliesslich werden alle TV Arztserien mit einem Profil versehen, dass die Ärzteschaft sich doch immer um ihre Patienten kümmert, ja sogar aufopfert.
Nur, im wirklichen Leben trifft das meist nicht zu, nein es ist davon Meilen entfernt.
Also, an alle Eltern, schaut Euch das Schriftbild Eurer Kids an, kann es die Linien halten, hält es den Kopf dicht an das Schreibheft, malt es nicht so gerne, hat es verdammten Stress beim Lernen, hat der Lehrer nicht schon oft was erwähnt zum Thema Noten, dann geht zu einem Optiker, der sich mit dem Sehen von Kindern beschäftigt. Nehmt mal 40 Euro für eine Untersuchung auf Winkelfehlsichtigkeit in die Hand und dann habt ihr wirklich was für Euren Nachwuchs getan. Ich bin sicher, vielen kann geholfen werden.
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T
Traumtänzerin
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von Traumtänzerin »

DI, diese Dinge kann man gar nicht laut genug sagen (ich habe es nur ein wenig ergänzt):

... hat geschrieben:
Also, an alle Eltern:

Schaut Euch das Schriftbild Eurer Kids an!

Kann es die Linien nicht halten, "kriechen" die Buchstaben ineinander?

Hält es den Kopf dicht an das Schreibheft, malt es nicht so gerne, hat es verdammten Stress beim Lernen, stehen Diagnosen wie LRS oder Dyskalkulie im Raum, hat der Lehrer nicht schon oft was erwähnt zum Thema Noten?

Dann geht zu einem Optiker, der sich mit dem Sehen von Kindern beschäftigt!!!

Nehmt mal 40 Euro für eine Untersuchung auf Winkelfehlsichtigkeit in die Hand und dann habt ihr wirklich was für Euren Nachwuchs getan!


Ich bin sicher, vielen kann geholfen werden.
Eltern, macht euch klar, ein Kind kann nicht auf Linien schreiben, die ihm vor den Augen herumtanzen! Ein Kind kann kein Wortbild abspeichern, das es noch nie klar vor sich gesehen hat! Ein Kind kann eine Anzahl Punkte nicht durch Einkreisen zu Vierergruppen zusammenfassen, wenn immer wieder irgendwo neue Punkte aus dem Nichts auftauchen. Und ein Kind kann auch nicht sicher und geschickt auf einer Bank balancieren, wenn es nicht weiß, auf welcher von den beiden Bänken es denn nun gehen soll...
Zuletzt geändert von Traumtänzerin am Sonntag 26. April 2015, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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prüflingsprüfer
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Re: Schlechtes Sehen verhindert Bildung!

Beitrag von prüflingsprüfer »

Ihr habt ja alle sooo recht...
- einzig, es ändert sich nix!
Augenoptikermeister / ö.b.u.v. Sachverständiger / Heilpraktiker

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (Konrad Adenauer)

Nichts ändert sich, außer ich ändere mich. (Asiatisches Sprichwort)
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