like...like...like....wörterseh hat geschrieben:Sollte jemand nicht vernünftig refraktionieren können, wird ihm die beste Auswahl / Wechselmöglichkeit nicht positiv unterstützen...
...wer es dagegen kann, wird in den allermeisten Fällen sogar mit einem einzigen Sehzeichen zurechtkommen.
ganz einfach: es so sagen, wie man es grade sieht! Und wenn das K wie ein H aussieht, sollte man es auch so dem Prüfer mitteilen. Wenn der dann "verrät", daß es ein K ist, dann meist nur um den Probanden nicht länger "zappeln zu lassen". Der Probant kann dann auch, wenn die Stärke optimiert wird, selbst viel besser erkennen, wann/bei welcher Stärke er das K auch wirklich als K erkennt.Traumtänzerin hat geschrieben:und da wüsste ich einfach gern, ob das ein Problem sein kann bzw. wie sich der Proband in solchen Situationen verhalten sollte.
genau, auch damit ist eine Refraktion machbar. Hab mal -vor etlichen Jahren- bei einem Kollegen eine Papptafel mit mehreren Lagen "aufgeklebter" Buchstaben gesehen. Diese nahm er dann manchmal herunter, sodaß die Buchstaben dadrunter zu sehen waren... auch ne Art von Abwechslung!Onkel Bob hat geschrieben:eine einfache 'papptafel' an die gegenüberliegende wand 'gelehnt' mit ein paar immer kleiner werdenden buchstaben schein wohl jahrzehntelang gereicht zu haben... ...wie man(n) sieht: alles ist möglich...
Dem kann ich aus eigener Erfahrung nur ausdrücklich zustimmen wörterseh. Meine Optikerin bestimmt die Korrektur bei 1,25ern Zeichen, die ich mit voreingestellten Gläsern gut sehen kann. Es geht dann nur noch um 'besser/schärfer/schlechter/unschärfer'-Sehen und am Ende wird mir die nächst höhere Reihe vor Augen geführt und ich kann alles gut erkennen. Es kommt also nach meiner Erfahrung nicht auf die Lesbarkeit der Zeichen an (somit also Auswenig lernen sinnlos) , sondern wer gut refraktionieren kann, macht das nach meinen Erfahrungen problemlos mit den normal sehbaren Sehzeichen.wörterseh hat geschrieben:Sollte jemand nicht vernünftig refraktionieren können, wird ihm die beste Auswahl / Wechselmöglichkeit nicht positiv unterstützen...
...wer es dagegen kann, wird in den allermeisten Fällen sogar mit einem einzigen Sehzeichen zurechtkommen.
Eigentlich wollte sich das "Böse Wesen" in mir melden und schreiben:Optikus1 hat geschrieben:....trotzdem sollten wir uns mal fragen: Macht das dem Kunden spass???
Ist das ein Erlebnis ????
Bereichert das unsere Kompetenz???
Wenn denn am Ende eine optimale Korrektur dabei rauskommt... erfreut es den Kunden / mich erheblich... und wenn DAS nicht euer Anliegen ist? Tja dann... sind die Kunden dort falsch aufgehoben nach meiner Sicht.Optikus1 hat geschrieben:....trotzdem sollten wir uns mal fragen: Macht das dem Kunden spass???