Aha, was gibt es denn so esoterisches auf dem Gebiet?wörterseh hat geschrieben:Ich bin ja in gewisser Beziehung der Esoteriker unter den Optikern.
Naturmaterialien, z.B. das Horn vom Schwarzwälder Okapi oder aus den Fasern der Waldagaven aus Helgoland, bei Fassungen, unverfälscht und ganz ohne Chemie, Brillengläser aus handgedengelten Kalotten, anthroposophische Brillenformen und natürlich der ökoverträgliche Optiker in naturbelassenem Arbeitskittel aus leicht abbaubarem Hanf.dbc hat geschrieben: Aha, was gibt es denn so esoterisches auf dem Gebiet?
Das ist ja erst der Anfang. Betört vom Rauch des verglimmenden Süßholzstapel, beginnt der Optik-Schamane mit seinem Ausdruckstanz, während in einer Sänfte einige Mitarbeiter Zitronen zu Zitronenfaltern falten. Nach der ersten Einstimmung pflückt dann der Optik-Schamane mit seinen Lippen dem "Geplagten" den "Tau" von den Lidrändern.Oppicker hat geschrieben:Naturmaterialien, z.B. das Horn vom Schwarzwälder Okapi oder aus den Fasern der Waldagaven aus Helgoland, bei Fassungen, unverfälscht und ganz ohne Chemie, Brillengläser aus handgedengelten Kalotten, anthroposophische Brillenformen und natürlich der ökoverträgliche Optiker in naturbelassenem Arbeitskittel aus leicht abbaubarem Hanf.dbc hat geschrieben: Aha, was gibt es denn so esoterisches auf dem Gebiet?
Der Laden duftet nach Patchouli, Räucherstäbchen brennen unter den Fassungstheken ab und zu psychedelischen Trommelklängen der halb in Trance befindlichen Angestellten wird der Sehfehler ausgependelt. Bei zylindrischen Wirkungen obliquus begibt sich der pendelnde Optiker mittels Klangliege in die Schräge, der A.inversus muss aus der Horizontalen ausgependelt werden. Dafür ist dann aber die trommelnde Mitarbeiterin zuständig.
Aber immer den Yoga-Sitz beibehalten!!
Das Auge ist ein lebendes Organ und verändert sich von der ersten bis zur letzten Sekunde.Linserich hat geschrieben:Hallo allerseits!
Erstaunlicherweise ging bei mir die Myopie von -8,5 (Alter ca.40) in den letzten ca. 25 Jahren ohne Zutun stetig auf -5 heute (beidäugig) zurück! Jetzt inzwischen noch mit 2,75 Addition, aber diese Addidion ist ja nicht allein schuldig.
An was kann das liegen, an den formstabilen Linsen seit 25 Jahren? Ist das Phänomen ungewöhnlich?
Habe von anderen Betroffenen noch nie so was gelesen oder gehört.
Hatte mal als 20 Jähriger es mit Augentraing, Palming, Augen pendeln und schweifen lassen, probiert aber der Erfolg war nicht 'messbar'! Es wurde auch von kleinen Brillen abgeraten, wegen folglich ungenügender Augenbewegung.
LG Linserich
Ganz wichtig ist auch das Verbrennen von Salbei in der Werkstatt, VOR dem Einschleifen der Gläser. Dadurch wird noch eventuell anhaftendes, schlechtes Karma verbannt.Kalle hat geschrieben:Das ist ja erst der Anfang. Betört vom Rauch des verglimmenden Süßholzstapel, beginnt der Optik-Schamane mit seinem Ausdruckstanz, während in einer Sänfte einige Mitarbeiter Zitronen zu Zitronenfaltern falten. Nach der ersten Einstimmung pflückt dann der Optik-Schamane mit seinen Lippen dem "Geplagten" den "Tau" von den Lidrändern.Oppicker hat geschrieben:Naturmaterialien, z.B. das Horn vom Schwarzwälder Okapi oder aus den Fasern der Waldagaven aus Helgoland, bei Fassungen, unverfälscht und ganz ohne Chemie, Brillengläser aus handgedengelten Kalotten, anthroposophische Brillenformen und natürlich der ökoverträgliche Optiker in naturbelassenem Arbeitskittel aus leicht abbaubarem Hanf.dbc hat geschrieben: Aha, was gibt es denn so esoterisches auf dem Gebiet?
Der Laden duftet nach Patchouli, Räucherstäbchen brennen unter den Fassungstheken ab und zu psychedelischen Trommelklängen der halb in Trance befindlichen Angestellten wird der Sehfehler ausgependelt. Bei zylindrischen Wirkungen obliquus begibt sich der pendelnde Optiker mittels Klangliege in die Schräge, der A.inversus muss aus der Horizontalen ausgependelt werden. Dafür ist dann aber die trommelnde Mitarbeiterin zuständig.
Aber immer den Yoga-Sitz beibehalten!!
Einfach nur schön!
Kalle