Fragen von Laien an Fachleute - ein Auslaufmodell???

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wörterseh
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Re: Fragen von Laien an Fachleute - ein Auslaufmodell???

Beitragvon wörterseh » Dienstag 15. April 2014, 19:59

Schau liebe Traumtänzerin,
was da gerade wieder in Polenbrille und teure Tantenbrille abgeht! Das verleidet uns das Schreiben im öffentlichen Bereich.
Schau doch mal welche vier da stänkern...
Auch ich verliere langsam die Lust!
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Eberhard Luckas
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Re: Fragen von Laien an Fachleute - ein Auslaufmodell???

Beitragvon Eberhard Luckas » Dienstag 15. April 2014, 21:09

ich auch.
Viele Grüße
Eberhard
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Metzgermeister
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Re: Fragen von Laien an Fachleute - ein Auslaufmodell???

Beitragvon Metzgermeister » Dienstag 15. April 2014, 22:45

Leute lasst euch nicht entmutigen. Der geistig normale Endverbraucher sollte weiterhin auf euren/unseren Rat hoffen können. Nur weil ein paar beratungsresistente, wirklichkeitsfremde, ein paar mal zu oft vom Wickeltisch gefallene Trolle meinen mit ihren kleingeistigen, abstrusen Vorstellungen, die einer geistigen Bankrotterklärung gleichkommen, dieses Forum vergiften zu wollen. Der EV kann nichts für solche Schwachmaten.
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Re: Fragen von Laien an Fachleute - ein Auslaufmodell???

Beitragvon Kalle » Mittwoch 16. April 2014, 08:56

Auch ich verliere die Lust zu antworten.
Wenn ich lese, mit welchen Argumenten hier einige User auftreten, wird mir schlecht. Wenn ich das richtig verstanden habe, sollen wir auf die freie Kaufentscheidung unserer Kunden verzichten. Wir regeln dann, wer zu welchem Preis, welche Ansprüche erfüllt bekommt. Nach dem Motto "die guten ins Töpfchen und die schlechten ins Kröpfchen, oder wie? Wir sollen uns über die Gesetze der Bundesrepublik hinwegsetzen und einfach dem einen oder anderem Zeitgenossen Leistungen verweigern! Solange der Bürger nicht entmündigt ist sind alle seine Wünsche zu erfüllen. Warum soll ein alter Mensch nicht eine gut funktionierende Brille haben? Ist er diese nicht mehr würdig? Vielleicht kann er damit auch viel besser gehen und die Gefahr eines Sturzes wird vermieden.
Alles Fragen die die Entscheidungsfreiheit und die Würde des Menschen betreffen. Traurig, dass man sich darüber brüskiert!
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Re: Fragen von Laien an Fachleute - ein Auslaufmodell???

Beitragvon prüflingsprüfer » Mittwoch 16. April 2014, 09:05

antwortet einfach auf die Eingangsfrage nicht ......
... nur, wenn ihr euch nicht aufregt und den TE nicht überzeugen wollt von der fachlich richtigen Meinung,
welche meist gestützt wird auf viel zu dürre Angaben seitens des TE.
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Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (Konrad Adenauer)

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Re: Fragen von Laien an Fachleute - ein Auslaufmodell???

Beitragvon Traumtänzerin » Mittwoch 16. April 2014, 09:27

Manche Fragen von Laien an die Fachleute sind ganz einfach eine Zumutung!

Niemand kann verlangen, dass jemand öffentlich über die Rechtschaffenheit oder Arbeitsqualität eines Kollegen urteilt, ohne den Sachverhalt von beiden Seiten zu kennen!

Niemand kann verlangen, dass Angehörige eines Berufsstandes Endverbraucher beratend unterstützen bei Kaufentscheidungen, die dazu führen, dass genau dieser Berufsstand umgangen und ihm die Existenzgrundlage entzogen wird.

Es wäre euer gutes Recht, bei solchen Fragen zu sagen: NICHT MIT UNS!


Was nützen die ellenlangen Diskussionen, bei denen es gar nicht mehr um die Sache, sondern um wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge geht? Für solche Zusammenhänge braucht es kein Optikerforum!

Lasst euch nicht verheizen in solchen Schaukämpfen, sondern bleibt uns erhalten für die Fragen, wo wir eure fachliche Beratung wirklich brauchen!
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Re: Fragen von Laien an Fachleute - ein Auslaufmodell???

Beitragvon Linserich » Mittwoch 16. April 2014, 09:37

Frau Traumtänzerin, danke ...

obiges kann ich auch unterschreiben!

LG Linserich

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Re: Fragen von Laien an Fachleute - ein Auslaufmodell???

Beitragvon wörterseh » Mittwoch 16. April 2014, 09:38

@Tt
Es beginnt ja meist mit einer 'normalen' Frage. Aber kaum hat man eine Antwort gegeben die dem TE (oder einem der anderen User) nicht gefällt, ....dann beginnt der Wahnsinn!
Jetzt kann ich mal Fragen an Dich stellen, damit ich in Zukunft weiß ob ich antworten soll:
Wie erkennt man als Optiker einen normalen Fragesteller? Wie muß ich fragen um herauszufinden ob jemand eine ernsthafte Frage stellt oder ob da wieder jemand herumtrollt? Wie kann ich es vermeiden, daß ich von unseriösen Fragestellern über den Tisch gezogen werde?...
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Re: Fragen von Laien an Fachleute - ein Auslaufmodell???

Beitragvon vidi » Mittwoch 16. April 2014, 09:43

Ich bin zwar nicht TT, aber im Nachhineien möchte ich sagen, man kann es zum Teil an den Thread-Überschirften sehen. Wenn die schon reissererisch bzw. provozierend formuliert sind, dann kann nichts Gutes daraus werden.
Gruß
Vidi

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Re: Fragen von Laien an Fachleute - ein Auslaufmodell???

Beitragvon Traumtänzerin » Mittwoch 16. April 2014, 10:07

vidi hat geschrieben:Ich bin zwar nicht TT, aber im Nachhineien möchte ich sagen, man kann es zum Teil an den Thread-Überschirften sehen. Wenn die schon reissererisch bzw. provozierend formuliert sind, dann kann nichts Gutes daraus werden.

Genau!

Und wenn z.B. jemand ganz klar Informationen für seinen Brillenkauf in Polen sucht, dann müsste es doch ausreichen, ihm zu sagen, dass er hier an der falschen Adresse ist. Eine Diskussion, ob es sinnvoll ist oder nicht, seine Brille dort zu kaufen, bringt gar nichts!

Oder die Tantenbrille zu einem eigentlich normalen Preis für eine hochwertige Gleitsichtbrille - niemand kann genau sagen, was beim Verkaufsgespräch gelaufen ist. Gut, vielleicht witterte der Optiker das große Geschäft - vielleicht dachte aber auch die Tante, das ist die letzte Brille meines Lebens, da möchte ich was richtig Gutes! Niemand wird das klären können, warum also darüber streiten?

Schwieriger wird es bei tatsächlichen Problemen des Endverbrauchers mit seiner Brille - das sind dann normale Fragen von normalen Endverbrauchern, vielleicht vermutet ihr auch tatsächlich einen Fehler eures Kollegen - aber eine Beurteilung ist nicht möglich, wenn wann die Brille nicht selber in der Hand hält und auch der betroffene Kollege keine Chance hat, sich zu äußern. Das ist der Zwiespalt, in den ihr euch freiwillig begeben habt durch eure Bereitschaft, EV zu beraten. Und da habt ihr das Problem, dass der EV nicht immer Verständnis für diese Situation hat...

Ich muss zugeben, man kann nicht immer auf Anhieb erkennen, wie ernsthaft eine Frage ist - auch ich muss gestehen, dass ich schon mal Fragen gestellt habe mit dem Hintergedanken, euch ein wenig herauszufordern, allerdings immer mit dem wirklich ernsthaften Wunsch, es wissen zu wollen! Manchmal lässt es sich eben nicht vermeiden, dass es lebhaft zugeht - früher holtet ihr euch dann Chips und Bier, um genüsslich zuzusehen, wie der EV eins auf die Mütze bekommt, heute sind letzere nicht mehr so leicht platt zu machen - aber mal ehrlich, wäre das Forum ohne so etwas nicht schrecklich langweilig - so lange es nicht Überhand nimmt?
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Re: Fragen von Laien an Fachleute - ein Auslaufmodell???

Beitragvon optimist_de » Dienstag 6. Mai 2014, 20:54

Eberhard Luckas hat geschrieben:Moin,

das Forum war schon von Anfang an auch für EV. Ein reines Optikerforum gibt es ja auch bei Comcept, eben alles, was Comcept und das Programm betrifft.
Der Unterschied zu früher ist nur die größere Anzahl von "unlauteren" Fragen, denen man nur mit Nichtbeachten begegnen kann. Ich kann das deswegen so sagen, da ich von Anfang an dabei war, dann eine mehrjährige Pause hatte, (habe mich mehr um Optometrie-onlien gekümmert) und seit letztem Jahr mich erst wieder gemeldet habe. Es ist schon ein spürbarer Unterschied im Benehmen, aber auch auf beiden Seiten.


Sie haben, glaube ich, den Punkt getroffen.. :(
Es wäre alles viel, viel einfacher, wenn die Ausdrucksweise immer sachlich geblieben wäre.. (Troll und Depp sollte bestimmt nicht zum Wortschatz eines gebildeten Menschen gehören, der in einem offenen Forum eine Diskussion führt oder sogar Anspruch erhebt, fachlichen Fragen beantworten zu können :) )

Gruß
optimist_de

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Re: Fragen von Laien an Fachleute - ein Auslaufmodell???

Beitragvon wörterseh » Dienstag 6. Mai 2014, 20:59

optimist_de hat geschrieben:Troll und Depp sollte bestimmt nicht zum Wortschatz eines gebildeten Menschen gehören


...dann muß ich mich wohl mit der Erkenntnis anfreunden, daß ich nicht wirklich zu den gebildeten Menschen gehöre! :wink:
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