Läuft denn nicht ein oberflächliches Dahinmessen dem Berufsethos eines MKH-lers total zuwider?Kalle hat geschrieben:Oder noch mal anders gefragt: wie sollte jemals ein MKH-ler, eine Winkelfehlsichtigkeit entdecken, wenn er so oberflächlich dahin-misst?
Ich denke, den größten Anteil hat trotzdem immer noch der Refraktionierende - er macht das schließlich jeden Tag, er kann am Ende einschätzen, ob irgendwelche Probleme aufgetreten sind, die das Messergebnis negativ beeinflusst haben könnten. Er sollte ein Gespür dafür entwickelt haben, wann die Konzentration des Probanden nachlässt und er eine kleine Pause braucht.Kalle hat geschrieben:Es gibt so viele Einflussfaktoren die positive oder negative Ergebnisse zur Folge haben. Der Probant muß ja auch mit arbeiten. Was natürlich bedeutet, das dadurch das Ergebniss erheblich beeinflusst wird. Wer hat also den größten Anteil an einer subj. Refraktion?
Bei diesen Worten ist mir sofort mein alter Chef eingefallen, der es oft mit seinen Sprüchen auf den Punkt brachte.Ich denke, den größten Anteil hat trotzdem immer noch der Refraktionierende - er macht das schließlich jeden Tag, er kann am Ende einschätzen, ob irgendwelche Probleme aufgetreten sind, die das Messergebnis negativ beeinflusst haben könnten.
Traumtänzerin hat geschrieben:Meine älteste Tochter studiert Psychologie und hat soeben ein Praktikum im Bereich Forensik gemacht - da ging es darum, auszuwerten, wie vertrauenswürdig die Aussagen von Zeugen sind.
da bin ich gespannt auf das Ergebnis
Meine zweite Tochter studiert BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung - auch die Wirtschaftprüfer haben Kriterien, um die Vertrauenswürdigkeit von Zahlen zu überprüfen.
Zahlen sind Fakten, die lassen sich auch nach Jahrzehnten bei gleichgebliebenen Kriterien auf Vertrauenswürdigkeit überprüfen - was soll sich an Zahlen ändern ?
Da wird doch bestimmt auch ein Optiker mit Refraktionserfahrung einschätzen können, ob der Prozess zu einem vertrauenswürdigen Ergebnis geführt hat oder ob man den Probanden vielleicht sicherheitshalber noch einmal einbestellen sollte - da müßte ich als ö.b.u.v. Sachverständiger während des Prozesses daneben stehen und dem Prüfer über die Schulter schauen, das Auge ist ein lebendes Organ und unterliegt Schwankungen und Veränderungen im Gegensatz zu Zahlen, aber auch das wurde hier schon im Forum hunderte Male geschrieben - das würde ihm kein Kunde verübeln, sondern vielmehr als Zeichen für besondere Gründlichkeit und Vertrauenswürdigkeit ansehen!
prüflingsprüfer hat geschrieben:Traumtänzerin hat geschrieben:Meine älteste Tochter studiert Psychologie und hat soeben ein Praktikum im Bereich Forensik gemacht - da ging es darum, auszuwerten, wie vertrauenswürdig die Aussagen von Zeugen sind.
da bin ich gespannt auf das Ergebnis
Da muss ich dich leider enttäuschen, ich glaube nicht, dass sie vorhat, das Ergebnis bei optiker.de zu präsentieren.
Meine zweite Tochter studiert BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung - auch die Wirtschaftprüfer haben Kriterien, um die Vertrauenswürdigkeit von Zahlen zu überprüfen.
Zahlen sind Fakten, die lassen sich auch nach Jahrzehnten bei gleichgebliebenen Kriterien auf Vertrauenswürdigkeit überprüfen - was soll sich an Zahlen ändern ?
Wenn ich sie richtig verstanden habe, kann man mit den entsprechenden Kenntnissen den Zahlen schon ansehen, ob sie höchstwahrscheinlich frei erfunden sind.
Da wird doch bestimmt auch ein Optiker mit Refraktionserfahrung einschätzen können, ob der Prozess zu einem vertrauenswürdigen Ergebnis geführt hat oder ob man den Probanden vielleicht sicherheitshalber noch einmal einbestellen sollte - da müßte ich als ö.b.u.v. Sachverständiger während des Prozesses daneben stehen und dem Prüfer über die Schulter schauen So wenig Urteilsvermögen traust du deinen Kollegen zu? das Auge ist ein lebendes Organ und unterliegt Schwankungen und Veränderungen im Gegensatz zu Zahlen, aber auch das wurde hier schon im Forum hunderte Male geschrieben - das würde ihm kein Kunde verübeln, sondern vielmehr als Zeichen für besondere Gründlichkeit und Vertrauenswürdigkeit ansehen!
Traumtänzerin hat geschrieben:prüflingsprüfer hat geschrieben:Traumtänzerin hat geschrieben:Meine älteste Tochter studiert Psychologie und hat soeben ein Praktikum im Bereich Forensik gemacht - da ging es darum, auszuwerten, wie vertrauenswürdig die Aussagen von Zeugen sind.
da bin ich gespannt auf das Ergebnis
Da muss ich dich leider enttäuschen, ich glaube nicht, dass sie vorhat, das Ergebnis bei optiker.de zu präsentieren.
wer redet denn von hier ? Es würde schon reichen, sie würde es dir berichten....
Meine zweite Tochter studiert BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung - auch die Wirtschaftprüfer haben Kriterien, um die Vertrauenswürdigkeit von Zahlen zu überprüfen.
Zahlen sind Fakten, die lassen sich auch nach Jahrzehnten bei gleichgebliebenen Kriterien auf Vertrauenswürdigkeit überprüfen - was soll sich an Zahlen ändern ?
Wenn ich sie richtig verstanden habe, kann man mit den entsprechenden Kenntnissen den Zahlen schon ansehen, ob sie höchstwahrscheinlich frei erfunden sind. - schreibe ich ja, mit den Kenntnissen kann das jeder
Da wird doch bestimmt auch ein Optiker mit Refraktionserfahrung einschätzen können, ob der Prozess zu einem vertrauenswürdigen Ergebnis geführt hat oder ob man den Probanden vielleicht sicherheitshalber noch einmal einbestellen sollte - da müßte ich als ö.b.u.v. Sachverständiger während des Prozesses daneben stehen und dem Prüfer über die Schulter schauen So wenig Urteilsvermögen traust du deinen Kollegen zu?
das hat nix mit Urteilsvermögen zu tun, ob aus der Ferne über Dritte berichtet , hierzu soll man ein Urteil abgeben ? Lachhaft, spielen wir stille Post ? das Auge ist ein lebendes Organ und unterliegt Schwankungen und Veränderungen im Gegensatz zu Zahlen, aber auch das wurde hier schon im Forum hunderte Male geschrieben - das würde ihm kein Kunde verübeln, sondern vielmehr als Zeichen für besondere Gründlichkeit und Vertrauenswürdigkeit ansehen!
Hallo Traumtänzerin,Traumtänzerin hat geschrieben:Wenn ich sie richtig verstanden habe, kann man mit den entsprechenden Kenntnissen den Zahlen schon ansehen, ob sie höchstwahrscheinlich frei erfunden sind.
Na also, sag ich doch!Opterix hat geschrieben:ja, das kann man in der Tat...s. Benfordsches Gesetz.
(Klugscheißmodus off)
pp hat geschrieben:wer redet denn von hier ? Es würde schon reichen, sie würde es dir berichten....
pp hat geschrieben:schreibe ich ja, mit den Kenntnissen kann das jeder
pp hat geschrieben:das hat nix mit Urteilsvermögen zu tun, ob aus der Ferne über Dritte berichtet , hierzu soll man ein Urteil abgeben ?
wo er Recht hat, hat er Recht !!herrdelling hat geschrieben:Leute lernt mal ordentlich zu zitieren..... das mit den Farben kann doch kein Schwein mehr ordentlich nachvollziehen, wer was wann geschrieben hat......
geht mir genauso auf den Senkel, wie diese ständige Kleinschreiberei.....
Dem möchte ich auch ausdrücklich zustimmen !!herrdelling hat geschrieben:Leute lernt mal ordentlich zu zitieren..... das mit den Farben kann doch kein Schwein mehr ordentlich nachvollziehen, wer was wann geschrieben hat......
geht mir genauso auf den Senkel, wie diese ständige Kleinschreiberei.....
Schreibt euch ne PN... die is soowas von leise... *g*wörterseh hat geschrieben:Und wie sollen wir dann flüstern?
So ging ähnlich es mal einer älteren Kundin von uns. Sie holte die Lesebrille ab und teste es bei uns im Geschäft mit einer zuvor gekauften Illustrierten. Nur kurze Zeit später rief sie uns an und berichtete, dass das Lesen mit der Brille nicht mehr funktionieren würde.Kalle hat geschrieben: Ergebnis: er kann bei weitem nicht so gut lesen wie am Vormittag.