Einzelrefraktion veraltet?

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Traumtänzerin
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Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von Traumtänzerin »

Als eifrige Mitleserin in diesem wie auch in anderen Foren fallen mir immer häufiger Threads auf, in denen der Fragesteller die Ergebnisse mehrerer Refraktionen bei verschiedenen Optikern präsentiert und dann fragt: Welche Werte sind denn nun die richtigen?

Ich frage mich, ist das heute Stand der Technik - zuerst mehrere Refraktionen durchführen zu lassen und sich dann zu entscheiden? Bin ich also hoffnungslos altmodisch, wenn ich meine Brille gleich nach einer einzigen Refraktion in Auftrag gebe?

Gerade Brillenneulinge scheinen der Refraktion eines einzigen Optikers häufig nicht zu trauen - wie kommen sie darauf, wenn sie sich doch vorher mit der Materie zumeist gar nicht befasst haben und auch die Refraktion bei den verschiedenen Optikern gar nicht so wirklich beurteilen können?

Führt vielleicht die starke Belastung der Augen durch Bildschirmarbeit etc. dazu, dass man einer einzigen Refraktion nicht mehr trauen kann, weil die tagesformabhängigen Schwankungen größer geworden sind?

Oder liegt es einfach daran, dass man zu viel darüber liest, was alles schief gehen kann, und es deshalb lieber gleich drei- oder vierfach macht?

Es interessiert mich einfach, ob ich da etwas Wichtiges nicht mitbekommen habe und mein Refraktionsverhalten in Zukunft ändern sollte...

Na ja, das letzte war eher eine rhetorische Frage - ich bin mit den nach einer einzigen Refraktion gefertigten Brillen immer zufrieden gewesen und werde es wohl weiterhin so handhaben - aber wie kommen die vielen Leute darauf, dass sie, auch wenn sie noch keine negativen Erfahrungen mit Messungen oder schwankenden Werten haben, unbedingt mehrere Messungen durchführen lassen müssen?
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LöweNRW
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von LöweNRW »

Vielleicht haben diese Leute einfach nur als Gast z.B. in diesem Forum mitgelesen und erfahren, dass nun nicht JEDE Refraktion zum gewünschten Top-Ergebniss führt... :wink:

Also wird man misstrauisch.. lässt mehrere Refraktionen machen... fragt hier nach... und ist nachher auch nicht schlauer als zuvor... :wink: Weil eben auch der beste Experte übers Internet sowas nicht bewerten kann !

nette Grüße vom Löwen :)
Zuletzt geändert von LöweNRW am Mittwoch 2. April 2014, 18:57, insgesamt 1-mal geändert.
Alle sagen: 'das geht nicht!' Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es einfach gemacht... ;)
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wörterseh
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von wörterseh »

Irgendwas wird die Leute schon zu einer weiteren Messung veranlassen! Vielleicht kommen manche Kollegen gar nicht auf ein optimales Ergebnis und wollen trotzdem geich verkaufen....dann spürt der Kunde natürlich etwas und lässt ein zweites mal messen.
Wie auch immer- es bleibt Spekulation...
Allerdings sind "Mehrfachmesskunden" manchmal solche die sich selbst nicht trauen! :wink:
Wenn ich merke, daß ein Ergebnis nicht absolut sauber ist, bitte ich gleich um einen zweiten Termin.
Tt, ich würde Dein Verhalten als normal bezeichnen. Meist braucht es keine zweite Messung.
LG
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Eberhard Luckas
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von Eberhard Luckas »

Moin,

es kommt auf den Kunden an. Wenn ich bei der Anamnese höre, er hat Diabetis, Glaukom oder Magenbeschwerden, die mit Tabletten behandelt werden, (Es gibt noch andere Gebrechen ;) ), dann mache ich in der Regel mindestens 3 Messungen, wenn nötig mehr.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister
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kowalski
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von kowalski »

Ich frage mich, welcher der Kollegen (außer GüFi, da ist das wohl normal) so blöd ist, ohne Kauf die Refra-Werte gratis mitzugeben?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass jede dieser Refras auch bezahlt wurde.
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Eberhard Luckas
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von Eberhard Luckas »

Die Refra-Werte werden nur mitgegeben, wenn die Augenprüfung bezahlt wurde.
Viele Grüße
Eberhard
Augenoptikermeister
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Traumtänzerin
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von Traumtänzerin »

Manche Fragesteller betonen ja auch ausdrücklich, dass sie die Refraktionen bezahlt haben.

Eberhard, die Gründe, die du anführst, leuchten mir ein! Aber da geht es ja vom Optiker aus und die verschiedenen Messungen erfolgen auch bei ihm. Mich interessieren die Beweggründe der Kunden, die aus eigenem Antrieb von Optiker zu Optiker ziehen und Refraktionen durchführen lassen, um dann hinterher total ratlos zu sein, weil keine zwei Messergebnisse identisch sind.

Es ist ja genau das Gleiche, wenn ich dreimal hintereinander auf die Waage steige - die Ergebnisse werden leicht voneinander abweichen - und welches ist richtig?

Wörterseh, deine Erklärungen klingen ganz plausibel - klar merkt der Kunde, wenn der Optiker es eilig hat mit dem Verkaufen und ihm nicht die Zeit lässt, erst einmal alles sacken zu lassen und in Ruhe zu entscheiden.

Und dass der Kunde sich selbst nicht traut, auch das ist verständlich - schließlich sind die vielen Fragen auch für den Kunden Stress und er hat Angst, irgendwann in seiner Verwirrtheit etwas Falsches geantwortet zu haben und nun Gläser zu bekommen, mit denen er nicht optimal sieht.

Ich schätze mal, ein Kunde, der zu der Überzeugung gelangt ist, dass der Refraktionierende sich die die nötige Zeit genommen und alle Messungen gründlich und in Ruhe durchgeführt und auch die Unsicherheiten des Kunden berücksichtigt hat, wird nicht zum nächsten Optiker rennen und nachmessen lassen. Wer aber das Gefühl hat, nach 08/15 abgefertigt worden zu sein - der zahlt auch gern für eine zweite Refraktion beim nächsten Optiker, um dieses unsichere Gefühl loszuwerden.
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sachsenmeisterin
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von sachsenmeisterin »

Ich glaube, dass die Verbraucher durch diverse Einflüsse total verunsichert sind. Zum einen misstraut man fast schon reflexartig jedem, der einem etwas verkaufen will (der will ja nur mein Geld), man misstraut aber auch sich selbst. Die Dramen, die sich da zum Teil beim Wahl der Fassung abspielen hätte ich mir vor einigen Jahren nicht in meinen schlimmsten Alpträumen ausgemalt.
Was die Refraktion angeht, dies wird m.M. einach von zu vielen durchgeführt, die es eigentlich nicht machen sollten. Die Ergebnisse, die dann dabei raus kommen, beschäftigen uns hier tagaus tagein.
Wenn man so sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zuläßt, hat man das Gefühl, daß er immer noch experimentiert.
Peter Ustinov (1921-2004), engl. Schriftsteller u. Schauspieler
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Saibaba
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von Saibaba »

Hallo TRaumtänzerin,
Nein, du hast nichts verpasst. Ich glaube, die EV, die hier posten, sind natürlich alle für das Thema sensibilisiert, haben sich im Internet "bestens" informiert und stellen gerne mal die eine, oder andere Refraktion in Frage. Unsere "normalen" Kunden kommen in der Regel mit einer Refraktion klar. Natürlich machen wir bei pathologischen Auffälligkeiten, wie schon vorher beschrieben, mehrere Messungen zu verschiedenen Tageszeiten. Also gaaanz ruhig bleiben :D
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Karoshi
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von Karoshi »

Manche verhalten sich bei der Fassungswahl als müssten sie ein Haus kaufen und sich auf 30 Jahre verschulden. Bei der Refraktion ist das nicht anders. Viele sind von der "kostenfreien" Filialistenrefra so verwöht, die wollen auch gemessen werden nur weil denen langweilig ist.
Aber das mit reflexartig jedem mißtrauen der einem was verkaufen will stimmt schon auch... manchmal ist es mühsam
Des Menschen Leben gleicht der Brille. Man macht viel durch. -- Heinz Erhardt
staatl. gepr. Augenoptiker und Augenoptikermeister FFA München 2011
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wörterseh
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von wörterseh »

Karoshi hat geschrieben:...die wollen auch gemessen werden nur weil denen langweilig ist.
Wie war! :roll:
Und leider schwankt die Qualität dieser kostenlosen 'Refraktionen' erheblich! Von absolut spitze, bis hin zu: Halt dem Kunden einfach ein paar Gläser vor und bestätige ihm, daß seine Werte wunderbar passen...der fühlt sich gut dabei!
Der Laie merkt leider nicht immer was/wen er gerade vor sich hat! Und mit der mengenmäßigen Verteilung der verschiedenen Qualitäten verhält es sich leider so wie bei einer auf den Kopf gestellten Ernährungspyramide. Da sind es dort nur ganz, ganz wenige die es richtig gut können!
LG
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vidi
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von vidi »

Es gibt vielleicht aber auch EV, die wollen nur die richtige Antwort hören.
Welche das ist?
Na diese: "Nein, Sie brauchen keine Brille!"
Gruß
Vidi

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Distel
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von Distel »

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Die Brillenträger, die mehrfach bei verschiedenen Optikern messen lassen, haben offensichtlich Ihren Stammoptiker noch nicht gefunden, mit dem sie zufrieden sind und der gut gearbeitet hat.

Die meisten Antworten decken sich mit meinen Erfahrungen bzw. Vorgehensweise.
Wenn eine Messung keine stimmigen Ergebnisse liefert, wird jeder seriöse Kollege mind. eine Wiederholungsmessung machen.

Meine Auswahlkriterien für eine Refaktion wären:
Wieviel Praxiserfahrung hat der Optiker ?
Welche Ausbildung hat er ?
Mit welchen Geräten wird gemessen ?
Wieviel Zeit ist für die Messung vorgesehen ?
Wird auf individuelle Sehsituationen geachtet ?
Wird auf meine Fragen eingegangen ?
Wurde mir alles nachvollziehbar erklärt ?
Was sagt mein "Bauchgefühl" ?
....? ...? ?
Welche Garantien ich erhalte bei Unverträglichkeit..... :wink:

Eine Anmerkung zu den Kosten für die Dienstleistung.....oft hat Einstein recht. :D
Was nichts kostet, ist nichts wert.
Albert Einstein
Nemo me impune lacessit - Niemand reizt mich ungestraft
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Traumtänzerin
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von Traumtänzerin »

Distel hat geschrieben:Meine Auswahlkriterien für eine Refaktion wären:
Wieviel Praxiserfahrung hat der Optiker ?
Welche Ausbildung hat er ?
Mit welchen Geräten wird gemessen ?
Wieviel Zeit ist für die Messung vorgesehen ?
Wird auf individuelle Sehsituationen geachtet ?
Wird auf meine Fragen eingegangen ?
Wurde mir alles nachvollziehbar erklärt ?
Was sagt mein "Bauchgefühl" ?
....? ...? ?
Welche Garantien ich erhalte bei Unverträglichkeit..... :wink:
Hallo Distel,
bei den Kriterien 4ff. stimme ich dir voll zu, aber mit den ersten drei habe ich als Laie meine Schwierigkeiten bzw. denke, für den Profi sind sie gut, aber für den Laien nur bedingt geeignet!

Kriterium 1:
Könnte er meine Frage nach der Praxiserfahrung nicht auch als Misstrauen auffassen, so dass der vertrauensvolle Umgang miteinander von Anfang an gestört ist?
Wenn ich erstmalig zu einem Optiker gehe, dann normalerweise mit einer gehörigen Portion Vertrauensvorschuss. Ich setze dann einfach voraus, dass der Geschäftsinhaber dafür Sorge trägt, dass bei ihm nur diejenigen Mitarbeiter refraktionieren, die über die nötigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen. (Ich rede hier speziell von inhabergeführten Geschäften!)

Kriterium 2:
Ich als Laie wüsste mit der Information, ob er nun Dipl.-Ing. oder AOM ist, im Hinblick auf die Refraktion gar nichts anzufangen, ich denke, beide können gut refraktionieren können, wenn es ihnen liegt und sie die nötige Erfahrung haben. Wenn mich ein Geselle oder Azubi refraktioniert, wäre ich allerdings ein wenig im Zwiespalt - schließlich habe ich hier immer gelesen, dass das nur ein Meister darf, andererseits sagt mir mein Urvertrauen, wenn der Chef hier den Gesellen/Azubi refraktionieren lässt, dann kann der das auch! :? (Er muss es ja auch irgendwo üben, aber muss das gerade an mir sein? :cry: )

Kriterium 3:
Gut, wenn ich mir in den Kopf gesetzt habe, unbedingt mit dem iProfiler gemessen zu werden oder dem VisiOffice - dann ist es natürlich schon wichtig. Ansonsten aber ist es mir als Laie doch egal, welche Geräte er hat und ob er der Messbrillen- oder der Phoropter-Fraktion angehört - Hauptsache das Ergebnis der Messung stimmt! Es sähe doch ziemlich anmaßend aus, wenn ich als Laie da reinreden wollte - zumal ich mir gar kein Urteil erlauben kann!
Und auch, welche Messungen er noch zusätzlich durchführt - da kann ich als Laie doch gar nicht entscheiden, was sinnvoll und notwendig ist!

Ich denke, wenn man als Laie den Fachmann zu sehr gängeln will, zerstört das die vertrauensvolle Atmosphäre. Ich lasse mir auch nicht gern von meinen "Kunden" vorschreiben, wie ich zu arbeiten habe - und wenn das jemand versucht, kann ich sehr stur sein!
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Kalle
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Re: Einzelrefraktion veraltet?

Beitrag von Kalle »

Nur mal so.
Wie sellt sich der Laie denn eine Augenprüfung vor?
Oder noch mal anders gefragt: wie sollte jemals ein MKH-ler, eine Winkelfehlsichtigkeit entdecken, wenn er so oberflächlich dahin-misst?
Bei den Optikern ist es wie im übrigen Leben. Es gbt Gute und es gibt weniger Gute. Der Eine liefert eine gute Arbeit ab und der Andere liefert eine weniger gute Arbeit ab. Welche Kriterien will man da anlegen? Ebenso kann es sein, dass der eine Optiker bei Frau X eine perfekte Refra gemacht hat, aber bei Frau Y eine nicht so gute. Es gibt so viele Einflussfaktoren die positive oder negative Ergebnisse zur Folge haben. Der Probant muß ja auch mit arbeiten. Was natürlich bedeutet, das dadurch das Ergebniss erheblich beeinflusst wird. Wer hat also den größten Anteil an einer subj. Refraktion?
Kalle
"Es ist schon alles gesagt! Nur noch nicht von allen!"
Karl Valentin 1882 - 1948
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