andere Orte verkleben mal für einige Tage ihre Schaufenster.....
Hauptsache, man versucht den Menschen die Konsequenzen eines
vermehrten Internethandels aufzuzeigen - völlig ohne ist unrealistisch
und wirklichkeitsfrend, aber zuviel schadet uns allen.....
habe es auf meiner fb seite bereits geteilt. super! einen hinweis an die pforzheimer zeitung habe ich auch gegeben, mal sehen, ob was von denen kommt.
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DI Michael Ponstein hat geschrieben:einen hinweis an die pforzheimer zeitung habe ich auch gegeben, mal sehen, ob was von denen kommt.
und dem citymarketing, mal sehen ob es sich lohnt deren Job zu machen!
Distel hat geschrieben:Jeder von uns kann diese Idee weitertragen, wird gleich von mir an unsere Werbegemeinschaft gesendet.
......daraus könnte sich eine Bewegung entwickeln!
sehr schön, so war das auch im Optimalfall angedacht....
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Ich war grade auf Kreta. Die Entwicklung dort hat mich eingentlich positiv für die Zukunft gestimmt.
Da viele ihre Arbeitsplätze in den Städten verloren haben, gehen dort die Familien in ihre Heimatdörfer zurück, bringen ihre Häuser auf Vordermann und wenden sich wieder den urbanen Berufen zu. Das heißt dort, dass der früher ansässige Handel wieder belebt wird, die Menschen arbeiten wieder selber in der Landwirtschaft, im Handwerk oder im Tourismus, leere Geschäfte haben wir in den kleineren Orten kaum gesehen. Es gibt wieder Schulen in kleineren Orten. Für die betreffenden Menschen ist das jetzt erst mal ein Schritt zurück, die Lebensqualität wird subjektiv als schlechter empfunden, aber die Grundstimmung ist nicht so schlecht. Vielleicht kommt ja auch bei uns mal ein back to the roots.
Wenn man so sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zuläßt, hat man das Gefühl, daß er immer noch experimentiert.
Peter Ustinov (1921-2004), engl. Schriftsteller u. Schauspieler
sachsenmeisterin hat geschrieben:Ich war grade auf Kreta. Die Entwicklung dort hat mich eingentlich positiv für die Zukunft gestimmt.
Da viele ihre Arbeitsplätze in den Städten verloren haben, gehen dort die Familien in ihre Heimatdörfer zurück, bringen ihre Häuser auf Vordermann und wenden sich wieder den urbanen Berufen zu. Das heißt dort, dass der früher ansässige Handel wieder belebt wird, die Menschen arbeiten wieder selber in der Landwirtschaft, im Handwerk oder im Tourismus, leere Geschäfte haben wir in den kleineren Orten kaum gesehen. Es gibt wieder Schulen in kleineren Orten. Für die betreffenden Menschen ist das jetzt erst mal ein Schritt zurück, die Lebensqualität wird subjektiv als schlechter empfunden, aber die Grundstimmung ist nicht so schlecht. Vielleicht kommt ja auch bei uns mal ein back to the roots.
mag für den osten klappen, aber für den "modernen" westen. die ganzen hartzler werden sich freuen, zu welchen roots wollen die zurückkehren.?
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Wenn man so sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zuläßt, hat man das Gefühl, daß er immer noch experimentiert.
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