Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
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Michel B.
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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von Michel B. »

Willst du dass dein Telefon den ganzen Tag klingelt??? 8)
K
Kalle
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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von Kalle »

Hallo enzückender Mentalist,
In der Politik würden wir zu solchen immer wiederkehrenden Schriftstücken Pamphlet sagen. irgend etwas stimmt da doch nicht. Ähnlich dem Menschen der nur in weißen Klamotten rumläuft. Da ist doch was faul im Staat.
Wir diskutieren hier hauptsächlich über ein Problem was offensichtlich einige Menschen betrifft und sogar in ihrem Leben belastet. Nämlich dass es Menschen gibt, die beim Kontakt mit bestimmten Dingen Probleme haben, aber ein anderes mal wieder nicht. Helfen wir also mit unserem Fachwissen und mit unseren Erfahrungen diesen betroffenen Menschen. Das ist wichtig. Doch nicht der verbale Schlagabtausch von beruflichen Abgrenzungen. Wie überall im Berufsleben gibt es Gute und noch Bessere. Natürlich gibt es auch unterschiedliche Standpunkte und auch unterschiedliche Begabungen und Talente. Hier in der Öffentlichkeit seine eigene Meinung als die einzig wahre und Glückbringende herauszustellen, lässt doch den Gedanken zu, das die bisher selbst begangenen Fehler, auf diese Art und Weise wieder gut geredet werden sollen!
nur mal soweit.
Kalle
Zuletzt geändert von Kalle am Freitag 30. November 2012, 14:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Gopal
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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von Gopal »

Martin Oppenheim hat geschrieben:Müsste nicht mein Telefon klingeln bei solchen Forenbeiträgen??? :roll:
Pass mal auf, Großer: Du bist hier nicht der Einzige Bedürftige. Ich musste auch gerade Brillen verkaufen.
Ich habe nichts mitbekommen. Mich hat niemand (oder wars der Keiner?) angerufen.
Und jetzt muss ich alles nachlesen - auf einmal - als hyperoper Presbyop! :mrgreen: :mrgreen:
Ich bin wieder hier....in meinem Revier....war nie wirklich weg....hab mich nur versteckt....
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Mentalist

Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von Mentalist »

Metzgermeister hat geschrieben:Und Schwarze Schafe gibt es leider auch bei den inhabergeführten. Aber man kann sich vorher informieren wie eine qualifizierte Refraktion, Beratung, Brillenanpassung und Zentrierung ablaufen sollte, dadurch kann die Spreu vom Weizen getrennt werden.


Schönen Abend noch.
Also nochmal wie erkennt ein Kunde das der optiker " qualifiziert " ist

3 optiker werden im Vorfeld aufgesucht selber Preis , unterschiedliche Beratung mit unterschiedlichen Infos
Aber alle klingen irgendwie richtig und gut
Woher weiß der Kunde jetzt wer kompetent ist und wo die Arbeit im Nachhinein so gut ist wie sie wirkt !
Wie trenne ich die Spreu vom Weizen?
Gib doch bitte mal tips dazu ,und sag nicht nur das er sich ja im Vorfeld informieren kann
Emotionslos und neutral so das jeder für die Zukunft weiß worauf er achten kann !
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Gopal
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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von Gopal »

Mein lieber guter Mentalist!
Ich habe in 48 Jahren gelernt, dass es manchmal klüger ist, gewisse Sachen, Begebenheiten oder Mitmenschen zu ignorieren.
Aber was zu viel ist ist zu viel. Trage Deinen Kleinkrieg gegen wen auch immer, gegen was auch immer, warum auch immer,
nicht in öffentlichen Threads aus, in dem Endverbraucher nach Lösungsansätzen suchen.
Nein, ich habe Dich bei der Anmeldung im Optikerclub nicht übersehen; ich habe Dich bewusst nicht begrüßt.
Es wird mir auch immer sicherer, dass das so richtig war.
Also nochmal zum mitschreiben: Im öffentlichen Kundenbereich: Kundenhilfe. Im internen Bereich: Grundsatzfragen.
War das jetzt einfach genug ausgedrückt? Ansonsten erklärt es Dir irgendjemand gerne, als wenn Dur 6 Jahre alt wärst.
Ich bin wieder hier....in meinem Revier....war nie wirklich weg....hab mich nur versteckt....
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Any
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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von Any »

Dann antworte ich jetzt mal als Kunde, der keinerlei Fachwissen hat.

ICH erkenne einen GUTEN Optiker am Einfühlungsvermögen, an seinen Fragen und seinen angebotenen Lösungsmöglichkeiten. Wie viel Zeit er sich nimmt und ob er erkannt hat, was ich als Laie versuche zu erklären.

Ich schätze dieses Forum sehr, dennoch vermisse ich einst Weilen die Objektivität. Ganz gewaltig stoßen mir blasierte Antworten auf, die ich als Laie so empfinde. Ich kann nun schon nach wenigen Tagen hier im Forum sagen, dass ich einige der Optiker niemals aufsuchen würde.

Das Auslassen über scheinbar dumme Fragen mancher Ratsuchender mag den Profis nicht auffallen, gehört jedoch nicht in den öffentlichen Bereich
sondern in den internen, den ihr doch garantiert habt.

Ich habe viel mit Kunden zu tun, berate sie in brisanten Themen seit vielen Jahren. Niemals würde mir im Traum einfallen, mit meiner Fachkompetenz hausieren zu gehen und sie meinen Kunden in negativer Weise spüren lassen. Denn jeder der einen Rat sucht, ist auch Kunde.

Nur als kleinen Denkanstoß.

Dem Threadersteller wünsche ich eine schnelle Lösung, so dass sich sein Unbehagen in Wohlbefinden wandelt.

Any
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optikgutachter
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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von optikgutachter »

Mentalist hat geschrieben: A.: Also nochmal wie erkennt ein Kunde das der optiker " qualifiziert " ist

B.: 3 optiker werden im Vorfeld aufgesucht selber Preis , unterschiedliche Beratung mit unterschiedlichen Infos
Aber alle klingen irgendwie richtig und gut
C.: Woher weiß der Kunde jetzt wer kompetent ist und wo die Arbeit im Nachhinein so gut ist wie sie wirkt !
D.: Wie trenne ich die Spreu vom Weizen?
E.: Gib doch bitte mal tips dazu ,und sag nicht nur das er sich ja im Vorfeld informieren kann
Emotionslos und neutral so das jeder für die Zukunft weiß worauf er achten kann !
A.: Er kann seine Kompetenz nicht nur gegenüber dem Kunden, sondern auch gegenüber seinen Mitbewerbern beweisen. Das spricht sich rum.
B.: In dem Falle nimmt man denjenigen, der sich am intensivsten um einen Kunden kümmerte.
C.: Gar nicht. Davon leben sehr viele sehr gut. Vor allem durch marktschreierische Werbung in der Aussendarstellung.
D.: Du gar nicht. Das mache mit -u.a. 60 ÖBVS-Kollegen- ich....... :wink:
E.: Nutze obige Informationen (A-D) und Du liegst mit 95%er Wahrscheinlichkeit als Kunde richtig.

Ich frage mich aber ernsthaft, wie Du mit 6 Wochen Aufenthalt in Deutschland/Jahr eine Marktorientierung ermitteln und
(gegen Geld) wieder seriös weitermitteln möchtest :?:

Wolfgang Hirt

Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Augenoptiker-Handwerk der Handwerkskammer zu Köln

Vorsitzender* des (ZVA-) Prüfungsausschusses zur Feststellung der besonderen Sach- und Fachkunde
im Augenoptiker-Handwerk (für Öbvs-Bewerber der BRD)-(*als Freelancer)

Gast-Dozent an der höheren Fachschule für Augenoptik Köln


P.S.: Verschone mich bitte mit Deinen PN´s, erkläre Dich hier öffentlich.
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
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Traumtänzerin
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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von Traumtänzerin »

optikgutachter hat geschrieben: Ich frage mich aber ernsthaft, wie Du mit 6 Wochen Aufenthalt in Deutschland/Jahr eine Marktorientierung ermitteln und
(gegen Geld) wieder seriös weitermitteln möchtest :?:
Das ist wohl nur für Insider - oder habe ich da was überlesen?
"Nicht jeder der träumen und tanzen kann ist ein TRAUMTÄNZER :mrgreen:"... (c) by Klaus Nerlich

I want it all, I want it all, I want it all - and I want it NOW! (und wenn das nicht klappt: Time is on my side...)
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Gopal
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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von Gopal »

Hat mal Augenoptiker gelernt, lebt auf Malaga und mach unter anderem Optik-Verkaufsschulungen.
Ich bin wieder hier....in meinem Revier....war nie wirklich weg....hab mich nur versteckt....
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optikgutachter
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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von optikgutachter »

Traumtänzerin hat geschrieben:
optikgutachter hat geschrieben: Ich frage mich aber ernsthaft, wie Du mit 6 Wochen Aufenthalt in Deutschland/Jahr eine Marktorientierung ermitteln und
(gegen Geld) wieder seriös weitermitteln möchtest :?:
Das ist wohl nur für Insider - oder habe ich da was überlesen?
Ja.
"Verschone mich bitte mit Deinen PN´s, erkläre Dich hier öffentlich." :wink:

Gruß og
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!
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Birgit62
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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von Birgit62 »

Hallo liebe Forengemeinde und Leidensgenossen,

mein Name ist Birgit, ich bin 51 Jahre alt.

in dem einen oder anderen Beitrag finde ich mich Leider auch wieder.

Ich hab jetzt bereits seit Anfang 2008 Probleme mit meiner Brille.damals war es die erste Gleitsichtbrille.
Es wurde gebogen, Pads getauscht,, es wurde aus einer Gleitsichtbrille zwei Brillen hergestellt ( Nah und Fernbrille)

Laut Augenarzt Uniklinik Tübingen - trockene Augen, ich habe stündlich getropft über ein dreiviertel Jahr.

Bin zu einem Speziallist für Winkelfehlsichtigkeit,weil ich dachte daran könnte es liegen,da dies 1998 schon mal festgestellt wurde,nur damals noch keine Beschwerden und natürlich auch KEINE Brille.
Darauf hin Behandlung in Bezug auf latentes Schielen. ....dez 2009 Schielop...mit nun Restprismen von 4 Basis aussen.

Wieder gehofft es könnte besser werden...................nein es wurde nicht besser eher noch schlimmer.

Zwischenzeitlich Mein Hausarzt hat Akupunktur gemacht, vergebens...hat nichts gebracht.

Ein Neurologe meinte mal das sind Spannungskopfschmerzen......nein sind es nicht,... ich hab keine Kopfschmerzen.

Sondern ich habe, Missempfindungen auf der rechten Seite durch aufsetzen der Brille, diese Missempfindungen gehen von der Nase aus unter dem rechten Auge,ums Auge bis hin zu den Ohren, wo ich Schwingen wahrnehme,und verläuft über den Scheitel mit Druck auf den Kopf.

So Schraubstockmässig, das aber jeden Tag sobald ich die Brille auf setze.

April 2012 war dann der Zahnarzt dran, ich habe zudem einen Kreuzbiss und durch den ganzen Stress mit der Brille und was die Brille mir Schwierigkeiten bereitet, hatte ich angefangen gegen die Zähne zu pressen.über die letzten 4 jahre.

Da gibts ne Menge an Verspannungen im Kiefergelenk und Nacken usw.

Aber so weit so gut, ich bin jetzt seit April in einer Behandlung mit Physio, Manuelle Therapie,,Massage,KG und Aufbissschiene.......aber das Ende davon die Probleme sind da sobald die Brille ins Spiel, solangsam kann das jetzt keiner mehr nachvollziehen.
Normalerweise hätte sich das jetz regeln müssen, durch die schiene und die ganzen Behandlungen.....nein es hat sich nicht geregelt.

Anfang des Jahres 2013 war ich mal krank und konnte die Brille nicht auf setzen, innerhalb der 2 Tage war dann alles soweit bis auf 5% sagen wir mal gut....aber wie gesagt ohne Brille.

Nach Aufsetzen der Brille ,ging der ganze STress wieder los mit Drücken, brennen. und ich bin jetzt wirklich am Ende von meinem Latein....und dem Wahnsinn nahe.. :cry:

Wenn ich meine Brille vor meine Augen halte, gibts keine Probleme nur wenn die Brille auf der Nase sitzt ,fängt es rechtseitig an mit den ganzen Missempfindungen....die mich langsam aber sicher jetzt nach über 5 Jahren mit zahlreichen Brillenfassungen und Nasenpads extrem stressen, keine Entspannungen bringen auf DAuer was, klar würde ich die Brille weglassen, wäre mir geholfen, da ich aber weit und kurzsichtig bin, und durch die Schielop nun auch noch ''Prismen die habe, und zudem Trockene Augen habe,kommen auch Kontaktlinsen nicht in Frage.

Der Physiotherapeut vermutet das der Trigeminusnerv gereizt ist durch das Nasenpad der Brille,.

FAzit : Hausarzt, Hautarzt, Orthopäde, Zahnarzt, Neurologe, HNO da war noch ne rechtsseitge Polypenentfernung,,hätte ja sein können ,das das gedrückt hat von innen, leider auch nicht.

Also ihr seht ich hab schon das eine oder andere durch,aber ich bin noch kein Schritt weiter,und ich würde ein HIMMELREICH dafür geben endlich wieder mal normal zu leben....ohne diese Missempfindungen die man ja praktisch keinem so richtig erklären kann wie schlimm sich das anfühlt...das kann nur der jenige verstehen der damit selber am kämpfen ist.

Ich bin gespannt ob der eine oder andere von Euch inzwischen einer Lösung nahe gekommen ist.

Liebe Grüsse

Birgit
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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von vidi »

Hast du schon mal eine Brillenfassung ausprobiert, die nur auf dem Nasenrücken aufliegt, also keine Auflage an den Nasenflanken?
Wie sieht es mit Kontaktlinsen aus? Hast du die schon mal versucht?
Gruß
Vidi

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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von Kalle »

Eine solche Brillenfassung sollte mal ausprobiert werden.
Vielleicht findet sich ja ein Kollege(in) der bereit ist, diese ohne Glasstärken, zum Ausprobieren einmal mitzugeben.
Die Lieferfirma Lunor macht solche besonders leichten Fassungen!
Mit besten Grüßen!
Kalle
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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von vidi »

Kalle hat geschrieben:Eine solche Brillenfassung sollte mal ausprobiert werden.
Vielleicht findet sich ja ein Kollege(in) der bereit ist, diese ohne Glasstärken, zum Ausprobieren einmal mitzugeben.
Die Lieferfirma Lunor macht solche besonders leichten Fassungen!
Mit besten Grüßen!
Kalle
Auch von Flair gibt es da einige sehr leichte Fassungen.
Gruß
Vidi

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tarik
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Re: Unerklärbare Probleme beim Brilletragen

Beitrag von tarik »

Hallo,

vielleicht wird das hier noch ein Sammelbeitrag von etlichen Brillen-Genervten? Nun, bei mir ist es lange nicht so schlimm, sind ja auch nur minimale Werte, die kein Dauertragen erforderten, aber langsam komme ich nun doch in das Alter, wo die Brille häufiger und länger auf der Nase sitzt. Und es nervt ... klar, die Sicht damit ist besser, aber die Nase mag es nicht so und irgendwann habe ich auch das Gefühl leicht überanstrengter Augen (Refra ist jedoch sehr gewissenhaft und meiner Meinung nach sehr gut gemacht worden).

tarik
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