Sehbereich Gleitsichtbrille

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Collie
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Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von Collie »

Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und habe eine Frage zu meiner neuen Gleitsichtbrille, die ich seit 14 Tagen habe. Konkret geht es um die Breite des mittleren und des Lesebereichs. Ich habe die Brille in der Filiale einer großen Kette erstanden, wurde dort vom Leiter (einem Optikermeister) bedient und möchte erst einmal vorausschicken, dass ich mit der Betreuung SEHR zufrieden bin. Trotzdem möchte ich mal eine zweite Meinung einholen. Die Werte wurden vorab von meinem Augenarzt ermittelt. Die Werte für die Ferne blieben praktisch unverändert zu meiner letzten Brille, neu hinzu kam der Nahbereich (nun, da ich 40 geworden bin...). Die Werte sind:

R +5,75 -1,75 177° ADD 1,25
L +5,50 -2,50 107° ADD 1,25

Der Optiker hat mir verschiedene Qualitäten angeboten, und ich habe die mit den breitesten optischen Bereichen gewählt (also die Teuersten). Da es mein Wunsch war, Polycarbonatgläser zu bekommen (die hatte ich in den letzten 12 Jahren und war beeindruckt von der Kratzfestigkeit im Zusammenhang mit der Beschichtung), wurden es schließlich Gläser von Rupp & Hubrach für rund 670€ für das Paar (zzgl. Fassung).

Nun laufe ich schon zwei Wochen mit der Brille herum und komme eigentlich auch ganz gut klar, bin aber nicht 100%ig zufrieden mit der Breite des Lesebereichs. Halte ich ein Taschenbuch im normalen Leseabstand (vielleicht 40 cm), kann ich nicht die ganze Seitenbreite scharf sehen. Es beginnt immer an einem Rand eine leichte Unschärfe, die mich irritiert. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die Schärfebereich ein ganz kleines bisschen weiter zur Nase hin liegen müssten, um optimal zu sein.
Natürlich war ich deswegen bereits beim Optiker. Der hat sich viel Zeit dafür genommen, um den Augenabstand usw. und auch das Glas zu vermessen, konnte aber keinen Fehler finden. Durch eine Veränderung der Brillendurchbiegung konnte er schließlich die Lage der scharfen Bereiche deutlich verbessern, aber trotzdem stört mich die Unschärfe besonders "innen" (zur Nase hin). Auf die Möglichkeiten anderer Gläser angesprochen (z.B. macht Rodenstock gerade Werbung mit den EyeLT-Gläsern), meinte er, da würde ich keinen Unterschied hinsichtlich der Breite des Lesebreichs feststellen. Das mag stimmen (mir ist auch der Unterschied zwischen Werbung und Realität klar), aber ich wüsste gerne Eure Meinung dazu.

Viele Grüße

Collie
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benkhoff
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von benkhoff »

hallo Collie,

die genaue Typ-Bezeichnung der Gläser wäre wichtig, dann könnte ein Kollege, der mit R&H arbeitet besser antworten.
Es gibt manchmal deutliche Unterschiede in der Größe der Sehbereiche. Allerdings haben alle Gleitsichtgläser (nasal und außen unten) Bereiche, die unscharf sind, und die sind von Typ zu Typ verschieden klein (bzw groß). Ganz allgemein: je moderner, und "teurer" die Gleitsichtgläser, desto größer die Sehbereiche!

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nero
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von nero »

Collie hat geschrieben:
R +5,75 -1,75 177° ADD 1,25
L +5,50 -2,50 107° ADD 1,25

Auf die Möglichkeiten anderer Gläser angesprochen (z.B. macht Rodenstock gerade Werbung mit den EyeLT-Gläsern), meinte er, da würde ich keinen Unterschied hinsichtlich der Breite des Lesebreichs feststellen. Das mag stimmen (mir ist auch der Unterschied zwischen Werbung und Realität klar), aber ich wüsste gerne Eure Meinung dazu.
Da hat der Kollege teilweise schon recht. Rein von der Addition her würden diese speziell vermessenen und berechneten Gläser wohl keinen Unterschied in der Breite bringen, der in Relation zum Preis steht.

Wenn man aber deine hohen Fernwerte betrachtet würde es vermutlich durchaus Sinn machen.
Immerhin tummeln sich da 7,00 bzw 6,75 dpt bei dir im Nahbereich. :D

Aber ich gebe dem Kollegen Benkhoff recht, ohne die exakte Bezeichnung der Gläser ist es schwer zu Beurteilen, wie gut bzw. Groß der Nahbereich sein sollte.

Dazu kommt, selbst wenn man die Bezeichnung kennt, lässt sich übers Internet die Zentrierung (die generell, aber grade bei deinen Werte enorm wichtig ist) nicht überprüfen. Wichtig hier vorallem Pupillenabstand, Höhe, Vorneigung!, HSA!
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Collie
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von Collie »

Danke schon Mal für die schnellen Antworten. Ich werde mal versuchen, die genaue Bezeichnung der Gläser herauszufinden und hier zu posten. Der Hersteller ist aber schon ein Guter, oder nicht??

Die Zentrierung wurde bei meinem letzten Besuch zunächst von einer Kollegin, dann noch einmal von dem Optikermeister selbst überprüft und für richtig befunden. Zumindest der Pupillenabstand und die Höhe wurden nachgeprüft. Ob die Vorneigung geprüft wurde, kann ich nicht so recht beurteilen, und was HSA ist, weiß ich gar nicht :?
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optimalsehen
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von optimalsehen »

Hallo Collie,
Du schreibst, es waren die teuersten Gläser im Sortiment. Was nicht heißt, dass es die besten sind.
Bei den großen Ketten gibt es i.d.R. drei "Qualitätsstufen". 1. Qualität oder Standard, je nach Kette; 2. Komfort; 3. Premium. Keine der drei Bezeichnungen weißt tatsächlich auf die angebotene Qualität oder Leistungsfähigkeit der Gläser hin. Beim traditionellen Optiker gibt es darum eine vierte Stufe: Personalisierte Gläser, oder Gläser nach Sehstrategie, oder Gläser nach Trageeigenschaften o.ä.. Hier wird mit einer Spezialsoftware das Trageverhalten der Brille gemessen (Hierzu werden etwa 20 verschiedene Messungen berücksichtigt) und die Gläser entsprechend berechnet. Es gibt keine merklichen Unschärfen mehr in den Randbereichen und die Übergangs und Nahzonen sind so breit, dass man bald eine Tageszeitung vollständig überblicken kann.
Bei den von Dir vorgestellten Korrektionswerten, sind die Schwierigkeiten förmlich zu riechen. Die recht hohen Pluswerte und die nicht unerhblichen Astigmatismen führen zu merklichen Einschränkungen in der Sehbreite.

So, auch wenn es wieder heißt es ist denunzierend: Ich unterstelle, dass bei Dir mit einem Filzstift auf den Gläsern rumgemalt wurde, um den Augenabstand und die Durchblickhöhe zu schätzen. Evtl. ist noch die Vorneigung der Brillengläser und der Winkel zwischen den Gläsern gemessen worden und mit viel Glück wurde Dir ein ein kleiner Kasten vor das Brillenglas gehalten, um den Abstand zwischen Augen und Brillenglas zu schätzen.
Hast Du tatsächlich die Fassung bekommen, die vor der ganzen Schätzorgie exakt an Deinen Kopf angepasst wurde, oder ist Dir eine gleichaussehende Fassung neu geliefert worden?

Sollte es sich bei den R&H Gläsern um die vermuteten Actisfree Gläser einer großen Brillenverkäuferkette handeln, darf ich meinen Tipp zum weiteren vorgehen hier nicht mehr veröffentlichen. Nur so viel: Diese Gläser leisten mit Nichten das, was vorgegaukelt wird (auch diese Aussage ist keine Verunglimpfung, sondern leider eigene langjährige Erfahrung).

Herzliche Grüße
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Gopal
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von Gopal »

Hatten wir nicht letztlich im geschlossenen Bereich geklärt, dass man auch manuell genau messen kann, wenn
man es kann?
Oder hab ich jetzt irgendwelche Wahrnehmungsstörungen?? :twisted: :twisted: :twisted:

Grüße vom auch mit Terminal-messenden, aber nicht technik-hörigem Gopal
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benkhoff
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von benkhoff »

Gopal hat geschrieben:wenn man es kann
so what?
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Gopal
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von Gopal »

So that: Der Beitrag sagt aus, dass nur mit High-Tech eine Brille genau anpassbar ist.
Stimmt aber - wider besseren Wissens - nicht.
Und nu?
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Kalle
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von Kalle »

hier muß ich Gopal recht geben!
Was die Instrumenten-hörigkeit mancher Kollegen angeht, ist einfach nicht zu glauben.
Liebe "Andersdenkende" eine exakte Messung kann bei solchen Fernwerten nur dann erfolgen, wenn vorher als Probeverglasung die
entsprechende Korr. mit allen Zentrierdaten vorliegt. Erst dann ist die richtige Konvergenz ermittelbar. Das geht auch prima mit der Spiegelmethode. Weiter ist die Erfahrung mit einzubringen, dass hyperope Augen besser mit Progressionen auf der Glasvorderfläche zurechtkommen. Da kann mann sich mit seinem Computermeß-System auf den Kopf stellen und was noch alles veranstalten, unterm Strich bleibt die manuelle Methode übrig.
Kalle
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Smutje
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von Smutje »

gopal hat Recht, und in den allermeisten Fällen gibt es ganz andere Fehlerquellen.

Wenn ich mir manchmal anschauen muß, was dem Kunden verkauft wird (na ja, der/die Verkäufer/in war halt eben nur Verkäufer/in).
Keiner ist unfehlbar (außer dem Papst-und der verkauft keine Brillen), aber ein guter Augenoptiker (im Vergleich zum/r Verkäufer/in) weiß auch bei komplizierteren Fällen mit seinem Wissen und seiner Beratung eine funktionsfähige und maßgeschneiderte Brille anzufertigen. Die Art und die Methode der Messungen sind dann nicht ausschlaggebend.

Schön ist dann aber, wenn solche Kunden bei Nichtoptiker oder z.B. im Internet ihre Brillen anfertigen lassen. Andererseits kann aber auch hier per "Ferndiagnose" keine Antwort gegeben werden.

@ Collie
Ggf. übt Einer der hier antwortenden Kollegen seinen Beruf ja ganz in der Nähe aus.
Dort ist dann Hilfe viel effizienter möglich.
Siehe hier: http://www.optiker.de/forum/viewforum.php?f=31
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Gopal
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von Gopal »

Kalle hat geschrieben:Weiter ist die Erfahrung mit einzubringen, dass hyperope Augen besser mit Progressionen auf der Glasvorderfläche zurechtkommen. Da kann mann sich mit seinem Computermeß-System auf den Kopf stellen und was noch alles veranstalten, unterm Strich bleibt die manuelle Methode übrig.
Kalle
Dazu muss man aber erst mal die Fähigkeit beibringen können, zu akzeptieren, dass bei einem Kunden Sehprobleme nicht trotz
sondern wegen den High-Tech-schieß-mich-tot-Gläsern auftreten können.
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benkhoff
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von benkhoff »

alles gut und schön, aber wenn man es nicht kann, ist es sowohl mit als auch ohne Computer-Zentrier-Messung nix! :mrgreen:
Ob man nun mit der Filz-Stift-Methode einen Millimeter "daneben" liegt oder am Bildschirm die Pupillenmitte nicht "trifft", ist unerheblich: das Ergebnis ist eindeutig: schlechtes Sehen!
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Gopal
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von Gopal »

Was die Zentrierung betrifft: Mein reden!
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optimalsehen
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von optimalsehen »

Liebe Kollegen,
es geht hier nicht um TEchnikaffinität, sondern um die Tatsache, dass es mittlerweile Gläser am Mrkt gibt, bei deren Fertigung eine Vielzahl an Parametern berücksichtigt wird, die ich ohne die technische Unterstützung gar nicht herstellen kann. Nciht nur Essilor bietet diese Gläser, sondern auch Zeiss oder Rodenstock (ist zu mindest auf dem Weg). Und die merklich besseren Performences dieser Gläser mag der ein aoder andere als Hightech Schnickschnack abtun, jedoch habe ich jeden Tag Kunden, die von den Eigenschaften dieser Gläser überwältigt sind. Häufig kaufen diese Kunden bei ihrer Ersatzbrille günsitgere Gläser und bemerken eine deutlichen Unterschied. Gerade bei höheren Astigmatismen ist ein perfekt abgestimmtes Glasdesign das A und O.
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Gopal
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Re: Sehbereich Gleitsichtbrille

Beitrag von Gopal »

Lieber Kollege,
und genau Das meine ich! Ich bestreite nicht, dass diese Gläser Ihre Vorzüge haben können.
Diese aber als das Allheilmittel zu deklarieren - wie Du es eben wieder tust - ist schlichtweg falsch!
"...die merklich besseren Perfomences..." Merklich? Genau das ist die Frage! Nicht jedem hilft ein solches Glas.
Zwar nicht täglich, aber regelmäßig habe ich Kunden im Laden, die beim Kollegen mit eben diesen Gläsern auf die Nase gefallen sind
(nicht im wörtlichen Sinne). Eine Versorgung mit den althergebrachten "Schrottgläsern(?)" - aussenprogressiv meinetwegen wegen Hyperopie, und weil
gewohnt - bringt dann häufig den gewünschten Erfolg.
Weiterentwicklung ist richtig und wichtig. Ist auch kein Schnick-Schnack. Man sollte aber vernünftig, mit Sinn und Verstand damit umgehen.

Grüße, Gopal
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