Haben Sie eine Frage an den Augenoptiker zu Ihrer Brille. Stellen Sie hier Ihre Frage. (Hinweis: Wir haben hier keine Redaktion. Die Beantwortung Ihrer Fragen werden von Augenoptikern auf freiwilliger Basis durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf eine Beantwortung)
ich habe mir eine neue Brille beim Optiker gekauft. Da ich keinen Brillenpass habe, sollte er die Werte aus meiner alten Brille übernehmen. Leider kann ich mit der neuen Brille nicht gut sehen. Das Bild ist zwar scharf, aber irgendwie stimmen die räumlichen Abmessungen nicht so richtig. Nach kurzem Tragen wird mir schwindlig und übel. Was kann das sein?
Kann ein Optiker bestimmen, welche Fehlsichtigkeit bei mir vorliegt oder muß ich da zum Augenarzt?
ein Augenoptiker kann das genau so gut wie ein Augenarzt. Evtl. sogar noch besser.
Für einen Augenarzt die Bestimmung der Fehlsichtigkeit eine von vielen Tätigkeiten und wird meist nebenbei durchgeführt. Der Augenoptiker hat sich aber genau auf diesen Bereich spezialisiert.
Ich glaube Brillenglasbestimmung und Anfertigung der Brille aus einer Hand ist besser als die Brillenglasbestimmung von zwei verschiedenen Personen. Die Schieben sich nämlich den "Schwarzen Peter" gegenseitig zu, wenn's mit der Brille nicht klappt.
Auch ich habe die Erfahrung gemacht, die Werte für die Brille lieber beim Optiker ermitteln zu lassen.
Nachdem ich mich bei einer Augenärztin in München habe untersuchen lassen, konnte ich mit der dann angefertigten Brille nichts anfangen. Der Optiker hat ganz andere Werte rausbekommen und siehe da die Brille war perfekt.
Fazit: Ich mache einen großen Bogen um Augenärzte, wenns um eine Brille geht.