Bei Rodenstock iZone und Zeiss i.Scription lautet ein Argument, dass man damit bei Nacht besser sehen könne. Aber ist das bei phototropen Gleitsichtgläsern überhaupt realisierbar?
Ausserdem wird argumentiert: "der perfekte Sitz der Brillengläser vor den Augen. Hier kommt es auf jeden Millimeter an".
Das mag zwar stimmen, aber darüber entscheidet doch letztendlich das Brillengestell - oder?
Ein winziger Verrutscher bei einer Kopfbewegung (etwa beim Radfahren) und schon ist der perfekte Sitz passe´.
Wo bleibt denn da noch der Nutzen dieser neuen Technik?