porto6937 hat geschrieben:frage ich mich natürlich, warum mein Optiker mir nicht angeboten hat, die Augen nochmal zu vermessen? Er hat bereitwillig die Verordnung meiner Ärztin genommen
- weil eigentlich auch die Augenärzte/ärztin die Augen perfekt durchmessen sollten.
- weil man sich normalerweise auf ärztliche Rezepte verlassen kann/konnte
- weil auch ein Arzt/eine Ärztin für die Arbeit verantwortlich, die er/sie abliefert
- weil auch ein Arzt/eine Ärztin Garantien abgeben sollte, für die Arbeit, die geliefert wird (es gibt keine Garantien im med. Bereich)
- weil er vielleicht nicht wusste, was fürn Pfusch Ihre Ärztin geleistet hat
- weil er eventuell keine hellseherischen Kräfte hat
Bei mir wird generell jedes ärztliche Rezept nachgeprüft. Ansonsten hätte ich auch jedes Jahr 10.000 bis 15.000 Euro Verlust, nur weil die Ärzteschaft offenbar nicht (mehr) willens oder fähig (Achtung: jetzt kommt dann bald wieder der Vorwurf der Unterstellung!) ist 100%ige Sehteste durchzuführen.
Wie schon geschrieben: Sie fahren ja auch nicht mit Ihrem Auto in die eine Werkstatt um die Diagnose durchzuführen, und dann in eine andere, um dort die Reparatur vorzunehmen...
Lassen Sie Sich nur von dem Optiker die Augen vermessen, der schließlich auch die Brille bauen soll.
Ihr Optiker hat übrigens wirklich sehr kulant gehandelt, da er die zuerst gelieferten Gläser eigentlich nur wegwerfen kann.
Nebenbei: sie monieren laufend Ihren Optiker, merken aber garnicht, wie Sie von Ihrer Ärztin manipuliert werden:
Die macht den Fehler,
aber Ihr Optiker ist schuld, weil er nicht von sich aus sofort nachgemessen hat... aber diese Kosten Ihrer Ärztin mal in Rechnung zu stellen, das getrauen Sie Sich natürlich nicht... und dann gehen Sie auf die Machenschaften ein, und lassen sich "mittelprächtige" Gläser andrehen, nur damit es Ihrer Ärztin nicht so teuer wird... SELBST SCHULD!