Ich erbittte die Auskunft, in wieweit a) Gruß und b) Verabschiedung bei einer Frage in diesem Forum möglich sind.Grassert hat geschrieben:Ich erbitte die Auskunft welche a) Messgeräte und b) Messverfahren sind erforderlich, um die MKH, die Mess- und Korrektionsmethodik nach Prof. Hans-Joachim Haase durchzuführen?
Da der "Polatest" das entscheidende Kriterium darstellt, werde ich danach fragen. Danke für die Info und den Link.Robin hat geschrieben:Jeder Kollege, der sich ernsthaft mit der MKH beschäftigt, dürfte über einen Polatest von Zeiss verfügen. Vielleicht nennen Sie auch noch Ihren Wohnort, dann kennt vielleicht einer der Kollegen hier jemanden in Ihrer Nähe. Oder Sie suchen einmal unter http://www.ivbv.org in deren Mitgliederliste.
prüflingsprüfer hat geschrieben:Und wer kam dann auf die möglicherweise vorliegende Störung ?
Der Augenarzt nicht, der /die Optiker auch nicht - wer dann ?
Was sind das eigentlich für Kollegen, welche MKH nicht kennen ?
(wenigstens den Begriff sollte man wohl als Optiker kennen)
zu 1) meine "Wenigkeit" , durch intensiven Zeitaufwand (Internet, Glashersteller, Fachliteratur, Foren, Eigenbeobachtung u. v. m.). Ob ich da als Laie richtig liege, weiss ich nicht, denn dies war und ist nicht meine Aufgabe, sondern die des fachlich versierten Optikers, den ich vergeblich such(t)e.prüflingsprüfer hat geschrieben:Und wer kam dann auf die möglicherweise vorliegende Störung ?
Der Augenarzt nicht, der /die Optiker auch nicht - wer dann ?
Was sind das eigentlich für Kollegen, welche MKH nicht kennen ?
(wenigstens den Begriff sollte man wohl als Optiker kennen)
Das ist in meinen "Augen" ein objektiver, für mich hilfreicher und für andere Forenleser und -teilnehmer auch auswertbarer Beitrag.benkhoff hat geschrieben:hallo Herr Grassert,
in der Tat wissen höchstens 25% aller Optiker überhaupt von der MKH (Meß- und Korrektionsmethodik nach Haase), ob es an jeder Meisterschule gelehrt wird ist auch fraglich. Somit "können" vielleicht 2.000 der grade mal 10.000 heute lebenden Optikermeister in ganz Deutschland diese Methode. Und von diesen 2.000 Meistern wenden höchstens 500 diese Art von Korrektionsmethode an. Ich habs auch gelernt, scheue aber den hohen Aufwand der Methode (pro Kunden jeweils mind. 45min Refraktion in mehreren/vielen Sitzungen, mehrfache Brillen/Gläseranfertigungen bis zum endgültigen Ergebnis) und die Investition in eine gute MHK-Ausstattung. Außerdem ist der Erfolg nicht vorprogrammiert.
anyway:
Die IVBV ist der kompetente und hilfreiche Ansprechpartner! Dort werden Sie an den zu Ihrem Wohnort nächsten Anwender verwiesen. Der MKH-"Gott" ist Herr Georg Stollenwerk; er ist derjeniege, der hunderte MKH-Meister ausgebildet hat, die MKH immer weiter entwickelt und popularisiert (einer der besten Optik-Dozenten in Europa!). Dort sind Sie in den besten Händen!
mfG