Merke: Eine Brille sitz maximal einen Tag so, wie bei der Fertigung berücksichtigt.Eberhard Luckas hat geschrieben:Wenn beim f360 die Anpassparameter nicht eingehalten werden, die Brille also hinterher anders vor den Augen steht, als bei der Fertigung berücksichtigt, ist das Glas für die Katz.
Diese "Probleme" hat man bei dem normalen Physio nicht.
Ist alles korrekt, ist das f360 deutlich besser.
... dann ist die Brille entweder aus nem schrottigen Material oder schlecht angepasstGopal hat geschrieben:Merke: Eine Brille sitz maximal einen Tag so, wie bei der Fertigung berücksichtigt.
Kann keine Studien beifügen, nur 30 Jahre Berufserfahrung.
Gopal hat geschrieben:Merke: Eine Brille sitz maximal einen Tag so, wie bei der Fertigung berücksichtigt.Eberhard Luckas hat geschrieben:Wenn beim f360 die Anpassparameter nicht eingehalten werden, die Brille also hinterher anders vor den Augen steht, als bei der Fertigung berücksichtigt, ist das Glas für die Katz.
Diese "Probleme" hat man bei dem normalen Physio nicht.
Ist alles korrekt, ist das f360 deutlich besser.
Kann keine Studien beifügen, nur 30 Jahre Berufserfahrung.
Glaszauber hat geschrieben:... dann ist die Brille entweder aus nem schrottigen Material oder schlecht angepasstGopal hat geschrieben:Merke: Eine Brille sitz maximal einen Tag so, wie bei der Fertigung berücksichtigt.
Kann keine Studien beifügen, nur 30 Jahre Berufserfahrung.
Das Besondere an diesem Glas ist die Berücksichtigung diverser Parameter in Bezug auf die Brillenfassung. Optimalerweise werden diese Daten mit Zentrier-Computern ermittelt. Man kann es allerdings auch manuell messen. Hierfür gibt es diverse Mess-Tools.atlantis hat geschrieben:kann man denn die Parameter ohne geeignete Messgeräte (z.B. Visioffice) überhaupt gewährleisten? Das berühmte ins Auge schauen und Kreuze auf die Gläser machen hatte ich schon vor 30 Jahren bei der Anpassung erlebt. Das gleiche Verfahren soll jetzt also auch einem Highendglas wie dem F360 gerecht werden? Irgendwie bin ich verwirrt, nachdenklich, und skeptisch...
Glaszauber hat geschrieben:Das Besondere an diesem Glas ist die Berücksichtigung diverser Parameter in Bezug auf die Brillenfassung. Optimalerweise werden diese Daten mit Zentrier-Computern ermittelt. Man kann es allerdings auch manuell messen. Hierfür gibt es diverse Mess-Tools.atlantis hat geschrieben:kann man denn die Parameter ohne geeignete Messgeräte (z.B. Visioffice) überhaupt gewährleisten? Das berühmte ins Auge schauen und Kreuze auf die Gläser machen hatte ich schon vor 30 Jahren bei der Anpassung erlebt. Das gleiche Verfahren soll jetzt also auch einem Highendglas wie dem F360 gerecht werden? Irgendwie bin ich verwirrt, nachdenklich, und skeptisch...
Das hat aber nix mit dem berühmten Kreuzchen auf dem Glas zu tun.
1. Es muss der Abstand vom Brillenglas zum Auge gemessen werden (HSA)atlantis hat geschrieben:Okay... aber bei mir wurde eben das altbewährte berühmte Kreuzchen auf dem Glas gemacht. Welche Tools hätten denn zum Einsatz kommen müssen? Oder kann mir bei der Anpassung etwas entgangen sein? Wenn also Visioffice nicht zum Einsaz gekommen ist, was hätte dann manuell passieren müssen damit man die optimalen Werte für so ein personifiziertes Glas ermitteln kann?
Moin Gopal,Gopal hat geschrieben:Aber Hand auf´s Herz: Wenn Dir die von Dir gut angepassten, qualitativ hochwertigen Fassungen nach 3 Wochen wieder begegnen, sehen die dann anpasstechnisch immer noch so aus, wie sie den Laden verlassen haben?
Kann ich mir nicht vorstellen. Ansonsten Hut ab vor Deinen Kunden.
zu 2. Meiner Meinung nach sollte der Fassungsscheibenwinkel immer im getragenen Zustand der anatomisch angepassten Brille gemessen werden. Besonders wenn es sich um eine Fassung ohne Federscharnier oder es sich um eine Flex-Titan oder dünne Edelstahlfassung handelt. Hier ändert sich die Wölbung des Mittelteils im getragenen Zustand gegenüber dem im nicht getragenen.Glaszauber hat geschrieben:
1. Es muss der Abstand vom Brillenglas zum Auge gemessen werden (HSA)
2. Die Fassungsdurchbiegung/Fassungscheibenwinkel (kann ohne Ihr Beisein gemessen werden)
3. Die Vorneigung der Brille im aufgesetzten Zustand
Meiner Meinung nach ist der Anteil der Kunden, bei denen die Brille über einen längeren Zeitraum richtig sitzt, sehr gering.Glaszauber hat geschrieben: Moin Gopal,
das kommt immer auf jeden einzelnen an. Bei manchen Menschen sehen die Brillen nach Jahren aus wie neu - und sitzen auch so. Bei anderen (oft Kinderbrillen), könnte man nach 3 Wochen schon wieder eine "Neue" verkaufen
Aber: Sinn und zweck der Brillenanpassung ist, dass die Brille da sitzt wo sie sitzen soll. Und nach Möglichkeit auch bequem.
Sei froh! Die lassen sich nämlich später sehr sehr schlecht umstellen.Glaszauber hat geschrieben: P.S. Du hattest übrigens Recht mit dem Panamic . Das hatte ich falsch in Erinnerung. Liegt wohl auch daran, weil ich das gute Stück noch nicht verkauft habe.
vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Produkten.
In Beratungsfragen zu Brillengläsern bitten wir Sie, sich an Ihren Augenoptiker vor Ort zu wenden.
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