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Verfasst: Mittwoch 23. November 2005, 15:45
von Gast
Ich habe dieses Forum neu entdeckt und stehe vor der Wahl einer neuen Gleitsichtbrille. Mein Optiker bevorzugt Rodenstockgläser.

Auch mir hat der Optiker von dieser nicht ganz induviduellen Möglichkeit des Impressionsglases erzählt. Habe nun den Rodenstock-Artikel gelesen.
Was Herr Lukas anführt, leuchtet natürlich ein, aber es muß ja auch einen Grund geben warum die Firma Rodenstock diese Variante anbietet. Soll es vielleicht Fehlerquellen reduzieren?? Vielleicht gibt es Gleitsicht-Träger bzw. Optiker/Fachleute die mit beiden Varianten Erfahrungen haben und sich dazu äußern könnten?!

Verfasst: Dienstag 29. November 2005, 14:33
von Eberhard Luckas
Hallo,
für das Impression sind folgende Messungen erforderlich, natürlich ausser der exakten Särke:

1. Der Augenabstand
2. Die Blickhöhe
3. Nie Neigung
4. Der Scheitelabstand
5. Der Fassungsscheibenwinkel

Nur alle diese Daten machen das Impression aus. Wenn ich einen Punkt weglasse, nimmt Rodenstock dafür das Norm-Maß und ich habe nicht mehr das absolut beste Ergebnis.

Gruß
Eberhard