Unterschiedliche Produkte unterschiedlicher Qualität von unterschiedlichen Herstellern aus unterschiedlichen Produktionsstätten in unterschiedlichen Weltregionen können bei unterschiedlichen Anbietern unterschiedlich viel kosten.Brazzo hat geschrieben: 1. Was unterscheidet diese Gläser von den teureren?
Sie unterscheiden sich sicher im Preis und möglicherweise in der Qualität - kommt drauf an, was der Kollege da "im Angebot" hat.
2. Handelt es sich teilweise sogar um die gleichen Produkte?
Kommt drauf an, was der Kollege dort "im Angebot" hat.
und habe desshalb eine Anschlußfrage gestellt.Denn die Ausgangsmaterialien für höherbrechende Kunststoffe ist giftig
in der tat mein lieber, die schleifrückstände z.b. meiner gekapselten cnc-maschine (aka -> randbearbeitungsautomat) werden wie bei einem 'mini-klärwerk aufgefangen' und wenn die 'kapazität' ausgeschöpft ist via sondermüll entsorgt...und das alles im sinne der erhaltung unserer umwelt und der hochgelobten nachhaltigkeit.And hat geschrieben:...wie wird das in Optikerläden gehändelt? Wird da der Plastikschlamm separat entsorgt?...
And hat geschrieben:Danke für die Antwort und sorry, daß ich diesen Thread hochgeholt habe. Aber es war der eine Thread, den ich zum Thema "Material giftig" finden konnte:
und habe desshalb eine Anschlußfrage gestellt.Denn die Ausgangsmaterialien für höherbrechende Kunststoffe ist giftig
Ich habe - wie ich schon schrieb - mit einem Wasserstrahl gearbeitet, so daß kein Staub entstanden ist. Optimisten sterben halt früher .... Allerdings habe ich wohl leider die Umwelt mit Mikroplastik belastet. (Swache Hoffnung: es zersetzt sich irgendwann unter UV-Einwirkung / setzt sich ab / zersetzt sich im Laufe der Jahrzehnte von alleine) Jahrtausende dürfte es ehr treffen, Brillenglasmaterialien sollen ja gerade nicht unter UV-Licht zerfallen oder nach ein Paar Jahren zerbröseln
Wie wird das in Optikerläden gehändelt? Wird da der Plastikschlamm separat entsorgt? JA
trifft das dann auch auf die Optiker zu, die noch per Hand am offenen Schleifgerät Gläser nacharbeiten? Da wird auch nur durch Wasser benetzt, richtig?Optimisten sterben halt früher ....
Oh stimmt - daran hätte ich auch denken müssen, denn ich hatte erst vor kurzem folgenden spannenden Beitrag gelesen:Jahrtausende dürfte es ehr treffen, Brillenglasmaterialien sollen ja gerade nicht unter UV-Licht zerfallen oder nach ein Paar Jahren zerbröseln
The high energy content of UV radiation can break certain chemical bonds in plastics, causing them to absorb more light at lower wavelengths (the blue end of the spectrum) -- which results in "yellowing." UV inhibitors or UV stabilizers are added to the monomer in order to prevent this degradation. These chemical additives essentially absorb the UV radiation in order to prevent it from being absorbed by the monomer (which would otherwise lead to discoloration).
Consequently, plastic materials in general absorb a significant amount of UV radiation (basic hard resin from many manufacturers, for instance, absorb 100% of UVB and up to 90% or more of UVA, without additional treatments). Moreover, the chemical bonds in many high-index materials are even more susceptible to the effects of UV radiation, placing an even greater importance on the use of UV inhibitors (these materials will often absorb 100% of both UVB and UVA).
Das kann ich bestätigen: das (nicht ganz billige) linke Glas der Brille meiner Freundin wurde nach nur 2 Jahren leicht milchig-trüb. Es kann nicht an der Reinigung liegen, denn die führt man ja beidseitg relativ gleichmäßig durch.. Ergo bleibt wohl nur Eintrübung durch UV-Licht.. Oder was kann noch dazu führen?many high-index materials are even more susceptible to the effects of UV radiation
trifft daß dann auch auf die Optiker zu, die noch per Hand am offenen Schleifgerät Gläser nacharbeiten? Da wird auch nur durch Wasser benetzt, richtig?And hat geschrieben:Optimisten sterben halt früher ....