Bei einer Hyperopie (Übersichtigkeit, Weitsichtigkeit) hätte eine Überkorrektion diese Auswirkung, eine Unterkorrektion von 0,5 bzw 1,0 dpt kann das Auge kurzfristig ausgleichen (unter 40 Jahre alt). Soll heißen: wenn Optiker 2 recht hätte wäre die Sehleistung mit der aktuellen Brille bzw. den Werten von Optiker 1 bei unter 50%!Opticus5050 hat geschrieben:Hallo,
nach wie vor versuche ich die Ursache für die unterschiedlichen Messergebnisse herauszufinden, um der Wahrheit ein Stück näher zu kommen. Laut Internet-Recherchen hat eine Fehlsichtigkeit von einer Dioptrie eine Sehleistung von 25 % zur Folge.
...
Viele Grüße
Opticus5050
Bei einer Hyperopie (Übersichtigkeit, Weitsichtigkeit) hätte eine Überkorrektion diese Auswirkung, eine Unterkorrektion von 0,5 bzw 1,0 dpt kann das Auge kurzfristig ausgleichen (unter 40 Jahre alt). Soll heißen: wenn Optiker 2 recht hätte wäre die Sehleistung mit der aktuellen Brille bzw. den Werten von Optiker 1 bei unter 50%!Opticus5050 hat geschrieben:Hallo,
nach wie vor versuche ich die Ursache für die unterschiedlichen Messergebnisse herauszufinden, um der Wahrheit ein Stück näher zu kommen. Laut Internet-Recherchen hat eine Fehlsichtigkeit von einer Dioptrie eine Sehleistung von 25 % zur Folge.
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Viele Grüße
Opticus5050
Bei einer Hyperopie (Übersichtigkeit, Weitsichtigkeit) hätte eine Überkorrektion diese Auswirkung, eine Unterkorrektion von 0,5 bzw 1,0 dpt kann das Auge kurzfristig ausgleichen (unter 40 Jahre alt). Soll heißen: wenn Optiker 2 recht hätte wäre die Sehleistung mit der aktuellen Brille bzw. den Werten von Optiker 1 bei unter 50%!Opticus5050 hat geschrieben:Hallo,
nach wie vor versuche ich die Ursache für die unterschiedlichen Messergebnisse herauszufinden, um der Wahrheit ein Stück näher zu kommen. Laut Internet-Recherchen hat eine Fehlsichtigkeit von einer Dioptrie eine Sehleistung von 25 % zur Folge.
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Viele Grüße
Opticus5050
Wenn Sie mit den Werten von Optiker 2 nicht deutlich besser sehen wie beim Optiker 1 sind die Werte von Optiker2 einfach falsch (zu gering).Opticus5050 hat geschrieben:Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Antworten. Komischerweise habe ich bei beiden Messungen einen super Visus erreicht. das ist nicht komisch sondern nennt sich Akkomodation und ist auf Dauer aber sehr anstrengend etc.)
Optiker 2 sagte, dass ich den Unterschied sofort merken muss, wenn er mir das Glas vorhält richtig. Da ich mir Zeit gelassen habe, um den Seheindruck zu bewerten, hat das Auge wahrscheinlich schon kompensiert akkomodiert und zu einem besseren Seheindruck geführt. Diese Zeit hat mir Optiker 1 gar nicht gegeben.
Viele Grüße
Opticus5050
Der Optiker 2 konnte seine Messwerte bei einer zweiten Messung nahezu reproduzieren.Ich habe heute noch einmal mit beiden Refraktionswerten durch die Messbrille geschaut.Robin hat geschrieben:Wenn Sie mit den Werten von Optiker 2 nicht deutlich besser sehen wie beim Optiker 1 sind die Werte von Optiker2 einfach falsch (zu gering).
JAOpticus5050 hat geschrieben:...
Die Beurteilung deutlich besser kann ich für keines der Refraktionsergebnisse geben. Die Frage ist, ob ich die gesättigteren Farben am Ende mit mehr Akkomodation und somit Anstrengung „bezahlen“ muss. JA
Vielleicht bin ich einfach nur sehr gut im akkomodieren? Wenn die Werte des Optiker 1 falsch wären, müsste ich theoretisch eine deutliche Verschlechterung warnehmen, da ich überkorrigiert und somit künstlich kurzsichtig wäre, dies aber nicht durch Akkomodation kompensieren könnte. Als deutlich schlechter habe ich die Sicht jedoch nicht empfunden. Als Laie würde ich dann die Aussage treffen, dass es keinen Sinn macht, die Gläser bei Weitsichtigkeit mit weniger Plus zu versehen, wenn es nicht deutlich besser wird. Dann würde ich mir die anstrengende Akkomodation sparen. Liege ich richtig?