Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

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Maxipower
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Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

Beitragvon Maxipower » Montag 24. Oktober 2022, 09:48

Hallo liebes Forum,
ich habe jetzt schon Wochen damit verbracht, in diesem Forum zu lesen und bin überaus begeistert, dass hier sinnvolle und kompetente Diskussionen geführt werden können. Ich habe tatsächlich auch schon sehr viel über mich selbst und meine Augen lernen können.

Kurz zu mir:
- 21 Jahre alt, männlich
- Weitsichtig
- Trage seit ich klein bin eine Brille, da ich als Kind mit beiden Augen stark geschielt habe
- Arbeite im Büro, also viel am PC

Meine derzeitige Brille:
R - +6,25 | -0,25 | Nicht bekannt
L - +6,00 | -0,25 |98

Ich habe lange nicht gemerkt, dass ich immernoch schiele. Als ich aber gemerkt habe, dass meine Augen immer mehr schmerzen, ich leicht Kopfschmerzen beim Lesen, Arbeiten am PC oder generell Sachen in der Nähe bekomme, bin ich zum Augenarzt. Dieser machte nur eine Messung am Gerät und schickte mich zum Auenoptiker für eine manuelle Nachmessung.

Sowohl beim Arzt als auch beim Optiker kommen immer am Gerät folgende Werte ca.:
R - +7,25 | -0,50 | 117
L - +7,00 | -0,50 | 59

Nach 3 maliger (3 unterschiedlichen Tagen) manuellen Messung beim Optiker (durch Vorsetzen von Gläsern und Vorlesen der Zahlen):
R - +6,00 | -0,50 | 118
L - +6,00 | -0,50 | 71

Hier war ich schon verwundert, warum es weniger ist, da ich ja eigentlich Probleme hatte mit meiner alten Brille aber gut, ich bin kein Fachmann, dachte ich.

Neue Brille kommt mit den manuell gemessenen Werten und ... es war grausam. Ich sehe zwar am Besten mit den Gläsern im Test, muss mich aber dabei so stark anstrengen, vor allem in der Nähe, dass ich nach 10 Minuten Augen- und Kopfschmerzen hatte. Zudem ist mir auch aufgefallen, dass je stärker ich mit den Augen akkomodiere (?), desto stärker schiele ich auf dem Rechten Auge.

Ich kann zudem "umschalten", ob ich mit Links oder Rechts schaue - das andere Auge schielt dann entsprechend je stärker ich akkomodiere. Prinzipiell bevorzuge ich das Linke Auge und das Rechte wird weitestgehend unterdrückt. Ich kann jedoch auch mit dem Rechten unter Anstrengung gut sehen, dann wird das Linke unterdrückt.

Lasse ich beide Augen "locker", ist kein schielen zu erkennen, dann sehe ich aber ohne Brille nichts und mit Brille nur in weiter Ferne.

Entschuldigt bitte den langen Text, aber ich wollte nichts vergessen ... ich hatte schon mal von dem Problem bei der Stärkebestimmung von Weitsichtigen gelesen und auch von einen "akkomodativen Konvergenzexzess" ... allerdings bin ich nun sehr verzweifelt was ich tun soll. Der Optiker macht immer die gleichen Tests und es kommt immer 6,0 raus, obwohl ich mit der Brille dann gar nicht klarkomme. Er meinte, er kann nicht mehr machen als so zu testen.

Ich hatte überlegt nochmal zum Augenarzt zu gehen und zu Fragen was man machen kann, allerdings keinen wirklichen Anhaltspunkt. Ich habe jeden Tag Kopfschmerzen und auch das Schielen in der Nähe belastet mich sehr :/
Generell fühlt sich die Brille zu "schwach" an, aber mit stärkeren sehe ich zumindest in den Tests schlechter.

Hat jemand zufällig Erfahrung damit oder einen Rat? :(

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yyz
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Re: Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

Beitragvon yyz » Dienstag 25. Oktober 2022, 11:50

Wenn Du hier schon viel gelesen hast, müßtest Du auch auf die Begriffe "binokulare Vollkorrektion", "MKH", "Akkommodationsbreite" u.a. gestoßen sein. Sollte Dein Optiker damit nichts anfangen können, suche mal einen anderen.
Maxipower hat geschrieben:... dann sehe ich aber ohne Brille nichts ...

Ja und, bei 6..7 dpt ist das normal. Klingt etwas merkwürdig nach "welche Brille brauche ich, damit ich gut sehe, wenn ich sie nicht aufhabe?".

Maxipower
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Re: Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

Beitragvon Maxipower » Freitag 28. Oktober 2022, 07:52

Danke für die Antwort!

Sorry für die Verwirrung, ich meinte natürlich, dass ich wenn meine Augen nicht akkommodieren, auch nicht Schielen.

Mein Optiker konnte damit nichts anfangen und sagt mir jedes Mal, dass die 6,0 ja richtig gemessen wurden.

Ich weis aber auch nicht wo ich einen guten finden kann :D

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Lutz
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Re: Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

Beitragvon Lutz » Freitag 28. Oktober 2022, 08:42

Also, in der Ferne nicht schielen und in der Nähe konvergieren, das ist ja soweit erstmal normal.

Ich persönlich habe verstanden, daß das Nahsehen anstrengend ist, aber wo ist jetzt das Schielproblem?

Hat man die Brille mit diesen Werten

Maxipower hat geschrieben:R - +7,25 | -0,50 | 117
L - +7,00 | -0,50 | 59


denn mal angefertigt?
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidt­einander'.

Maxipower
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Re: Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

Beitragvon Maxipower » Freitag 28. Oktober 2022, 09:39

Lutz hat geschrieben:Also, in der Ferne nicht schielen und in der Nähe konvergieren, das ist ja soweit erstmal normal.

Ich persönlich habe verstanden, daß das Nahsehen anstrengend ist, aber wo ist jetzt das Schielproblem?

Hat man die Brille mit diesen Werten

Maxipower hat geschrieben:R - +7,25 | -0,50 | 117
L - +7,00 | -0,50 | 59


denn mal angefertigt?


Das Problem in Nähe ist, dass ich immer nur mit einem Auge stark nach innen schiele, das andere ist gerade.

Nein die Brille wollte der Optiker nicht anfertigen, da ich im manuellen Sehtest mit der Stärke in der Ferne nichts erkennen kann.

Robin
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Re: Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

Beitragvon Robin » Freitag 28. Oktober 2022, 10:14

wenn man bedenkt, daß die Geräte eigentlich meist zu viel Minus/zu wenig Plus messen (und es wurde ja anscheinend an verschiedenen geräten gemesse) stellt sich mir die Frage, warum das nicht funktionieren soll - eine Gewöhnungszeit ist bei 1 dpt mehr Plus natürlich immer dabei. Ansonsten wäre das für mich der Hinweis auf eine Winkelfehlsichtigkeit!


PS: welche Stärken hatten Sie als Kind?

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Karoshi
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Re: Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

Beitragvon Karoshi » Freitag 28. Oktober 2022, 13:25

Story kenn ich.
Bei mir selber:
Schielen als Kind -> abgeklebt
einigermaßen erfolgreich vom Vcc, aber alternierendes Sehen (Umschalten R/L)

Werte am Autoref (Messgerät ohne Befragung): jenseits +7,50

Werte mit Vollkorrektion: +6,50 (recht stabil)

So im Alltag kein Schielen, keine Beschwerden. 2-3 Jahre Migräne mit Mitte 20.

Je älter ich werde desto näher rücken die Werte zusammen.

Ich denke du wirst ein SEHR dominantes Auge haben und mit dem andern allein kannst du zwar ganz ok sehen aber schlecht "zielen"?
Anstatt beide Augen in der Nähe gleichmäßig reinzudrehen (Konvergenz) schaust du mit dem dominanten Auge einfach grad aus und drehst den Kopf etwas. Das schaut dann so aus als ob das andere Auge stark reindreht, schielt.

Schau mal ob du einen stärker Weitsichtigen Optiker findest.
Des Menschen Leben gleicht der Brille. Man macht viel durch. -- Heinz Erhardt
staatl. gepr. Augenoptiker und Augenoptikermeister FFA München 2011

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Lutz
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Re: Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

Beitragvon Lutz » Samstag 29. Oktober 2022, 07:44

Maxipower hat geschrieben:
Lasse ich beide Augen "locker", ist kein schielen zu erkennen, dann sehe ich aber ohne Brille nichts und mit Brille nur in weiter Ferne.


Eventuell läßt Du beim "Lockerlassen" beide Augen nicht komplett locker - tätest Du dieses, würden die Augen möglicherweise etwas nach außen drehen. Um sie wieder parallel zu bekommen, müßtest Du sie einwärts drehen, was dazu führt, daß Du etwas akkommodierst, da beide Vorgänge normalerweise miteinander gekoppelt sind.

Das würde erklären, warum man objektiv ~1,0 dpt mehr "Plus" mißt, als in der Brille verträglich ist. Gleichzeitig würde es erklären, warum das Nahsehen so anstrengend ist: weil bereits 1,0 dpt für's Weitsehen "verpulvert" wurde und beim Nahsehen fehlt.

In diesem Fall wäre dann die Empfehlung von "yyz" wohl eine gute...
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Re: Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

Beitragvon Maxipower » Sonntag 30. Oktober 2022, 10:49

Robin hat geschrieben:

PS: welche Stärken hatten Sie als Kind?


Als Kind hatte ich eine Brille mit oben Fernteil und unten einen Nahteil also zwei verschiedene Stärken. Das erste mal eine Einstärkebrille habe ich bekommen als ich nicht mehr mit beiden sondern nurnoch mit einem Auge geschielt habe. Ich meine es waren damals +6,75 und das wurde von Jahr weniger …

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Re: Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

Beitragvon Maxipower » Sonntag 30. Oktober 2022, 10:55

Karoshi hat geschrieben:

Ich denke du wirst ein SEHR dominantes Auge haben und mit dem andern allein kannst du zwar ganz ok sehen aber schlecht "zielen"?
Anstatt beide Augen in der Nähe gleichmäßig reinzudrehen (Konvergenz) schaust du mit dem dominanten Auge einfach grad aus und drehst den Kopf etwas. Das schaut dann so aus als ob das andere Auge stark reindreht, schielt.

Schau mal ob du einen stärker Weitsichtigen Optiker findest.



Genau so ist es! Mein linkes Auge ist dominant. Ich kann mit dem rechten schauen, aber nicht ganz so gut wie mit dem Linken. Im Alltag schalte ich unterbewusst immer zwischen rechts und links, je nachdem wo ich hinschaue - das andere wird unterdrückt

Mein Problem ist eher dass mir jetzt schon 3 Optiker eine Gleitsichtbrille empfohlen haben. Generell nehme ich an, dass meine optimalen Werte zwischen den subjektiven +6,0 und den am Gerät gemessenen +7,25 liegen … aber wie findet man genau das passende raus, denn die Optiker werden nicht so teure Gläser auf gut Glück herstellen zum ausprobieren.

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Re: Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

Beitragvon Maxipower » Sonntag 30. Oktober 2022, 11:00

Lutz hat geschrieben:
Maxipower hat geschrieben:
Lasse ich beide Augen "locker", ist kein schielen zu erkennen, dann sehe ich aber ohne Brille nichts und mit Brille nur in weiter Ferne.


Eventuell läßt Du beim "Lockerlassen" beide Augen nicht komplett locker - tätest Du dieses, würden die Augen möglicherweise etwas nach außen drehen. Um sie wieder parallel zu bekommen, müßtest Du sie einwärts drehen, was dazu führt, daß Du etwas akkommodierst, da beide Vorgänge normalerweise miteinander gekoppelt sind.

Das würde erklären, warum man objektiv ~1,0 dpt mehr "Plus" mißt, als in der Brille verträglich ist. Gleichzeitig würde es erklären, warum das Nahsehen so anstrengend ist: weil bereits 1,0 dpt für's Weitsehen "verpulvert" wurde und beim Nahsehen fehlt.

In diesem Fall wäre dann die Empfehlung von "yyz" wohl eine gute...


Klingt logisch. Also fröhlich weiter Optiker durchprobieren bis es passt? Würde halt gerne bei Fielmann bleiben :/
Problem ist halt wenn mich der Optiker fragt ob ich mit +7,0 gut sehen kann, was definitiv nicht der Fall ist, wird er diese auch nicht anfertigen, sondern mir wieder eine Gleitsichtbrille empfehlen. Aber generell schienen sie eher damit überfordert, was mein Schielen usw. betrifft…

Alles doof :/

Gibt es denn Messmethoden, wie man die genaue Stärke besser bestimmen kann als „Zahlen vorlesen“? Ich habe hier schon mal von Vernebelung gelesen, sollte ich das mal ansprechen und wie läuft das ab?

Danke übrigens für die ganzen Antworten!! :)

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Re: Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

Beitragvon optikgutachter » Sonntag 30. Oktober 2022, 15:21

Maxipower hat geschrieben:Klingt logisch. Also fröhlich weiter Optiker durchprobieren bis es passt?

Tatsächlich: So will es der Gesetzgeber.
Jeder soll selber herausfinden wer für ihn der Beste ist.

maxipower hat geschrieben:Würde halt gerne bei Fielmann bleiben :/
Problem ist halt ..... ... ...

Aber generell schienen sie eher damit überfordert, was mein Schielen usw. betrifft…

Wenn dem so sein sollte:
Vielleicht sollte irgendwann, irgendwem mal irgendwas auffallen das DA was nicht so ist wie man es gerne hätte.

Wenn man da bleiben möchte, bleibe er da, klar doch:
Vielleicht kann eine/r in einer anderen Filiale das ja.
Maxipower hat geschrieben:Alles doof :/

Gibt es denn Messmethoden, wie man die genaue Stärke besser bestimmen kann als „Zahlen vorlesen“?
.........

Ja. Eine normale Messung genügt zumeist.
Nennt sich Prüfung und Abstimmung zu binokularem Sehen
und ist -nebenbei :wink: - generelle Vorschrift bei der Brillenglas- (=Stärken-) Bestimmung.

Gruss "OG"
https://www.optikgutachter.de
Falls Sie mal was über mich gehört haben sollten: Glauben Sie es bloß nicht!
Vermutlich stimmt das nämlich alles (Kölner Humor)!

Maxipower
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Re: Verzweiflung bei der Suche der richtigen Sehstärke; Weitsichtigkeit; Schielpatient

Beitragvon Maxipower » Donnerstag 10. November 2022, 09:08

Vielen Dank für die ganzen Antworten.
Meine Augenärztin hat noch eine Messung unter Tropfen gemacht:

Objektive Messung unter Tropfen (Zyklopegie):
R - +8,25 | -0,5 | 117
L - +8,00 | -0,5 | 98

Bin danach nur noch mehr verwundert, was das nun aussagt. Sie hat mir so Klebedinger gegeben, die meine Brille um eine Dioptrie verstärkt. Laufe also gerade mit +7,00 rum … Augen tun sich noch schwer sich daran zu gewöhnen. Das Schielen ist aber leider immernoch da :/


Ich habe jetzt oft gelesen, dass man Schielen auch operieren kann. Gilt das nur, wenn immer das gleiche Auge schielt oder könnte man das in meinem Fall (Schielen in Nähe mal links, mal rechts) auch anwenden? Sollte man nur operieren, wenn man sonst nichts sieht? Danke!


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