Ich als Optiker wäre Dir als Kunde jedenfalls dankbar, wenn die Zweifel geäußert würden, bevor die Gläser im Eimer wären. Auch wenn die Messmethode normalerweise ziemlich genau ist und die Methode "Selberdrehen" gewisse Unsicherheiten beinhaltet (z.B. die Kopfhaltung).Max25 hat geschrieben: Macht es Sinn evtl noch einmal zu Optiker zu gehen und die Achsen zu kontrollieren? Ja, denn: Solange die Gläser nicht eingeschliffen sind, kann er die Achse ja noch verändern.
Bei der starken Hornhautverkrümmung dürften sich die 5° Abweichung schon erheblich auswirken oder bewerte ich das über? Nö.
...funktioniert aber nur, wenn dein Durchblickspunkt auch genau in der geometrischen Mitte der Fassung liegt.And hat geschrieben:Wäre vielleicht auch etwas für dich - so kannst Du oder deine Optiker:in dann im Zweifel später selber fein- bzw. nachjustieren.
Diesen Effekt zeigt ganz anschaulich die in der Praxis verwendete Faustformel für falsch eingearbeitete Achsen.Max25 hat geschrieben:Bei der hohen Verkrümmung bin ich da deutlich sensibler. Ich denke, wenn die Achse wirklich falsch ist, dann merke ich das sofort.
Diesen Effekt zeigt ganz anschaulich die in der Praxis verwendete Faustformel für falsch eingearbeitete Achsen.Max25 hat geschrieben:Bei der hohen Verkrümmung bin ich da deutlich sensibler. Ich denke, wenn die Achse wirklich falsch ist, dann merke ich das sofort.
Je nach Sensibilität des Brillenträgers gibt es Unterschiede. Manche erkennen Fehlerzylinder bereits ab 0,125 dpt, bei anderen muss die Abweichung erheblich größer sein.Max25 hat geschrieben:Ab wie viel Grad Abweichung spürt man denn bei hoher Hornhautkrümmung, dass die Achse nicht stimmt?
Distel hat geschrieben:doppelt, war nicht mehr zu löschen
Distel hat geschrieben:doppelt, war nicht mehr zu löschen
Nemo me impune lacessit...? Armer Gerd...Distel hat geschrieben:.