Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

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Pimbo
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Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von Pimbo »

Hallo zusammen,

leider habe ich zu meinem Problem weder hier im Forum, noch über die Google-Suche etwas gefunden. Es geht um folgendes:

Da ich sehr viel an der frischen Luft unterwegs bin (mit dem Rad zur Arbeit, joggen, wandern etc.) habe ich mich dazu entschieden, mir eine Brille mit selbsttönenden Gläsern zu kaufen. Leider wurde ich sehr enttäuscht. Sobald die Sonne von hinten kommt, tönen sich die Gläser nicht mehr gleichmäßig. Dort, wo die Sonnenstrahlen das Glas direkt treffen, werden die Gläser sehr dunkel und an den anderen Stellen nicht (siehe Bild). Ich empfinde das natürlich als sehr störend, wenn ich immer auf diese Kanten schaue. Außerdem ist es für Leute, mit denen ich mich unterhalte, ebenfalls sehr störend. Ich bin mit meinem Problem natürlich wieder zu meiner Optikerin gegangen, die Verständnis dafür hatte, dass ich mir das anders vorgestellt habe. Angeblich hatte sie das Problem noch nie. Sie sagte, dass ich mit der Transition-Tönung eigentlich ein sehr gutes Produkt hätte und dass sie die Gläser einmal zur Prüfung einschicken würde. Nach einigen Tagen bekam ich dann den Anruf von meiner Optikerin, dass die Gläser laut Hersteller technisch einwandfrei wären, sie sich aber mit dem Hersteller darauf einigen konnte, dass ich aus Kulanz (meiner Meinung nach eine Frechheit, da von Kulanz zu sprechen) neue Gläser bekomme. Mit diesem Satz Gläser hatte ich dann aber leider genau das selbe Problem. Ich bin natürlich wieder zu der Optikerin gefahren, die sich das auch nicht erklären konnte und den Vorschlag machte, dass sie Gläser von einem anderen Hersteller bestellen könnte, was für sie zwar mit Extrakosten verbunden ist, aber sie kann andererseits verstehen, dass ich mit den Gläsern nicht glücklich werde. Heute habe ich meine Brille abgeholt und leider festgestellt, dass das Problem noch immer besteht. Nun weiß ich nicht so recht, wie ich weiter vorgehen soll. Die Optikerin weiß noch nichts von ihrem Glück, dass ich sie demnächst wieder besuchen werde.
Hier meine Fragen:

1. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann handelt es sich bei Transitions doch nur um die selbsttönende Beschichtung, die aufgetragen wird. Der Hersteller der Gläser ist Essilor, Nikon, Zeiss etc., oder? (Nur damit ich weiß, was genau von Transitions kommt)

2. Hatte jemand anders auch schon dieses Problem und wie hat derjenige das eventuell gelöst?

3. Ist diese ungleichmäßige Tönung der Gläser technisch bedingt und somit gar nicht vermeidbar? Mir wurde bei meinem ersten Besuch bei der Optikerin gesagt, dass die Tönung durch eine chemische Reaktion zwischen der Beschichtung und den UV-Strahlen auftritt. Ich dachte aber immer, das Brillengläser einen UV-Filter haben, damit die Augen geschützt werden. Für mich wäre es dann nur logisch, wenn dieser UV-Filter also hinter der selbsttönenden Schicht (also näher am Auge) liegen würde. Somit dürften die UV-Strahlen, die von hinten auf die Gläser treffen, ja gar keine Auswirkung auf die Tönung haben, da sie vor dem Erreichen der slebsttönenden Schicht ja bereits herausgefiltert werden. Kennt sich jemand damit genauer aus?

4. Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Die Optikerin hat mir angeboten, dass man im schlimmsten Fall wieder auf zwei Brillen, also eine normale und eine Sonennbrille, umsteigen müsste. Das ist aber ja nicht das, was ich haben wollte. Ich kenne drei Leute, die selbsttönende Brillengläser haben und bei denen das auch funktioniert. Eine Rückabwicklung kommt für meine Optikerin nicht in Frage, sagte sie. Hier weiß ich nicht, ob ich irgendwelche Rechte habe, mein Geld zurück zu verlangen. Schließlich habe ich ein (meiner Meinung nach) nicht korrektes Produkt erhalten und dem Verkäufer bereits mehrfach die Möglichkeit gegeben den Fehler zu korrigieren.

Vielen Dank schon Mal fürs Lesen. Ich hoffe, jemand kann mir bei meinem Problem weiterhelfen.
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Saibaba
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von Saibaba »

Tönt sich das rechte Glas beim Aufenthalt im Freien nur an der rechten Seite, mit einer so scharfen Abgrenzung ein, wie auf dem Foto abgebildet?
Lege die Brille doch mal 5 Min. in die Sonne, oder einfach nur raus, und schicke uns davon mal ein Bild.
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Lutz
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von Lutz »

Pimbo hat geschrieben:Dort, wo die Sonnenstrahlen das Glas direkt treffen, werden die Gläser sehr dunkel und an den anderen Stellen nicht (siehe Bild).
So ist das.
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidt­einander'.
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optidi
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von optidi »

Zu1 Transition ist eine Firma, bei der viele Hersteller ihre Gläser zum Aufbringen der phototropen Folie hinschicken. Soweit mir bekannt, sitzten die in Irland.
Die Gläser gehen dann zur Beschichtung mit Hartschicht und Entspiegelung wieder zurück an die einzelnen Hersteller.
Inzwischen gibt es auch einige Hersteller, die ihr eigenes Verfahren entwickelt haben.

Aber allen gemeinsam ist, das nur die direkt belichteten Bereiche sich einfärben. Steht man also an einer Hausecke halb im Schatten, dann sieht es so aus, wie auf dem Foto.

Der UV Filter ist die phototrope Schicht selbst. Das UV-Licht sorgt dafür, daß Moleküle in der Folie ihre Form verändern und somit die Tönung erzeugen. Dabei wird das UV-Licht verbraucht.

Da in dem Sinne kein technischer Mangel vorliegt, greift auch keine Gewährleistung und somit auch kein Recht auf Wandlung.
Der Optiker hat auf dem Wege der Kulanz eine Lösung angeboten, die du abgelehnt hast. Ende

Gruß
Optidi
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ronja
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von ronja »

Für mich mal zum Verständnis:
Das Verhalten ist bei dieser Folie anscheinend so.
Hätte man ihn denn darüber nicht aufklären müssen? So hat er ja etwas gekauft, was er vermutlich nicht gekauft hätte wenn er das gewusst hätte.
Ich kenne selbsttönende Gläser auch nur gleichmäßig und wäre auch genervt.
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Lutz
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von Lutz »

Pimbo hat geschrieben:Angeblich hatte sie das Problem noch nie. Sie sagte, dass ich mit der Transition-Tönung eigentlich ein sehr gutes Produkt hätte und dass sie die Gläser einmal zur Prüfung einschicken würde. Nach einigen Tagen bekam ich dann den Anruf von meiner Optikerin, dass die Gläser laut Hersteller technisch einwandfrei wären, sie sich aber mit dem Hersteller darauf einigen konnte, dass ich aus Kulanz (meiner Meinung nach eine Frechheit, da von Kulanz zu sprechen) neue Gläser bekomme. Mit diesem Satz Gläser hatte ich dann aber leider genau das selbe Problem. Ich bin natürlich wieder zu der Optikerin gefahren, die sich das auch nicht erklären konnte und den Vorschlag machte, dass sie Gläser von einem anderen Hersteller bestellen könnte, was für sie zwar mit Extrakosten verbunden ist, [...]
Ich verstehe ja aus Kundensicht die Irritation, wenn das Glas anders funktioniert als man dachte, aber, bei allem Respekt: das Verhalten der Kollegin verstehe ich absolut nicht. Die Gläser verhalten sich völlig normal (und das muß sie als Optiker wissen), und dann werden sie eingeschickt, neugefertigt, umgetauscht?! Das ist komplett absurd... :shock:
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidt­einander'.
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Lutz
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von Lutz »

ronja hat geschrieben: Hätte man ihn denn darüber nicht aufklären müssen? So hat er ja etwas gekauft, was er vermutlich nicht gekauft hätte wenn er das gewusst hätte.
Ich kenne selbsttönende Gläser auch nur gleichmäßig und wäre auch genervt.
Klassisches Kommunikationsproblem: Wenn man die Funktionsweise der Gläser vernünftig erklärt, dann ist klar, daß sie sich nicht komplett einfärben, wenn sie nicht komplett beleuchtet werden; spätestens am Demo-Glas wird das auch sichtbar. Insofern ergibt sich normalerweise auch keine unrealistische Erwartungshaltung.

@ronja: Deine Gläser zeigen den gleichen Effekt, es ist Dir nur nicht störend aufgefallen. Weil man in der Regel auch nicht stocksteif in der Sonne steht, sondern sich bewegt und dadurch für eine (relativ) gleichmäßige Einfärbung sorgt. Wenn man aber z.B. mit der Sonne im Rücken in einem Stuhl sitzt (im Straßencafé zum Beispiel) oder im Liegestuhl am Strand liegt, oder wenn man eine Schirmmütze trägt, dann kann so eine partielle Einfärbung schon mal vorkommen. Wäre für mich aber kein Grund, auf meine phototrope Brille zu verzichten.
Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurden. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Otto, Loriot, Astrid Lindgren und ‚Schmidt­einander'.
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Pimbo
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von Pimbo »

Vielen Dank für die schnellen Antworten.

Also verstehe ich das richtig, dass das normal ist, dass sich solche scharfen Abgrenzungen ergeben? Hätte ich das gewusst, dann hätte ich so eine Brille niemals gekauft. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es jemanden gibt, den das nicht stört.
Seltsam finde ich aber auch, dass die drei Personen, die ich kenne, mit ihren Brillen nicht auch dieses Problem haben. Weiß jemand, ob es noch andere Selbsttönungsverfahren gibt, die eventuell besser funktionieren?
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Pimbo
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von Pimbo »

Lutz hat geschrieben:
ronja hat geschrieben: Hätte man ihn denn darüber nicht aufklären müssen? So hat er ja etwas gekauft, was er vermutlich nicht gekauft hätte wenn er das gewusst hätte.
Ich kenne selbsttönende Gläser auch nur gleichmäßig und wäre auch genervt.
Klassisches Kommunikationsproblem: Wenn man die Funktionsweise der Gläser vernünftig erklärt, dann ist klar, daß sie sich nicht komplett einfärben, wenn sie nicht komplett beleuchtet werden; spätestens am Demo-Glas wird das auch sichtbar. Insofern ergibt sich normalerweise auch keine unrealistische Erwartungshaltung.

@ronja: Deine Gläser zeigen den gleichen Effekt, es ist Dir nur nicht störend aufgefallen. Weil man in der Regel auch nicht stocksteif in der Sonne steht, sondern sich bewegt und dadurch für eine (relativ) gleichmäßige Einfärbung sorgt. Wenn man aber z.B. mit der Sonne im Rücken in einem Stuhl sitzt (im Straßencafé zum Beispiel) oder im Liegestuhl am Strand liegt, oder wenn man eine Schirmmütze trägt, dann kann so eine partielle Einfärbung schon mal vorkommen. Wäre für mich aber kein Grund, auf meine phototrope Brille zu verzichten.

Wie gesagt, ich gehe damit joggen und wandern, da kommt es auch vor, dass ich einige Zeit eine Richtung gehe. Da kann die Sonne auch mal länger von hinten kommen. Der Effekt stellt sich aber auch schon nach sehr kurzer Zeit ein, wie z.B. beim Abschließen des Fahrrads. Und es dauert dann relativ lange, bis diese Kanten wieder weg sind.
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Lutz
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von Lutz »

Die Erklärung mit der phototropen "Folie" weckt möglicherweise auch eine falsche Erwartungshaltung... :wink:

-> https://docplayer.org/11945784-Phototro ... augen.html
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Lutz
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von Lutz »

Pimbo hat geschrieben:Also verstehe ich das richtig, dass das normal ist, dass sich solche scharfen Abgrenzungen ergeben?
Ja. Aber, ehrlich gesagt, Du bist der erste Brillenträger, von dem ich das als problematisch empfunden berichtet bekomme. Und das ein oder andere Jahrzehnt übe ich diesen Beruf auch schon aus...
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Lutz
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von Lutz »

Pimbo hat geschrieben:Weiß jemand, ob es noch andere Selbsttönungsverfahren gibt, die eventuell besser funktionieren?
Gläser, die sich komplett einfärben, sobald an einer Ecke irgendwo UV-Licht auftrifft, gibt es nirgendwo zu kaufen. So weit lehne ich mich jetzt mal aus dem Fenster...

Nimm das Angebot der Kollegin an und nimm eine farblose Brille und - bei Bedarf - eine separate Sonnenbrille dazu.
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ronja
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von ronja »

Ich habe keine. Meine Mutter. Und ihre färben sich immer komplett ohne irgendwelche Streifen oder Abgrenzungen. Deshalb meine Nachfrage.
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Lutz
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von Lutz »

ronja hat geschrieben:Ich habe keine. Meine Mutter. Und ihre färben sich immer komplett ohne irgendwelche Streifen oder Abgrenzungen. Deshalb meine Nachfrage.
Wenn Du einen Teil der Gläser abschattest (und darum geht es hier ja), werden sie nicht gleichmäßig dunkel. Auch die Gläser Deiner Mutter nicht... :wink:
Zuletzt geändert von Lutz am Samstag 28. Mai 2022, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Saibaba
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Re: Ungleichmäßige Tönung bei selbsttönenden Gläsern

Beitrag von Saibaba »

Ich bin seit ein paar Jahrzehnten Optiker, aber ich habe noch nie eine solch, unterschiedliche Eintönung von phototropen Gläsern gesehen. Deshalb nochmal die Bitte, die Brille mal nach draußen zu legen und uns dann davon ein Foto zu schicken. Bei welcher Aktivität hat sich denn die Einfärbung auf dem Foto so ergeben?
Zuletzt geändert von Saibaba am Samstag 28. Mai 2022, 23:01, insgesamt 1-mal geändert.
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